Der Hausaufgaben Thread

Kurze frage, ich muß eine Inhaltsangabe schreiben. In dem Text hat es sehr viele Zahlen&Fakten.

Müßen alle Zahlen Fakten in der Inhaltsangabe vorkommen?
 
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Nein, wenn überhaupt dann nur die wichtigsten.

Wiki sagt:
Eine Inhaltsangabe oder Zusammenfassung ist eine Übersicht über den _wesentlichen_ Inhalt eines Textes, Filmes oder Ereignisses.
 
Option Explicit
Sub arithmetische()
Dim zahl As Integer
Dim rechnen As Integer
Dim i As Integer
Dim o As Boolean
Dim j As Integer




o = True
i = 1
Do Until i = 20
Randomize Rnd

'
'
'
'

Range("B" & 2 + i) = Int((20) * Rnd + 1)
i = i + 1
Loop


End Sub

da wo die ' sind soll eine Kontrollschleife eingefügt werden, dass jede zahl nur einmal angezeigt wird.
 
ich weiss leider nichtmal welche programmiersprache das ist und wie die ausgabe funzt, also muss ich leider passen.



ich hab jetzt auch mal ne frage, geht um algebra.

in meinem skript steht dass jede menge aus kongruenzklassen eine gruppe bildet. asso, neutral und invers ist mir klar, also gruppe mit + als verknüpfung (sogar abelsch) passt schonmal. weiter steht aber dass jede solche gruppe zyklisch ist (weil gilt: a*(1+mZ) = a+mZ, aber das "a" check ich nicht). wenn ich jetzt beispielsweise Z/3Z nehme, also kurz {[0],[1],[2]} dann sehe ich sofort dass ich so die drei äquivalenzklassen der gruppe "erstellen" kann, für jedes a aus der gruppe, ausser natürlich dem neutralen element.
meine rechnung ist dann so, zb nehme ich ein element aus [2], die 5 zum beispiel. 5 ist mod 3 = 2 €[2], 10 ist mod 3 = 1 € [1] und 15 ist mod 3 = 0 € [0].
aber schon bei Z/4Z klappt das garnicht -.-
nehm ich zb. wieder ein element aus [2] bekomme ich nur [0] und [2]. welchen erzeuger hätte also Z/4Z? mit einem element aus [3] würde es wie oben klappen. zb. 3 € [3], 6 € [2], 9 € [1] und 12 [0]. ordnung von 3 ist dann 4, passt also alles. im skript sieht es halt so aus als ob an das a keine besonderen anforderungen gestellt werden müssen, a ist halt einfach ein repräsentant der verschiedenen äquivalenzklassen. help me please :)
 
Zuletzt bearbeitet:
ich kann java und bissle c++, aber auch nur grad noch so :d
das bescheuerte am informatikstudium ist dass ich nur mathe hab und mir proggn selber beibringen müsste. ich bin aber nicht der typ der nach hause kommt und sich denkt: hey, das könnt ich mal proggn. ich komm nach hause und denk mir: hey, das könnt ich mal zocken :d
 
Ich hoffe doch hier gibts auch ein par English Crack´s. Ich steh nähmlich gerade echt auf dem Schlauch.

Es geht um das hier (Aufgabe 1 a/b):

http://www.abload.de/image.php?img=1p16w.jpg


1. Ich versteh überhaupt nicht was dieses "Reflexiv" bedeuten soll. :hmm: (Nein Wikipedia hilft nicht...
2. Ich versteh nicht wie ich das da jetzt einsetzten soll. Mir ist kla das ich die Wörte da in der "Box" ins Englische formen muss und in die richtige Zeit dann da einsetzten muss. Aber das reflexiv muss ja damit was zu tun haben. :hmm:

Kann wer helfen?
 
Servus,

kann mir hier jemand knapp und verständlich die Funktionsweise eines MOSFETs erklären? Brauche das für 'ne GFS, aber in Physik bin ich 'ne Null und das, was man im Internet findet, verstehe ich nicht wirklich. :hmm:
 
ich kann java und bissle c++, aber auch nur grad noch so :d
das bescheuerte am informatikstudium ist dass ich nur mathe hab und mir proggn selber beibringen müsste. ich bin aber nicht der typ der nach hause kommt und sich denkt: hey, das könnt ich mal proggn. ich komm nach hause und denk mir: hey, das könnt ich mal zocken :d

Haha, das Problem haben bei uns auch viele :d Aber die Begeisterung für Hardware und Mathematik reißts bei mir raus. Und Grafik. Und KI. Und und und ... ^^

Zum MOSFET: Ich versuche, das mal vergleichsweise simpelst rüberzubringen, ohne Energiebandverbiegung, Thresholdspannungen etc ^^ Exemplarisch mal für den n-(Kanal-)MOSFET, also den, dessen Leitfähigkeit in erster Linie durch Elektronen geschaffen wird. Für die p-Variante ist das alles äquivalent.

Alles beginnt mit einem p-dotierten Substrat (die Majoritätsladungsträger sind also Löcher). Darauf wird ein möglichst gut isolierendes Gateoxid aufgedampft und auf das Oxid wiederum eine Elektrode (das Gate halt). Source und Drain vergisst du mal für einen Moment.
Legst du jetzt zwischen Bulk (Anschluss am p-Substrat, in der Realität ist das meist anders...) und dem Anschluss der Gate-Elektrode eine positive Spannung an (d.h. + am Gate), werden die Elektronen des Substrats sich langsam in Richtung dieses positiven Potentials bewegen (also Richtung Gate, dahin kommen sie allerdings nicht, weil ja dazwischen noch das isolierende Gateoxid ist). Dort (direkt unterhalb des Gateoxids im Substrat) rekombinieren sie zuerst mal mit den im Substrat (weil p) in einer Vielzahl vorhandenen Löchern. Den Zustand nennt man "Anreicherung", weil die Elektronen beginnen, sich an der Substratkante direkt unterm Oxid anzureichern.
Erhöhst du jetzt die Spannung in dieselbe Richtung, werden mehr und mehr Elektronen an dieser Stelle erscheinen. Das nennt man dann "Inversion", weil das eigentlich p-dotierte Gebiet (was ja folgerichtig mehr Löcher als Elektronen enthält) im Bereich unterhalb des Oxids nun deutlich mehr Elektronen als Löcher enthält. Das treibt man meistens noch weiter, bis zur "starken Inversion", die durch ein bestimmtes Maß an Bandverbiegung im Energiebandmodell charakterisiert ist (im Detail: Das Ferminiveau muss soweit oberhalb des intrinsischen Ferminiveaus liegen, wie es im spannungslosen Zustand darunter lag).
Bis hierher nennt man das ganze Modell MOS-Varaktor. Es fließt mehr oder weniger kein Strom - das Gateoxid isoliert ja. Es reichern sich nur Ladungsträger an, "positive" im Gate und Elektronen im Substrat direkt unterm Oxid.
Stell dir jetzt vor, an den Randbereichen des Gates befänden sich jeweils n-dotierte "Taschen" im Substrat, die auch irgendwie (möglichst mit ohmschen Kontakten) kontaktiert wurden - Source und Drain. Liegt am Gate keine Spannung an und du legst zwischen Source und Drain eine Spannung an, wird kein Stromfluss zustande kommen, denn dazwischen liegt ja das p-dotierte Gebiet, durch das keine Elektronen fließen können (sie würden rekombinieren, die Potenzialschwelle ist viel zu hoch). Liegt jetzt allerdings am Gate eine Spannung an, tritt das ein, was ich oben beschrieben habe - starke Inversion. Dann bildet sich der Elektronen"kanal" unterhalb des Oxids und verbindet Source und Drain. Legst du jetzt eine Spannung zwischen S und D an, kann ein Strom fließen.
Soviel erstmal dazu, wenn Details gewünscht, bring ich die gern. :)

Was Source und was Drain ist, hängt übrigens lediglich von der Polung ab, das Bauteil ist völlig symmetrisch und kann bei umgekehrter Spannung auch andersherum betrieben werden.
 
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werden Steuern (nicht Ust und Vst) in der Gewinn und Verlust Rechnung in das Abgrenzungssammelkotno (neutral) oder in das Betriebsergebniskotno gebucht?
 

Danke für die Erklärung :wink: D.h., dass also Body und Gate den Steuer- und Source und Drain den Arbeisstromkreis bilden?

Was ich jetzt nicht ganz versteh': Ein normaler Transistor hat ja nur 3 "Anschlüsse": Source (Emitter), Drain (Kollektor), Gate (Basis). Wo ist dann Body? Wenn ich so drüber nachdenke, müsste Body ja quasi an Source gekoppelt sein, da nur dort der Effekt ja gleich wäre. Aber dann könnte man den Transistor ja nur in einer Richtung anschließen?!?
 
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Danke für die Erklärung :wink: D.h., dass also Body und Gate den Steuer- und Source und Drain den Arbeisstromkreis bilden?

Genau.

lolig schrieb:
Was ich jetzt nicht ganz versteh': Ein normaler Transistor hat ja nur 3 "Anschlüsse": Source (Emitter), Drain (Kollektor), Gate (Basis). Wo ist dann Body? Wenn ich so drüber nachdenke, müsste Body ja quasi an Source gekoppelt sein, da nur dort der Effekt ja gleich wäre. Aber dann könnte man den Transistor ja nur in einer Richtung anschließen?!?

Also erstmal bitte die Begriffe exakt verwenden: Emitter, Basis und Kollektor gehören zum Bipolartransistor (pnp, npn). Auch ein spannendes Bauelement, aber du hast ja nach dem MOSFET gefragt und da gibts nur Source, Drain und Gate. :)

Zur Frage; wie ich oben schon angedeutet habe, wird die Steuerspannung in der Regel (also in der Praxis) nicht zwischen Gate und Bulk anliegen, sondern zwischen Gate und Source bzw Gate und Drain (je nach Schaltung). Das bringt auch durchaus einige Probleme mit sich (kannst ja mal googlen nach Kanal Pinch-Off, Gate-Kanal-Potenzial, Kanalsättigung...). Dabei wird tatsächlich meist ein Kurzschluss zwischen dem Kontakt und dem Bulk hergestellt.

edit: Ich seh gerade, ich darf sogar ein bisschen Eigenwerbung machen :d Weil meine werte Uni tatsächlich auch Material zum Thema öffentlich ins Netz stellt. Hätte ich nicht gedacht, normalerweise gibts das alles nur mit Login. Was solls, du kannst also mal hier gucken: PDF zum MOSFET Das Material ist allerdings auch entsprechend schlecht. :fresse: Meinem Prof würden da alle Haare zu Berge stehen.
 
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Haha, das Problem haben bei uns auch viele :d Aber die Begeisterung für Hardware und Mathematik reißts bei mir raus. Und Grafik. Und KI. Und und und ... ^^


wir haben 4 richtungen im studium, technische, theoretische und praktische informatik und dann noch mathe. technische ist übelst, wobeis eigentlich interessant wär. aber was da von uns verlangt wird ist bescheuert (laut dozent weil die inder druck machen :stupid:). praktische ist halt proggn, algorithmen und strukturen etc und theo ist der abgefahrne kram. theo find ich am interessantesten, allerdings ist es auch am schwersten. mathe ist kein problem für mich, ich hab im 1ten semestern den leuten aus dem 5ten semester die noch den schein brauchten erklärt was der prof uns in ana1 beibringen will. ausser dieses semester :d ich hab mathe zusätzlich als nebenfach und bin zeitlich bisschen überfordert. drum wärs auch cool wenn mir jemand in algebra helfen kann :d
 
wir haben 4 richtungen im studium, technische, theoretische und praktische informatik und dann noch mathe. technische ist übelst, wobeis eigentlich interessant wär. aber was da von uns verlangt wird ist bescheuert (laut dozent weil die inder druck machen :stupid:). praktische ist halt proggn, algorithmen und strukturen etc und theo ist der abgefahrne kram. theo find ich am interessantesten, allerdings ist es auch am schwersten. mathe ist kein problem für mich, ich hab im 1ten semestern den leuten aus dem 5ten semester die noch den schein brauchten erklärt was der prof uns in ana1 beibringen will. ausser dieses semester :d ich hab mathe zusätzlich als nebenfach und bin zeitlich bisschen überfordert. drum wärs auch cool wenn mir jemand in algebra helfen kann :d

Ich steh auf technische Informatik eigtl am meisten :) Mein Studiengang heißt auch direkt "Technische Informatik", ist halt viel Elektrotechnik dabei. Theoretische Informatik haben wir dafür z.B. nur wenig, aber viel Hardwaredesign, Betriebssystementwicklung, auch als Praktika, Halbleiterbauelemente...was man eben so braucht. Und Mathe. Momentan "Integraltransformationen und partielle Differentialgleichungen". Und ich liebe es :bigok:
 
Ich hoffe doch hier gibts auch ein par English Crack´s. Ich steh nähmlich gerade echt auf dem Schlauch.

Es geht um das hier (Aufgabe 1 a/b):

http://www.abload.de/image.php?img=1p16w.jpg


1. Ich versteh überhaupt nicht was dieses "Reflexiv" bedeuten soll. :hmm: (Nein Wikipedia hilft nicht...
2. Ich versteh nicht wie ich das da jetzt einsetzten soll. Mir ist klar das ich die Worte da in der "Box" ins Englische formen muss und in die richtige Zeit dann da einsetzten muss. Aber das reflexiv muss ja damit was zu tun haben. :hmm:

Kann wer helfen?

1. Reflexiv sind Wörter, wo sozusagen nochmal "mich" "dich" "sich" ... dahinter steht. Eben genauso wie die in der Liste.

Ich erinnere mich. <-- reflexiv
Ich erinnere ihn. <-- nicht reflexiv

Und in der Übersetzung sind halt davon nur wenig reflexiv. Die beiden von oben sind auf Deutsch:

I remember.
I remind him.

und die sind beide nicht reflexiv.

2. Hier musst du die Worte wirklich einfach nur übersetzen. Und manche sind halt selbst in der Übersetzung reflexiv.
 
Ich bin schon wieder am Ende meiner Denkkapazitäten bezüglich Mathe und ich brauche eure Hilfe:

Das ist nur die Beispielaufgabe, selbst die raff ich ned.

Es geht um die Tangentensteigung beim Grapfen x->x³

Auf der Selben seite sehe ich den X³ Graphen mit einer Sekante eingezeichnet.
Wir haben den Punkt P(1|1) und Punkt S(x|x³)

Da sind wir schon beim Problem, ich weiss nicht, warum zum teufel man x³ als y Wert angibt.

Steigung der Sekante durch S und P bestimmen:
Ms= x³ -1³ / x-1 = x³ -1 / x-1
( Die Formel gibt keine Steigung da Zähler und nenner 0 sind)

Also es geht weiter mit einer Tabelle und dem Satz:

Die folgende Tabelle, gibt die Steigung ms der Sekante für verschiedene Werte von X in der Ungebung von P(1|1) an.

x | 1,1 | 1,01 | 1,001 |
--------------------------
ms| 3,31| 3,0301|3,003001

So in etwa, der abstand zu 1 wird immer kleiner.

Als ersatzwert für die Steigung an x=1 wird die PolinomDivision vorgenommen.

Es kommt ein Ergebniss von: Ms= x³-1/x-1 = x² + x +1

Was ich von dem ganze Zeugs verstanden habe = gar nichts, null.
Und vielen Klassengenies gehts auch so, unsere Leherer können einfach nicht ordentllich und verständlich erklären.
 
y wird x³ genannt weil so die funktion definiert ist. y=x³, das gleichheitszeichen kannst du ruhig ernst nehmen :d keiner kann dich hindern an jeder erdenklichen stelle y mit x³ oder andersrum zu vertauschen, die beiden sind gleich. ihr habt wohl die genauere mengennotation für abbildung, also urbildmenge -> bildmenge und dann noch was mit den elementen passiert x |-> x³, aber das ist das gleiche wie f(x)=y=x³.
euer lehrer wird euch wohl gerade in differenzialrechnungeinführen wollen oder so denk ich mal. die sekantensteigung hast du ja dranstehen, ein schnittpunkt ist P und der andere ist S. P ist fest, S ist variable, je nach x wert kommt eben ein punkt heraus. wenn du jetzt die tangente im punkt P berechnen willst, dann musst du S gegen P gehen lassen, sprich du musst dich (die richtung ist egal, in der tabelle nähert er sich vom rechts auf dem zahlenstrahl gesehen) von zb. der 1,1 an die 1.0 annähern. wenn du den punkt P erreichst liegen beide punkte sozusagen aufeinander, dh. aus der sekante ist eine tangente geworden und damit hast du die tangentensteigung im punkt P. das mit text zu beschreiben ist etwas affig, wenn dir nicht klar ist was passiert kann ich auch versuchen ein bildchen zu malen. ist der vorgang an sich den klar, also was das ganze soll (ohne die rechenschritte verstanden zu haben, einfach wo das ganze hinführen soll)?
 
lol, einiges wurde mir klar, andere Abgründe taten sich auf.

Was meinste denn mit Bildmenge und Urbildmenge, wir arbeiten doch mit graphen :)

Würde also heissen, dass wenn P nicht (1|1) ist kann ich diese annährungsscheisse an X einfach weglassen und die Steigung so errechnen?

Ne immer diese Bahnhöfe :fresse: :lol:
 
Mathe

Ich bin auch mit meinem Latain am Ende.:(

Ich komme mit folgender Aufgabe nicht klar:

Von einem Würfel mit der Kantenlänge a= 10cm wird ein Stück (pyramidenform) abgesägt.

a) Berechnen Sie die Schnittfläche
b) Wie groß ist der Materialverlust (in cm2) ?

bg1p1o4i6t9kfouit.jpg


Ich komme einfach nicht klar mit der Aufgabe, bin so ziemlich am Ende.

Ihr müßt es nicht für mich rechnen. Ich brauch nur einen Ansatz für den Anfang. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
lol, einiges wurde mir klar, andere Abgründe taten sich auf.

Was meinste denn mit Bildmenge und Urbildmenge, wir arbeiten doch mit graphen :)

Würde also heissen, dass wenn P nicht (1|1) ist kann ich diese annährungsscheisse an X einfach weglassen und die Steigung so errechnen?

Ne immer diese Bahnhöfe :fresse: :lol:

urbildmenge ist sozusagen der definitionsbereich und die bildmenge ist der wertebereich, aber diese begriffe spielen hier eigentlich keine rolle.

ich weiss selber nichtmehr genau was euer lehrer eigentlich vorhat, ich kann mir vorstellen dass (falls ihr grenzwerte schon hattet) er euch zeigen will wie man mit einer sekante arbeiten kann um die steigung eines beliebigen graphen in einem bestimmten punkt herauszubekommen. das geht nämlich genau so, man wählt eine sekante die durch den punkt von interesse (P in deinem bsp) geht und halt noch einen anderen (S). wenn man jetzt den punkt S immer näher an P dranrücken lässt (indem man die x-koordinate von S gegen die x koordinate von P wandern lässt, das passiert in deiner wertetabelle nämlich), dann hat man wenn man irgendwann einfach abbricht eine gute näherung an die steigung (weil sich dann tangente und sekante kaum noch unterscheiden) oder man untersucht den limes und bekommt dann die "richtige" steigung im punkt p heraus. ich hoffe das hat abgründe zugeschüttet ohne noch mehr aufzureissen :d
 
lol, ich danke dir, der Horizont wird helller, doch weiss ich noch nicht alles.

Was soll ich in dem Fall denn mit ms=x² +x+1 anfangen und wie komme ich dürch Polinomdivision darauf?

Also jetzt hab ich erst verstanden, warum ms= x²+ x+1 = 3 (Steigung) ist.
Ist das denn jetzt die Steigung der Tangente?

Und wie komme ich von x= 1,1 auf Werte wie 3,31?
Ich raff das nicht, die nächste Arbeit wird wahrscheinlich verkackt. :(
 
Na, wenn y = f(x) = x² + x + 1 ist, dann ist y= f(1,1) = 1,1² + 1,1 + 1 = 1,31 + 1,1 + 1 = 3,31

Einfach den Funktionswert/x-Wert in die Funktionsgleichung einsetzen und du erhälst y.
 
ok, jetzt verstanden, vielen Dank.

Kann mir nochmal jmd die Polinomdivision erklären?

Ich hasse dieses Thema.

Also ich hab jetz 2 Übungsaufgaben.

1. S(x|x³) P(2|y) Gesucht: Steigung der Sekante

2. P(2|8) x|->x³ Gesucht: Steigung der Tangente.

Ich weiss nicht was ich damit anfangen soll, ich hab son Brett vorm Kopf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eigentlich ne leichte Aufgabe, aber steh im Moment nen bisschen aufm Schlauch:

"Aus einem Stamm mit kreisförmigem Querschnitt soll ein möglichst starker Balken mit quadratischem Querschnitt geschnitten werden. Wie viel Prozent Abfall entsteht?"

Hoffe ihr könnt mir da kurz weiterhelfen :)
 
spontan würd ich sagen flächeninhalte vergleichen?
da der quadratische querschnitt möglichst stark sein soll, wird das quader auch die kontur des kreises berühren. damit hast du eine korrelation "radius/durchmesser kreis" <-> "diagonale quader"
 
spontan würd ich sagen flächeninhalte vergleichen?
da der quadratische querschnitt möglichst stark sein soll, wird das quader auch die kontur des kreises berühren. damit hast du eine korrelation "radius/durchmesser kreis" <-> "diagonale quader"

Ähh, das hab ich jetzt ehrlich gesagt nicht verstanden :fresse:
Mein Problem ist, dass da ja keine Werte angegeben sind, mit denen man rechnen könnte...
 
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