[Sammelthread] Der "Kopfhörerlaberthread" Nummer 1

Mit spaßigem V-Frequenzgang und deutlich erhöhten Frequenzen im unteren Bassbereich wird doch ständig der V-Moda Crossfade M-100 empfohlen; mit dynamischem Schwallwandler.
Viel und vor allem qualitative Bassregionen die auch Audiophilen gefallen geht bei Magnetostaten schon mit den Sundara los. Meiner Hörerfahrung nach so richtig gut erst ab 1k € mit dem lcd-2 oder LCD-X. Bei Elektrostaten oder ATM erst im High-End/Enthusiasten-Preisbereich.
 
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Laut Datenblatt kann er 16 bit, aber das ist wirklich das letzte worüber du dir Gedanken machen musst.
 
Was hier manche Probleme mit der Ortung haben, verstehe Ich nach wie vor nicht.
Durch das letzte Angebot von Amazon habe Ich den Sharkoon Gaming DAC Pro S am Testen, daran hängt ein Takstar Pro 82 mit Lovinstar Boom-Mic. Die Kombi kostete 20€+50€+15€. Hervorragende Wiedergabe- und Aufnahmequalität und bin damit immer noch der im TS, der meinem Teammates in PUBG die Richtungen der Steps durchsagen muss (reiner Stereobetrieb). Es zeigt sich immer wieder, dass es einfach nur Skill ist, richtig zu Orten.
Der Sharkoon DAC kann auch für mich meine DT 770 250 Ohm ausreichend befeuern, und wenn Ich es mal laut will, steht er auf 80% Pegel. Also für den Otto-Normalo ohne geschändete Ohren und vollem Hörvermögen reicht der Sharkoon DAC sehr weit. Auch in der Klangqualität steht er meinem 150€ DAC in Nichts nach. Unglaublich für die Größe.
 
Ich habe wieder den SBX G5 im Einsatz und keine Probleme. Ich schließe es aber nicht aus, wirklich ein Problem mit den Ohren zu haben. Die Kombination zwischen G5 und K712 Pro funktioniert jedenfalls bestens.

ÉDIT:

Der Fiio K5 Pro ist aktuell Verfügbar und bestellt. Das ganze ist sogar schon unterwegs! :eek: (y)
 
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Ich denke, dass Beyer sich mit "Ausreißern" kein gutes Image verschaffen würde.
 
Welche Erfahrungen habt ihr mit dem Beyerdynamic Outlet gemacht? Immer wie neu oder auch mal Ausreißer?

Habe mit Outlets bei Thomann, Musicstore, Sennheiser und Beyer immer gute Erfahrung gemacht. Die Produkten sahen immer aus wie neu.

PS: Bei mir ist mal wieder eine neue Lieferung Kopfhörer eingetroffen 🙊🙈😁😁
 
2x dort gekauft und keine schlechte Erfahrung gemacht
 
Wooow ... hat von euch schon mal wer den Austria Audio Hi-X55 gehört?
 
Nein, wollte ich mir aber mal holen, Landsmänner unterstützen^^
 
Japp, ex AKGler und das Teil ist Made in Austria.

Höre den gerade gegen den T5p und der X55 wirkt wie der teurere Kopfhörer 😅 (nach den ersten paar Liedern die ich zugespielt habe)
 
Noch nicht gehört, ich kaufe aber auch keine geschlossenen Kopfhörer, da die keinen offenen haben ist die Marke raus für mich.
 
Was sagt ihr zu den Thema Einspielzeit von Kopfhörern und Lautsprechern? Manche Hersteller geben hier 100 Stunden und mehr an. Erst dann wäre das volle Potential vorhanden.

Für mich ist das Voodoo. Ein zwei Stunden verändern vielleicht noch etwas, danach ist mMn Blödsinn.
 
Komplett Voodoo, genauso wie Kabelklang und Klangschalen.

So, nun konnte ich doch nicht widerstehen: DT880 auf dem Weg zu mir :fresse:
 
Ich glaube auch nicht dran. Aber das muss nicht heißen, dass sich der Klang nicht doch minimal verändert. Aber man selber wird das, wenn sich da wirklich etwas verändern sollte, wohl nicht mitbekommen.
 
Mag sein das es Schwachsinn ist aber beim Audioquest Nighthawk hat sich der Ton wirklich nach einiger Zeit ins Positive verändert. Gibt auch Graphen und Tests dazu.
 
Wenn dem wirklich so wäre, würden die Hersteller das doch sicher so angeben bzw. sogar selbst "einbrennen".
 
Man gewöhnt sich an eine Klangsignatur. Wenn sich was verändert, kann es die Gewöhnung sein.

Trotzdem glaube ich daran, dass sich die Membran weich speilt mit der Zeit, was sich natürlich auf den Klang auswirken kann. Das gilt für mich natürlich auch für Hörer.
 
Genau und dann schreibt ein Hersteller: "Unsere Lautsprecher hören sich nach 100 Stunden besser an" und dann beschweren sich die Leute, dass dem nicht so ist.

Das Thema ist viel zu subjektiv...
 
Das Thema ist viel zu subjektiv...

Ist so!

Ich wüsste aber nicht, warum die Hersteller uns so etwas erzählen sollten, wenn es nicht stimmen würde. Ausserdem ist es doch mit vielen Dingen im Leben so. Wenn sich etwas langsam und schleichend ändert, merkt man das nicht unbedingt. Manche vielleicht nie. Habt ihr nie von Freunden und Verwandten gehört, wie groß euer Kind doch geworden ist oder etwas ähnliches? Voraussetzung: Man sieht sich nicht oft. Für sich "beweisen" könnte man das, wenn man einen Kopfhörer nach der Einspielzeit mit einem ganz neuen Vergleichen würde. Aber es gibt halt noch das Problem mit der Subjektivität und wie ich feststellen musste, hören wir wohl alle anders. :fresse:

Den Yulong habe ich heute retourniert, aber ich bin Froh, dass ich ihn ausprobieren konnte. Ich freue mich schon auf den Fiio K5 Pro. (y)
 
Ich halte es auch für wahrscheinlich, dass sich das Gehör an den neuen Kopfhörer gewöhnen muss. Wenn sich etwas einspielt, dann unser Gehör:d

Ist so!

Ich wüsste aber nicht, warum die Hersteller uns so etwas erzählen sollten, wenn es nicht stimmen würde.
...

Das kann ich dir sagen, die wollen etwas verkaufen und Marketing ist die stärkste Waffe. Solange die Aussagen nicht eindeutig wiederlegt werden können, erzählen sie schön weiter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für sich "beweisen" könnte man das, wenn man einen Kopfhörer nach der Einspielzeit mit einem ganz neuen Vergleichen würde.

 
@webmi

Die Test-Umgebung ist zwar nicht optimal, aber ich kaufe es ihm ab. Ich hätte ihm die Sicht genommen und etwas länger gewartet, damit die Ohrpolster "abkühlen" können, auch wenn das jetzt etwas übertrieben ist. :d Theoretisch könnte er die "alten Kopfhörer" sogar riechen, aber man kann es auch übertreiben.

Viele Dinge aus unserem Leben brauchen eine "Einspielzeit". Von meinen Schuhen, über meine Jeanshose bis zu meinem "Coil" in meiner E-Dampfe... ;) Warum also nicht auch Kopfhörer!
 
Wenn dem wirklich so wäre, würden die Hersteller das doch sicher so angeben bzw. sogar selbst "einbrennen".

Viele geben das auch so an oder brennen tatsächlich selbst ein. Das gibts halt oft erst im High-End Bereich, bei einem 200€ Hörer von denen zig tausend hergestellt werden, macht sich keiner die Mühe. Aber div. Factory Touren auf YouTube der High-End Hersteller zeigen eine Burn-In Station.

@gamer, es handelt sich dabei doch um bewegliche Mechanik und das die sich erst „einspielt“ bzw „rund läuft“ ist doch nicht so abwegig. Gerade bei den dicken Membranen großer Lautsprecher glaube ich das gerne.
 
Viele Dinge aus unserem Leben brauchen eine "Einspielzeit".
Für mich müssen Schuhe direkt passen (Bergsteiger, Wanderer), sonst gibts böse Aua. Maximal noch etwas Einlaufen, damit sich das Leder an meine Spreizfüße gewöhnt.

Viele geben das auch so an oder brennen tatsächlich selbst ein. Das gibts halt oft erst im High-End Bereich, bei einem 200€ Hörer von denen zig tausend hergestellt werden, macht sich keiner die Mühe. Aber div. Factory Touren auf YouTube der High-End Hersteller zeigen eine Burn-In Station.
Dass die Sicken usw. mit der Zeit etwas beweglicher werden, kann ich mir durchaus vorstellen. Aber ob das dann DEN Unterschied macht?
 
Ich weis es auch nicht, aber rein theoretische zumindest kann ich mir es logisch erklären bzw. nachvollziehen, weshalb ICH es nicht einfach als Hokuspokus abtue.
 
Es kommt auch auf die Sicken an, moderne Sicken brauchen hier meist so gut wie keine Einspielzeit mehr
 
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