*Der [HWLUXX] Luftfahrt-Sammelthread*

Das klingt nicht verkehrt. Mal sehen wie die Arbeitsplatzsituation dann aussieht.

Hast du schon Pläne wo du in etwa hin willst? Ich fände ja sowas wie E-Aviation total super. Haben ne recht große Flotte und machen Charterflüge.
Linienflug wäre persönlich nichts für mich. Cargo mal ausgenommen, das stelle ich mir ganz cool vor.
 
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Joshi, rechnest mit der Regelstudienzeit? :fresse:
 
Ich bin optimistisch! :fresse:
 
Erster Satz bei unsrer Einführung:

Es schaffen 2% die Regelstudienzeit. :fresse:

Verstehe ich das richtig? Vom Mecha über MaschBau zum Pilotensitz?
 
Mal schauen :bigok:
Vom Mech zum MaschBau ist schon mal richtig :bigok:
 
Och, das ist ja entspannt. Ist aber nicht mein Ziel. Wie gesagt, Linie interessiert mich gar nicht so.
 
Das klingt nicht verkehrt. Mal sehen wie die Arbeitsplatzsituation dann aussieht.

Hast du schon Pläne wo du in etwa hin willst? Ich fände ja sowas wie E-Aviation total super. Haben ne recht große Flotte und machen Charterflüge.
Linienflug wäre persönlich nichts für mich. Cargo mal ausgenommen, das stelle ich mir ganz cool vor.

Ich würde echt gern die Transall bzw. den kommenden Nachfolger fliegen, muss ich ganz ehrlich sagen. Aber ist die Frage wie hoch die Chance als 26 Jähriger Elektroniker ist, dafür genommen zu werden.
 
Den A400M? Ich glaube da kommt man ja nur über die Laufbahn beim Bund dran. Ich denke da ists eher schlecht.

Als Elektroniker (für Luftfahrtechnische Systeme) könntest du vielleicht Glück haben und an den Dingern arbeiten ;)
 
Sicherlich nur über den Bund, ist halt die Frage wie extrem dort die Anforderungen sind.

Bin leider Betriebstechniker, also nicht ganz das gesuchte :d
 
Naja, die Frage ist ja ohnehin, wie man überhaupt an die Pilotenlaufbahn beim Bund kommt.
Da hätte ich auch nichts gegen. Aber da wird man vermutlich T1 sein müssen und das schaff ich sicher nicht :fresse:
 
:fresse2:

T1 sollte dir aber auch was sagen :shot: Das hat nämlich nichts mit Luftfahrt zu tun :bigok:

ATPL = Airline Transport Pilot License
 
Naja, die Frage ist ja ohnehin, wie man überhaupt an die Pilotenlaufbahn beim Bund kommt.
Da hätte ich auch nichts gegen. Aber da wird man vermutlich T1 sein müssen und das schaff ich sicher nicht :fresse:

Ich müsste mich nochmal neu Mustern lassen, es wird also eher ein Traum bleiben. Also weiterhin als kleiner Mann schuften gehen :d
 
Bei der Musterung stuft die Bundeswehr dich in einen "Tauglichkeitsgrad" ein. Das geht glaub ich von T1 bis T5(?). Wobei T1 das beste ist und T5 eher nicht so :d
Hängt halt von so Sachen wie Gesundheit, körperlicher Fitness und Intelligenz ab. Für mich gabs nur T2 auf Grund meiner Körpergröße. Panzerfahren wäre nicht drin :d

Gibt es eigentlich für Piloten sowas wie eine maximale Größe? So ein Cockpit ist ja nicht gerade ein Raumwunder...
 
Zuletzt bearbeitet:
Gibt es eigentlich für Piloten sowas wie eine maximale Größe? So ein Cockpit ist ja nicht gerade ein Raumwunder...

Eine maximale Größe gibt es nicht direkt, DLH gibt z.B. 1,98m an, aber ich kenne mindestens zwei DLH Piloten die größer sind als 2m, einer davon ist 2,09m... Viel wichtiger ist das du den Medical Class 1 Test erfolgreich bestehst, und solange man nicht 2,20m groß ist und 150kg wiegt passt das im Cockpit schon ;).

Bin übrigens CAT-B1 und noch bei Airbus in HH angestellt :wink:

Edit:

@Joshude & drunkenmaster: Pilot bei der BW werden läuft wie folgt ab:

1. Musterung - T1.
2. Mindestens Feldwebel Laufbahn, Offiziers Laufbahn wäre aber wünschenswert.
3. Sämtliche Zulassungsprüfungen bestehen, dabei gibt es verschiedene je nach dem ob du Jet, Cargo oder Hubschrauber fliegen willst.
4. Und das ist das wichtigste, eine freie Stelle.

Hab die Infos von einem BW Piloten der Herr hat den Dienstgrad Major und ich hoffe das seine Angaben stimmen.

Bzgl. Fluggerätestrippenzieher, es ist durchaus Möglich eine Umschulung bei der BW oder Privat zumachen, Privat sicherlich einfacher als wie bei der BW. Da bei der BW ja immer eine Stelle verfügbar/frei sein muss und du als Elektriker ja auch in anderen Bereichen verwendbar bist schätze ich die Chancen dort als eher gering ein :(. Solltest du dich aber für eine Private Umschulung interessieren könntest ja mal bei www.trainico.de vorbei schauen, die genießen einen sehr guten Ruf und ich habe dort auch meinen CAT-B1 Prüfungsvorbereitungskurs sowie die Prüfung gehabt.
 
Zuletzt bearbeitet:
solange man nicht 2,20m groß ist und 150kg wiegt passt das im Cockpit schon ;).

Das kommt aber hart aufs Cockpit an.
Da muss man Airbus mit dem sidestick den Vorzug geben. Die sind recht üppig. Bin einmal nen leg bei der DLH im A321 (der mit dem classic livery :d) aufm jumpseat geflogen. Die Piloten haben es da nicht schlecht.
Lässt sich nur schwer vergleichen aber so ne Cessna 525(A, B, C) oder selbst 560 und größer... da ist das einsteigen ins Cockpit schon ne Qual, selbst für mich (182, normaler Körperbau)
 
525B
zu2a2uje.jpg


560 (xls+)
ymy3e7a3.jpg


Nur so als Beispiel. Das sind cockpits zweier Typen an denen ich arbeite.
 
Das kommt aber hart aufs Cockpit an.
Da muss man Airbus mit dem sidestick den Vorzug geben. Die sind recht üppig. Bin einmal nen leg bei der DLH im A321 (der mit dem classic livery :d) aufm jumpseat geflogen. Die Piloten haben es da nicht schlecht.
Lässt sich nur schwer vergleichen aber so ne Cessna 525(A, B, C) oder selbst 560 und größer... da ist das einsteigen ins Cockpit schon ne Qual, selbst für mich (182, normaler Körperbau)

Da kann ich dir nicht Wiedersprechen :d, hatte meine Antwort aber auch auf die "großen" Maschinen bezogen. Bin selber 2,04m groß und wiege 103kg bei einem kfa von 7,5-8%, beim A319-380 sowie Douglas DC 3 absolut kein Problem :bigok:, aber in ner Cessna müsste ich schon mit meinen Knien lenken :fresse:
 
Also wenn´s um die Jetfliegerei ginge für Einsätze auf Flugzeugträgern bis maximal 1,93 m hat man mir mal gesagt.
Je nach G-Kräften gibt es große Nachteile wenn man zu groß ist dann (einmal Blut ab in die Beine und dann wieder ab in den Kopf)
Der Kreislauf wird neben der Cockpitenge bei den "Riesen" noch mehr gefordert und die Herzpumpe braucht dann Hochleistungsambitionen damit man nicht Ohnmächtig wird bei harten Manövern.

Ich selber habe nur mal eine Zeit das Segelfliegen praktiziert und erinnere mich noch genau wie die Haut geflattert hat im Gesicht beim Kunstflug und mir schwarz vor Augen kurz wurde :fresse:
War eine nette Zeit. Auch die Überflüge mit knapp 300 über`n Platz und dann wieder hoch auf 400m von fast 0 waren geil einfach.
Blöd war immer das Rumgeschiebe der vielen Flieger von Morgens bis Abends :fresse2:
 
Mir hat man damals bei der Musterung erzählt, dass man auch mit T2 fliegen darf... Wollten mich bestimmt nur locken :fresse:


Sone kleine Cessna bei >1,85 ist schon echt spannend. Da haut man alle Nase lang mitm Knie gegen den Yoke
 
Also wenn´s um die Jetfliegerei ginge für Einsätze auf Flugzeugträgern bis maximal 1,93 m hat man mir mal gesagt.
Je nach G-Kräften gibt es große Nachteile wenn man zu groß ist dann (einmal Blut ab in die Beine und dann wieder ab in den Kopf)
Der Kreislauf wird neben der Cockpitenge bei den "Riesen" noch mehr gefordert und die Herzpumpe braucht dann Hochleistungsambitionen damit man nicht Ohnmächtig wird bei harten Manövern.

Ich selber habe nur mal eine Zeit das Segelfliegen praktiziert und erinnere mich noch genau wie die Haut geflattert hat im Gesicht beim Kunstflug und mir schwarz vor Augen kurz wurde :fresse:
War eine nette Zeit. Auch die Überflüge mit knapp 300 über`n Platz und dann wieder hoch auf 400m von fast 0 waren geil einfach.
Blöd war immer das Rumgeschiebe der vielen Flieger von Morgens bis Abends :fresse2:

Tree du cooler Hund! Was biste geflogen ?
Was mich ehrlich gesagt am Segelfliegen stört, ist das Vereinsleben. Hat zwar wirklich viele Vorteile, aber ich bin einfach kein Vereinsmeier. Zu viel Leerlauf für mich.
 
Jepp, kann ich verstehen.
Geflogen ? ASK 21 und mal den Twin Astir.
Die 21 war echt gutmütig. Man konnte sie mit dem Knüppel an den Eiern fliegen.

serviert mit dem Tablett
 
So sehr ich ja auf Fliegen stehe... mit Segelfliegen kann ich mal überhaupt nichts anfangen :fresse:
 
ASK 21, als Beginner kann ich mit mehr noch nicht aufwarten :bigok:

@ringkeeper: war auch lange meine Meinung, aber der Kostenfaktor hat mich dann dazu "getrieben". Mittlerweile hab ich auch meinen Gefallen dran gefunden, schlichtweg weil das Fliegen viel agiler und leichter ist, als z.B in einer kl. Cessna. Klaro, rumpelt nicht so geil und riecht auch nicht nach AvGas / Kerosin, dafür hat man kaum Störeinflüsse was die Sicht angeht. Plus, man ist super agil.

Also wenn Du nicht schon mal mitgeflogen bist, kann ich das nur empfehlen, ganz besonders als Luftfahrtfan.
Der örtliche Segelflugferein nimmt dich sicher gern mal mit wenn du da auftauchst und Interesse zeigst, Stichwort Nachwuchssorgen bzw. Hohes Durchschnittsalter :P
 
Ich hatte vor gut einem oder zwei Jahren mal eine Begebenheit bzgl Segelflug, bei der ich mir heute noch in den Arsch beißen könnte.

Nebenbei mache ich für eine Zeitung ein paar Fotos um mir so bisschen Geld zu verdienen. Ein Termin war dann beim Segelflugverein hier in der Ecke. Hab da halt meine Fotos gemacht und irgedwann fragte mich ein Pilot, ob ich auch mal ne Runde mitfliegen möchte.
Wenn man mich schon so fragt wäre das sicherlich kostenlos gewesen (gerade weil ich halt offiziell von der Presse da war) aber irgendwie hab ich gekniffen.
Ärgere ich mich manchmal noch drüber. Und eigentlich ist es gar keine so dumme Idee mal übers Segelfliegen nachzudenken.

Was muss man da finanziell so einplanen? Was kostet die Lizenz und was zahlt man so für den laufenden Flugbetrieb?
 
Klaro, mach ich heut Abend wenn ich Heim komme. Wenn sich da was tut meld Ich es weiter!

Hab deinen Thread entdeckt, danke dir erstmal der Nachfrage :)
Hab gerade noch mal ein Foto von den Bezügen bzgl Muster des Stoffes:



Die Polster kommen von "Sicma France"
Einer der Gurte wurde 10/84 Produziert, das ist also in etwa so der Zeitraum, in denen die aktiv waren.

Danke jedenfalls schon mal für die Bemühungen :);
 
Was muss man da finanziell so einplanen? Was kostet die Lizenz und was zahlt man so für den laufenden Flugbetrieb?

Ich bin jetzt 34, damals war ich 14 - 151/2
Also ab 1994. In der Zeit hatte ich nur ein Fahrrad und 2 starke Hände. Das bedeutete das ich von Morgens bis Abends Sa u So die Flieger von der Piste schob und unter der
Woche mal eine Olympiameise am Rippenflügel verarztete.
Geld hatte ich daher fast keins bezahlt. Was nur arg war als in den Fluglagern war die Sauferei. Da wurde jeden Abend gesoffen bis zum Abwinken.
Geldmäsig keine Ahnung aber sollte bezahlbar sein. Grundsätzlich zahlst Du weniger wenn Du dich als "Arbeitsdiener" gut in den Verein einbringen kannst.
Wenn Du nur kommen möchtest und fliegen willst kannst Du auch mit entsprechendem Geld aber dann sei Dir bewusst das Du dann schnell der arrogante Ar*ch bist für mindestens die Hälfte der Leute dort.
Es ist einfach Vereinsleben. Das bedeutet anpacken wie die Pfadfinder. Kann aber auch klasse sein wenn man paar nette "Matrosen" gefunden hat die ebenfalls als "arme Schweine" dabei sind :d

Segelfliegen hat halt den Anspruch vom Himmel zu fallen wenn man nicht die Thermik finden kann.
Ich selber habe aber das echte Segelfliegen zu seiner Zeit aufgrund eines Umzuges aufgegeben und dann mit dem Modellsegelfliegen mit paar Pausen dazwischen weiter gemacht.
Das Freiheitsgefühl ist für mich bei so einem 3,3 m RC Segler an einem schönen großen Hang sogar noch höher aber die Steuerung finde ich schwieriger als bei den "Echten".
Was mich ehrlich gesagt enorm rattig werden lässt sind die vielen Wingsuitvideos (Dreamlines usw...:eek:). Das ist, glaube ich zwar mit das Gefährlichste aber das Freiheitsgefühl dürfte seines Gleichen suchen.


Es gibt ja Heutzutage echte Segelflieger mit Gleitzahlen jenseits der 50 und einer Leistungsfähigkeit die einfach nur noch wie Magie wirken kann.
So eine Superorchidee wie eine Duodiscus z.B., und da fallen die guten, fetten ASK 21 Hummeln schon lange vom Himmel, sind extrem dynamische Flugobjekte.
Sie nehmen Fahrt auf und setzen aufgrund ihrer genialen Aerodynamik fast die komplette kinetische Energie wieder in Höhe um (liegt aber auch mit am Einsatz von Kohlefaserverbundwerksstoffen)
Mit solchen Seglern sind Flüge von über 1000 km möglich. Schön kann es auch sein wenn Du an einer Hangkante deine Achten fliegst, die Aussicht zu genießen.
Da ist man meist auch tiefer und hat so mehr den dreidimensionalen Eindruck um einen herum.


Wenn man 2 km über Grund ist und unter einem nur flaches Land ist wirkt es eher platt.
Also langweilig braucht das ganz und gar nicht zu sein. Dann gibt es auch noch Alpensegelfliegen. Leewellenfliegen, Dynamicsoaring (brutal schnell und gefährlich :fresse:) und natürlich Segelkunstflug.
Das kickt gut :fresse2:

Jaja, vielleicht fang ich das mit den Echten doch wieder mal an...
 
Zuletzt bearbeitet:
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