Der Hausaufgaben Thread

Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Hallo,

sicherlich sind doch auch ein paar E-Techniker hier im Forum. Jemand eine Idee zu folgender Aufgabe:

Ein CMOS-Mikroporozessor hat bei einer Taktfrequenz f = 200MHz und einer Betriebsspannung UDD = 3,3V eine Stromaufnahme IDD = 4,5A. Wie groß wird die Verlustleistung dieses Prozessors, wenn die Taktfrequenz um 50% erhöht wird.

Für die Verlustleistung benötige ich den Kondensator. Wollte diese bei 200MHz berechnen und dann mit der neuen Frequenz von 300MHz die Verlustleistung errechnen. Aber irgendwie komme ich da nicht mit den Lösungen überein. Jemand eine Idee?
 
Die Verlustleistung ist doch proportional zur Frequenz und proportional zum Quadrat der Spannung. Demnach wird die Verlustleistung und die Stromaufnahme um 50% größer.
Also UDD*IDD*1,5=22,275W.
 
Die Verlustleistung ist doch proportional zur Frequenz und proportional zum Quadrat der Spannung. Demnach wird die Verlustleistung und die Stromaufnahme um 50% größer.
Also UDD*IDD*1,5=22,275W.

Besten Dank!

Ich habe gestern auch noch die richtige Lösung auf einen etwas umständlicheren Lösungsweg. Aber deine Rechnung gefällt mir um Welten besser :-)
 
So irgendwie hänge ich gerade auch etwas an E-Dynamik.

Aufgabe: "Eine Gluhbirne mit rein Ohmschen Widerstand und einer Nennleistung von P1 = 40W, die fur eine Netzspannung U1;eff = 110V vorgesehen ist, soll mit der Netzspannung U2;eff = 230V (Frequenz f = 50 Hz) betrieben werden."

So, Aufgabenteil 1 und 2 fragen wieso es sinnvoll ist einen Kondensator vorzuschalten und nach der Kapazität. Wieso ist klar, Kapazität habe ich als C=6*10^-6F bestimmt.

Teil 3: Wie groß ist die Blindleistung P?

Da habe ich ehrlich gesagt wenig Plan. Ich hab 4 Wege durchgerechnet, die mir sinnvoll erscheinen und bekomme Ergebnisse zwischen 1200W und 16W. Der Phasenwinkel ist (wenn ichs nicht verbock hab) -84°, was ja für eine recht große Blindleistung sprechen würde.
Andererseits Frage ich mich, welche mit welcher Spannung ich z.B. rechnen muss. Wenn 110V an der Lampe abfallen, müssen überm Kondensator ja noch 120 draufgehen. Oder muss ich bei P=UI doch 230V einsetzen? Oder muss ich gar über die Zeit mitteln und mit U=230*sqrt(2) rechnen, weil ich ja Wechselstrom habe?

Bisher erscheint es mir am sinnvollsten mit P=U²/Im(Z) zu rechnen, wobei Z = R+1/(iwc) wäre, bzw. Im(z)=-1/wc
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mir jetzt keine großartigen Gedanken darüber gemacht, aber vielleicht geht es so:

Der Spannungsabfall am Kondensator soll 120V, damit an der Glühbirne weiterhin 110V anliegen. Der Strom bleibt konstant und damit die Leistung der Glühbirne. Mit dem Spannungsabfall über den Kondensator und den Strom kannst du die Leistung des Kondensators ausrechnen. Das ist die Blindleistung. Mit arctan(Blindleistung/40W) lässt sich dann noch die Phasenverschiebung berechnen.
 
Manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht... Danke. Blindleistung liegt jetzt bei 43W, was ja auch recht realistisch ist, da ja etwas mehr als 50% der Spannung über den Kondensator abfallen.
 
Hat hier wer Plan von ET Thema Blindleistungskompensation?
20130724_111321.jpg
Also die a) ist klar, geht um die b) ergebnis steht auch dabei.
 
Der Kondensator muss so groß sein, dass sein Blindwiderstand dem der Spule entspricht. Die Werte sind alle gegeben, man muss also nur einsetzen. Dann nimmt man sich die Formel für den Blindwiderstand eines Kondensators und stellt nach der Kapazität um.
 


Wie komme ich darauf? Irgendwie verstehe ich die Aufgabe gerade gar nicht... :fresse:
 
Normal würde ich die 4 Zustände berechnen (p, V, T, ideales Gas) und dann das Diagramm zeichnen. Aber wie soll ich da was rechnen? Ich hab ja nur 2 Werte. Und warum rechnen die die Masse aus?

Ist ne alte Physik Prüfung, unten das sind die offiziellen Lösungen. :hmm:
 
Schau dir doch einfach mal an, wie ein solcher Kreisprozess abläuft. Zusammen mit den Bezeichnungen der Zustände sollte dir dann auch recht schnell klar werden, wieso die da was gerechnet haben ;)
 
Ich hab in Punkt 1 p1 und V1, isotherme Ausdehnung heißt T1=T2, isobare Zustandsänderung p2=p3 und dann die isochore Zustandsänderung V3=V4. Was ich jetzt machen soll versteh ich trotzdem nicht.

Warum rechnen die die Masse aus und was ist jetzt p0 und V0? Und selbst wenn ich die ausrechne, dann hab ich doch eigentlich 2 Unbekannte (m und T). :hmm:
 
Ich dachte dann irgendwann so an das:

Das molare Volumen eines idealen Gases Vm0 ist eine fundamentale physikalische Konstante, die das molare Volumen eines idealen Gases unter Normalbedingungen, d. h. bei Normaldruck p0 = 101.325 Pa und Normaltemperatur T0 = 273,15 K angibt. Der Wert beträgt nach derzeitiger Messgenauigkeit:[2] 22,413 968(20).

Aber das steht ja, dass man mit Punkt 1 anfängt also sollten die Werte auch den Index 1 haben.

Und wenn ich es so mache komm ich aber auf 1g und nicht 1,37g.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube die Lösung passt nicht zu der Aufgabe.

Bei der 1 ist ja nach dem pV-Diagramm gefragt, das soll dann nur qualitativ gezeichnet werden, also ohne Werte.
Die Masse ist ohne Temperatur (ist ja nicht gegeben) und spezielle Gaskonstante (Gas auch nicht bekannt) so nicht zu berechnen.
 
Ok, ich fand die Lösung auch komisch und dachte mir die passt nicht. In der Aufgabe gibts auch 10 Punkte und in der Lösung 11 usw. :fresse:

Ohne Werte zeichnen bekomm ich hin, die anderen Aufgaben auch. Volumenarbeit ist ja was mit ln und den 2 Volumen, so dass man keinen genauen Wert braucht.
 
Da sind auch vier Teilaufgaben in der Lösung obwohl die Aufgabe nur drei hat, ohne jetzt das Zeug überhaupt gelesen zu haben^^
 
Ja, das hat mich auch verwirrt. :fresse:
 
Ja, da ist irgendwie was falsch.
1. Aufgabe ist halt Bildchen malen, 2. ist Integral von V1 bis V2, da bekommt mann dann irgendwas ~ln(2), bei der 3. muss man dann halt davon noch die Energie aus der isobaren Kompression abziehen, die wäre dann wohl (V2-V1)*p.

Wenn ich das gerade im Kopf alles richtig gemacht hab. Nach meiner Klausur dazu am Samstag bin ich da drin etwas neben der Spur.

@über mir:
Ja aber ohne T und R' erschließt es sich mir nicht wie man da überhaupt nur den ersten Wert ausrechen soll. Da steht zwar so schön T1? \theta1 + 273K aber \theta1 ist halt nicht gegeben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Idee hatte ich auch aber dann fehlen 2 Aufgaben und es macht trotzdem nicht viel Sinn.

Edith: Hab jetzt sogar die passende Aufgabe zur Lösung gefunden. :d Bei beiden Aufgaben war die selbe Lösung drunter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kennt sich hier jemand mit VHDL aus?

events.png

Wieso welcher "Strich" wo ist, ist klar, daher habe ich auch den Rest der Aufgabe nicht angehängt. Nur frage ich mich, wieso ich teilweise (eingekreist) Folgen von mehreren gleichen Werten auf einer event list habe? Das sind doch transactions? Oder ist das egal, wenn man delta cycles verwendet?
 
Kann mir jemand sagen, wie ich folgende Aufgabe ausrechne? Weiß gar nicht, wie ich anfangen soll.

log(x^3) — log(4x) + log4 = 4

E: Normal kenn ich sowas nur als "Logarithmus von x zur Basis y" um damit einen Exponenten auszurechnen, aber hier gibts das ja irgendwie gar nicht, deshalb weiß ich nicht, was die von mir wollen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh