[Sammelthread] Der "Kopfhörerlaberthread" Nummer 1

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BooWazoo verkauft wohl gerade ein Paar auf headfi.

Nein, leider nicht. Das sind nur die "Single". Ich brauche aber die "Dual". Die Single gibt es überall an jeder Ecke, aber gefühlt verkauft nie wer die Dual.
 
Oh, ok, sorry, wieder was gelernt.
Ich musste das leider "am eigenen Leib" lernen. Hatte bei genau einem solchen Angebot zugeschlagen und dann daheim ausprobiert und mich gewundert, wieso kein Ton kommt. Dann recherchiert und festgestellt, dass es da sehr wichtige Unterschiede kommt. Ist von Burson nicht clever die "Singles" im Doppelpack anzubieten und die ebenfalls orange zu machen und V6 Classics zu nennen. Hätte man irgendwie smarter lösen können.
 
Interessant ist, dass Leute die Burson Opamps auch in anderen KHVs einsetzen z. B. den Topping DX7 Pro. Die Bursons haben aber deutlich mehr Power. :) Vielleicht gehen die Opamps auch mit manchen Schiit Geräten? Und sonst?
 
Interessant ist, dass Leute die Burson Opamps auch in anderen KHVs einsetzen z. B. den Topping DX7 Pro. Die Bursons haben aber deutlich mehr Power. :) Vielleicht gehen die Opamps auch mit manchen Schiit Geräten? Und sonst?
Durch die sehr guten OpAmps wurde Burson ja erst bekannt. Deren eigene DACs und KHVs kamen ja erst später.

Ich finde die Preise für die OpAmps nur extrem übertrieben. Neu würde ich mir die nie kaufen.

Du kannst deren OpAmps übrigens in fast alle Geräte setzen die auf OpAmps aufbauen. Da gitbs super viele Hersteller bei denen das zutrifft.
 
Meine drei DACs haben alle gesockelte OPamps. Ist halt nur die Frage ob es sinnvoll ist diese zu wechseln und was man damit erreichen will. An sich müsste man anschließend durchmessen, sonst kann ich mir vorstellen, dass man schnell etwas verschlimmbessert.
 
Ich kenne den KHV-Teil des M4 nicht. Generell ist der 1990 ein recht einfach zu treibender Kopfhörer, der sogar am Smartphone schon ganz ordentlich spielt. Um zu beurteilen, wie gut er dir gefällt, wird das M4 reichen. Im Vergleich zu anderen Beyer ist der 1990 etwas gezügelt beim Beyer-Peak. Er ist nicht komplett neutral, aber viel näher dran als der Rest des Programms. Zudem reagiert er gut auf EQ und behält dabei seinen enormen Antritt bei.

Danke schonmal für die Einschätzung. Hab das gute Teil jetzt hier. Weiss noch nicht, ob er mir gefällt. Muss noch mit den beiden Polster-Varianten probieren. Fest steht: der KH löst sehr fein auf und ist sehr detailreich, das gefällt mir schon mal gut. Aber irgendwie fehlt etwas der "punch" im Vergleich zum geschlossenen 770 Pro. Mit den Dekoni Elite Hybrid wird er sehr druckvoll und bassbetont, aber die verschlucken mir insgesamt etwas zu viel Details und Bühne. Evtl hol ich mir mal die Elite Velour und teste damit.
 
Probier die beiliegenden Balanced-Pads aus. Die haben einen kräftigeren Bass und etwas weniger Höhen. Nicht so neutral wie die Analytical, machen aber mehr Spaß. Sie nehmen so gut wie nichts von der Auflösung oder Bühne weg. Wenn du lange Zeit geschlossene Hörer gewohnt bist und den Bass als Referenz nimmst, wird es allerdings schwer, einen (halb-)offenen Hörer zu finden, der vergleichbar ist. Die Dinger haben eine eigene Art von Wucht, was viel mit der Abschirmung zu tun hat.

Schau dir auch Auto-EQ an. Ich mag meine eigenen Einstellungen lieber, aber für viele Nutzer sind die ladbaren Filter sicherlich ein sehr guter Weg, um einem Hörer die Flausen auszutreiben.
 
Hallo,


wenn ich die Airpods pro mit dem Apple TV nutze und dabei ruhig auf dem Sofa sitze höre ich meinen Herzschlag sehr laut und störend, vor allem rechts.

Draußen unterwegs nehme ich keinen Herzschlag wahr aber jeden Schritt - auch hauptsächlich rechts.

Teilweise habe ich beim ruhigen Sitzen auch daa Gefühl, dass sich rechts Druck aufbaut.

Kann ich dagegen etwas machen?
Mit den Grell ist das nicht so. Mit alten Galaxy Buds auch nicht.

Ansonsten ist der Klang aber einwandfrei, sie dichten gut ab und sitzen auch so weit sicher und bequem.

Ich habe sie austauschen lassen. Die neuen sind heute gekommen und haben die beschriebenen Probleme nicht. Anscheinend hatten die Ersten direkt ab Werk einen weg.
 
Bei Beyerdynamic sind 3rd Party Pads wohl keine gute Idee. Bei Hifiman finde ich Dekoni aber ok.
 
Sodele. Heute kam das Packerl vom großen Fluß. Neben dem Walk-Mann und Spicherkarte ebenso die Sennheiser EarBuds und die Foam-Tips für die Aria. Bei den Tips hab ich mal statt der üblichen €10 in das Regal darüber gegriffen und welche für €23 als Probeset genommen. Dabei waren je zwei Tips in 3 Außendurchmessern. Ich hab dann kurzerhand die muttleren aufgezogen und ein Probesitzen veranstaltet. Herausrutschen tun sie immerhin nicht.

Klanglich habe ich beim WalkMann mal alles beim Original gelassen. Während ich Android einrichten und die Überwachungsfeatures von Google alle deaktivieren mußte, hab ich einige Testtracks auf die SanDisk Extreme mit 64GB geschmissen. Zudem habe ich (sinnvollerweise) auch VLC installiert. Der WalkMann braucht für die tägliche harte Nutzung definitiv eine kleine Hülle. Es scheppert schon übel, wenn ich das Teil auf meine gläserne Monitorablage lege.

Klanglich sin die Sennheiser nicht schlecht, aber auch nicht der Burner. Sie können den Aria's bei weitem nicht das Wasser reichen. Vom Tragekomfort her ist es genau umgekehrt. Während der Druck im Gehörgang bei den InEars richtig nervt, hat man dies bei einem Earbud natürlich nicht. Ich werde mal schauen, ob ich mir nicht ein paar FIIO EM5 oder Moondrop Charconne2 zulegen werde. Gerade letztere sollen nach diversen Tests allererste Sahne sein. Wobei man das auch relativieren sollte. Insbesondere wenn da ein sogenannter Influencer schreibt. Da verlasse ich mich lieber rein auf die Meßwerte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab jetzt die günstigen Sennheiser den ganzen Abend auf den Ohren gehabt. Ich muß sagen, daß sie mir immer besser gefallen. Die Aria's sind mir mit den neuen Tips zu basslastig. Die werde ich mal in die Schublade mit der Reservehardware legen. Die Sennheiser darf man aber nicht zu laut bespielen. Dann verlieren sie die Kontrolle. Ansonsten haben sie einen sehr warmen Schmelz, ohne die Ohrwände zu reizen oder dort zu drücken.

Der DAP (Sony NW-A105) hinterläßt bei der Bedienung ein gespaltenes Bild. Ich bin jetzt kein Freund von Android für alles. Das Teil sperrt nach 30 Sekunden den Screen. Man muß also dann jedesmal den Sperrbildschirm mit der Pin wieder entsperren. Durch den recht kleinen Bildschirm verfehlt man die drei Playerbuttons gerne mal.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein lieber Schwan 🦢 … (wenn man sowas schreibt, wird man langsam alt) :heul:

Im Head-Fi (Diana Thread) hatten welche diskutiert, dass der Sound (Bass) mit einem Gap zwischen Speaker mit Pad besser sein soll.

Als ich mir Rammstein angehört habe, dachte ich, es fehlt etwas. Es klingt nicht schlecht - im Gegenteil, aber Heavy Metal muss anders klingen.
Dann sah ich ein weißes Gummi auf dem Tisch, kein Kondom (war um ein USB-C Kabel). Dann dachte ich mir, warum nicht ☝🏻


Anhang anzeigen 755970
Mittlerweile sind die Abstände gleichmäßig.

Der Sound ist aber ganz andere Liga. Es ist keine kleine Verbesserung, sondern eine Gewaltige.
Manche Sagen, dass man damit dem Design des 1266 nachahmt und daher der Sound besser wirkt. Die Treiber müssten atmen blabla - wayne, Hauptsache der Sound ist besser.

Ja, im Head-Fi treiben sich schon komische Vögel rum, aber dennoch findet man immer wieder was Interessantes.
Müsste der Bass dabei nicht eigentlich deutlich weniger werden, da das Teil dann kaum noch abdichtet? So wäre das zum mindestens wenn die IEM nicht richtig sitzen und dadurch extrem Bass verloren geht
 
Mein lieber Schwan 🦢 … (wenn man sowas schreibt, wird man langsam alt) :heul:

Im Head-Fi (Diana Thread) hatten welche diskutiert, dass der Sound (Bass) mit einem Gap zwischen Speaker mit Pad besser sein soll.

Als ich mir Rammstein angehört habe, dachte ich, es fehlt etwas. Es klingt nicht schlecht - im Gegenteil, aber Heavy Metal muss anders klingen.
Dann sah ich ein weißes Gummi auf dem Tisch, kein Kondom (war um ein USB-C Kabel). Dann dachte ich mir, warum nicht ☝🏻


Anhang anzeigen 755970
Mittlerweile sind die Abstände gleichmäßig.

Der Sound ist aber ganz andere Liga. Es ist keine kleine Verbesserung, sondern eine Gewaltige.
Manche Sagen, dass man damit dem Design des 1266 nachahmt und daher der Sound besser wirkt. Die Treiber müssten atmen blabla - wayne, Hauptsache der Sound ist besser.

Ja, im Head-Fi treiben sich schon komische Vögel rum, aber dennoch findet man immer wieder was Interessantes.
Ist vielleicht vom Funktionsprinzip her so was wie ein Bassreflex Port?
 
Nachricht gelöscht
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mehr Oberbass und weniger Subbass. Ist Geschmackssache, aber üblicherweise das was passiert, wenn man bei Planars (oder estats) den Abstand vom Transducer zu den Ohren erhöht. Socas Mod ist z.B. prinzipiell das Gleiche
 
@ryzion: Kurze Frage:
„Main: Genelec 8361A GLM @ AES/EBU RPi3 /w roon“

Wie genau funktioniert das? Ein RPi3 hat doch nur USB, oder?
Ich habe aktuell zwischen RPi4 und 8351A noch einen U16 hängen.
 
Du brauchst nur einen I2S HAT für deinen Raspberry Pi, dann kannst du dein Gustard DDC verkaufen. Da du dann direkt via AES/EBU vom Raspberry Pi rausgehen kannst.

Da gibt es fertige Lösungen ala PI2AES - Pro Audio Shield oder günstigere Lösungen wie diesen AES/EBU HAT
 
Ich hab den Audiophonics hat genommen, die Gebrauchtpreise beim PI2AES sind irre und neu bekommt man ihn glaub ich aktuell nicht. Das Ergebnis ist eh identisch.
 
Ok, Danke euch.
Da ich ein RCA zu AES/EBU Kabel habe, könnte ich ja auch einen Standard DAC HAT nehmen....
Der U16 ist eigentlich schon ok, aber wird ziemlich warm, dürfte also einiges an Energie verbraten.
Die Gehäuse für die RPi mit HAT finde ich alle nicht so prall und extra Netzteil für den DAC HAT braucht man auch, oder?
 
Extra Netzteil braucht man nicht, zumindest bei meinem. Wenn RCA auf AES geht bei dir, machts keinen Unterschied. Bei mir ist das Kabel zu lang für die SE Verbindung.
 
Hallo,

nach welchem Kabel muss ich denn suchen (Name), wenn ich ein neues für einen Kopfhörer haben möchte bei dem der 3,5mm Klinke Anschluss dann in zwei separaten Anschlüssen jeweils an einer Seite des Kopfhörers mündet (dürfte wohl auch Klinke sein)?

Möchte für meinen Fidelio X3 ein kürzeres kaufen weil das originale einfach extrem viel zu lang ist.

Finde immer nur normale Klinke - Klinke Kabel ohne Y Gabelung oder aber ein Stecker auf zwei Buchsen.
 
Nutzt hier jemand Wavelet auf Android oder Mathaudio unter Windows/MacOS? Wavelet ist ein ziemlich systemweiter EQ, ohne das man das Smartphone rooten müsste. Mit der Enhanced session detection tu ich mich noch schwer, obwohl ich die beiden Rechte für DUMP und Notification gegeben habe. Im Legacy mode geht es aber und zwar ziemlich gut.

Ich nutze Foobar unter Android und Windows, Android mit der Standardoberfläche, auf Windows habe ich mich für Georgia als Oberfläche entschieden. Ich würde lieber alles in Foobar erledigen, aber der durchaus leistungsfähige EQ unter Android erlaubt keine Profile, kann keine Dateien importieren und ist mit den Schiebereglern wirklich schwierig einzustellen. Wavelet ist fast so leistungsfähig wie ein EQ auf einem gerooteten Device und hat alle (bis auf die allerletzten, da muss man bis zum nächsten Update warten) AutoEQ-Profile importiert, die man einfach per Kopfhörernamen auswählen kann.

Mathaudio gefällt mir besser noch etwas als AutoEQ, natürlich ist man auf Foobar als Zuspieler angewiesen, die VST-Version ist kostenpflichtig und mit 60$ nicht ganz billig. Es gibt zudem ein RoomEQ, das ich aber erst noch gegen REW vergleichen muss. Ob die VSTs gegen EQs ankommen, die man für Pro Studio & Co. kaufen kann, weiß ich auch -noch- nicht.
 
Mal eine doofe Frage: Welchen Vorteil hat es denn per AES/EBU statt USB das Signal abzugreifen?
 
AES/EBU ist aus dem professionellem Bereich und mit den Kabeln kann man über längere Strecken übertragen, bei USB ist da ja schnell Schluss. Dafür kann USB deutlich höhere Übertragungsraten.
 
  • Danke
Reaktionen: rab
AES Kette ist aber deutlich teuer und im Heimgebrauch eher ein Nachteil als Vorteil.
 
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