Der Hausaufgaben Thread

muss es nicht heissen:
t²-t-5=0
 
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Warum machst du es nicht mit der Quadratischen Ergänzung? :d
Ausgangsformel ist t²-t-5=0 ?

t²-t-5=0
t²-t=5
t²-t+0,25=5+0,25
(t-0,5)²=5,25
|t-0,5|=~2,29

Den Rest kannst du selbst?
Das mit den Betragsstrichen verhaue ich immer.
 
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Sry, aber deine Lösung ist auch falsch! :d

Ich Idiot haben die Rücksubstitution vergessen. t ist ja auch x² und nicht x.....
Trotzdem danke an alle:)
 
Warum machst du es nicht mit der Quadratischen Ergänzung? :d
Ausgangsformel ist t²-t-5=0 ?

t²-t-5=0
t²-t=5
t²-t+0,25=5+0,25
(t-0,5)²=5,25
|t-0,5|=~2,29

Den Rest kannst du selbst?
Das mit den Betragsstrichen verhaue ich immer.

diese lösungen stimmen schon, nur fehlt halt auch die rücksubstitution. mit den betragsstrichen musst du übrigens nichts machen ausser einmal 2.29-0,5 und einmal 2.29+0.5 zu rechnen.
 
Ich habe mal eine recht einfache Frage, also folgendes System ist gegeben und soll wie folgt ausgerechnet werden. Meine ausgerechneten Werte stimmen im Betrag, jedoch ist das Vorzeichen hier wichtig, also vielleicht sehe ich meinen Fehler, wenn einer von euch die Gleichungen aufgestellt hat.
Wenn nur deine Vorzeichen falsch sind, hast du bei der Berechnung eine "falsche" Richtung der Pfeile angenommen. Wenn du z.B. bei der Y-Komponente ein "falsches" Vorzeichen hast, dann hast du beim freimachen oder so den Pfeil in die "falsche" Richtung gezeichnet.

Falsch ist deswegen in Anführungszeichen, weil es egal ist. Wenn du ein negatives Ergebnis errechnest, weisst du, dass du eine falsche Richtung angenommen hast, bleibt das Ergebnis positiv, hast du es richtig gewählt.
Es ist aber wie gesagt egal. Nur darst du nun nicht hingehen und die Richtung des Pfeiles korrigieren, da du sonst keinen Zusammenhang zwischen Zeichnung und Rechnung hast, wenn du die Rechnung nicht abänderst.
Also keinen Aufwand machen und es so lassen, wie es ist. So hat es uns unser Maschinenbau Ingeneur beigebracht.

Eine Frage an die Physikfreaks :xmas:
Kann mir jemand erklären, wie ich die Brechnung und die Refektion mit dem Huygen'schen Prinzip zeichnen kann? Wie man es zeichnet weis ich schon, nur weis ich nicht, welchen Radius ich nehmen muss.. :confused:
Physik ist doof, ohne gehts leider nicht :fresse:
 
Zuletzt bearbeitet:
du nimmst beim optisch dünneren medium nen größeren radius, weil das licht in dem medium eine höhere ausbreitungsgeschwindigkeit hat. dementsprechend im optisch dichteren einen kleineren radius.
 
Die Frage ist, woher ich den Radius überhaupt bekomme? Das mit der Geschwindigkeit und dem ändernden Radius ist ja klar. Gibt es dafür ein Gesetz, also für den Radius überhaupt?

Ich bin in Physik ein kleiner Noob, bitte um Nachsicht :wink:

aber danke schonmal :)
 
das mit den wellen ist ja nur eine modellvorstellung. such dir einfach einen radius aus und für das andere medium eben dann einen anderen.

€: es sei denn, du hast ne ausbreitungsgeschwindigkeit gegeben. wenn sich z.b. ne welle mit 1 cm / s bewegt, und jeder Kreis eine Sekunde "Fortschritt" der Welle bedeutet, musst du natürlich den radius 1cm wählen.
 
Aloha.

Ich muss für Religion ne Aufgabe machen.
Nun lautet die eine, ich soll sagen, was der Autor mit dem Letzten Satz ("Es ist ein außer ihr und ihr .....") meint.

Leider bin ich da etwas überfragt.
Habt ihr ne Idee? Es geht so um Ethik und sowas :p

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Wie lang kann ein Fingernagel werden?
 
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Inhalt ok, aber der Satzbau ist, sorry, grottig.;)
Das liest sich wie ein Deutschaufsatz, der exakt in der Reihenfolge der Wörter übersetzt wurde.
 
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Australia is with an area of 4.9 million square miles, the largest island and the smallest continent on Earth.
Das ist eine Übersetzung 1:1 vom deutschen (abgesehen vom Komma, dass in beiden Sprachen da nicht hingehört).
Australia with an area of 4.9 milion square miles is at the same time (oder anderes Synonym für gleichzeitig) the largest island and the smallest continent (on earth).
Wenn ich Dir jetzt den kompletten Aufsatz verbessere, kann das ja nicht Sinn der Sache sein. ;)
Von welcher Klasse reden wir hier eigentlich?
Generell solltest Du Dich davon verabschieden, die deutsche Grammatik bezügl. Satzbau eins zu eins auf die englische zu übertragen.;)
 
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Mein Fingernagel ist 2m lang o.o
 
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Huch, hatte vergessen, es oben raus zu löschen.
Ich würde sagen, dass es besser zum 2. Punkt passt, da dieser sich ja auch schon mit den Beschaffenheiten befasst und nichts damit mit dem "Entdecker" zu tun hat.;)

Noch was. Ich gehe mal davon aus, da es sich ja morgen um eine Arbeit handelt und ihr dann wohl auch noch mehr als diesen Aufsatz zu schreiben habt.
Achte auf Singluar-Plural (ist mir ein paar Mal aufgefallen), verwende weniger Kommata. Im Englischen lieber kurze Sätze und nicht solche 2-Zeiler.
 
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Hey Leute,
ich brauche dringend eure Hilfe in Mathe:
Wir sollen mit dem Gauss Verfahren aus 3 Gleichungen das quasi A, B und C errechnen.

Nun eine der Aufgaben:

Term1: 2a -4b + 5c = 3
Term2: 3a +3b +7c = 13 ----- 1,5*Term1 - Term2
Term3: 4a -2b -3c = -1 ------2*Term1-Term2

Bisher habe ich nur die 2 Schritte gemacht und in Term 2+3 das a verschwinden lassen.

2a -4b +5c = 3
-9b + 0,5 = -8,5
-10b +13c = 7

Nun wäre nächster Schritt das b in Term 3 Wegzubekommen.

Bitte kann das jemand rechnen ich kanns nicht, muss es aber in der Klausur Wissen und HANDSCHRIFTLICH können.

Der Taschenrecner Spuckt übrigens:

a = 1
b = 1
c = 1
aus.


Wer kann mir helfen ?

Mfg
 
-10b+13c=7 ist falsch.
Die Zeile lautet richtig: -6b+13c=7

Rechnung ausgehend von:Term3: 4a -2b -3c = -1 ------2*Term1-Term2

4a-8b+10c - (4a-2b-3c)=

4a-8b+10c-4a+2b-3c=

-6b+13c (Dazu noch 6- (-1)=7)

Soviel zum Fehler (Du hast übrigens bei Term2 das c hinter 0,5 vergessen)
Weiter im Text:


I 2a-4b+5c=3
II -9b+0,5c=-8,5
III -6b+13c=7 |1,5xIII-II

=>-9b+19,5c-(-9b+0,5c)= 19c (Dazu: 10,5 -(-8,5)=19)

Daraus folgt:
I 2a-4b+5c=3
II -9b+0,5c=-8,5
III 19c=19 /c=1

usw.;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Aloha.

Ich muss für Religion ne Aufgabe machen.
Nun lautet die eine, ich soll sagen, was der Autor mit dem Letzten Satz ("Es ist ein außer ihr und ihr .....") meint.

Leider bin ich da etwas überfragt.
Habt ihr ne Idee? Es geht so um Ethik und sowas :p


..also ich würde das folgendermaßen interpretieren:

Das Gebot, dass man bei seinen Handlungen den Einwand des, "mit dem Unglück oder gar der Nichtexistenz späterer Generationen" erkaufen, ignorieren darf, ist außerhalb des "kategorischen Imperativs" angesiedelt und lässt sich nur durch die Metaphysik begründen.

??!?
 
Ich hab nen Kegel von dem ich zwei Maße weiß und zwar Oberfläche O und Mantelhöhe s.
Davon soll ich Radius r und den Mittelpunktswinkel herrausfinden.Doch wie zum Henker soll ich bitte auf den Radius kommen? Die Oberflächenformel kann man recht schlecht auflösen.
 
warum sollte das nit gehen (als motivation sehen)

O = r^2*pi + pi*r*s
die oberfläche auf die andere seite r^2*pi + pi*r*s - O = 0 und dann Nullstellen suchen, normalerweise kommt nur eine possitive Nulstelle raus, die dann dein radius iss
 
Zuletzt bearbeitet:
An die Physiker unter euch,
Geht um das Aufstellen der passenden DGL

123123qdqwadqwdae3h.jpg


Xa(t) = k*Xe(t) // soweit bin ich schonmal ^^

Federkraft = proportional zur Beschleunigung, Beschleunigung = 2. Ableitung nach der Zeit
Dämpfer/Reibungskraft = proportional zur Geschwindigkeit, Geschwindigkeit = 1. Ableitung nach der Zeit

Nur wie verhalten sich Feder und Dämpfer parallel-geschaltet ?
Finde dazu im Netz gar nix.
Habt ihr einen Tipp ?
 
Ahhh,
f*ck.
Klar,
im Kräftevergleich ist ja die Gewichtskraft = m*d²(xt)/dt² und nicht die Reibungskraft.
Argh.
Gewichtskraft = proportional zur Beschleunigung ==> m*d²x(t)/dt²
Reibungskraft = proportional zur Geschwindigkeit ==> r*dx(t)/dt
Federkraft = proportional zur Auslenkung ==> f*x(t)

ahhh, hatte einen Denkfehler drin.
Ändert dennoch nichts daran, dass ich nicht weiß wie Sich eine Feder parallel einer Reibung verhält.
 
das sind modelle zur mechanischen deformation von polymeren.
modelle:
Maxwell: feder+dämpfer in reihe
Kelvin: feder+dämpfer parallel
Zener: (feder+dämpfer parallel) mit feder in reihe
4 Element-Modell: Zener + dämpfer in reihe

vielleicht hilft dir das, ich kann dir da nur zu spannung und dehnung helfen ...
 
Ich hoff' mal es findet sich hier jemand. Kann mir mal einer verständlich erklären, wieso das Spektrum eines abgetasteten Signals aus vielen, verschobenen Spektren des Basis- bzw. Ursprungssignals besteht?

Irgendwie will der Groschen nicht ganz fallen.
 
Dispersion?!

..kurz und knapp; so ein Signal besteht aus einem Wellenpaket, wird also aus Elektromagnetischen Wellen verschiedener Frequenzen zusammengesetzt.
Da nun gilt c=λ/ν, haben die verschiedenen Komponenten unterschiedliche Ausbreitungsgeschwindigkeiten und 'zerfließen' somit.

@ meph!sto: ich glaube man kann einfach superpositionieren; c1*x(t)-(cd*dx/dt)
 
Zuletzt bearbeitet:
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