[Sammelthread] Der "Kopfhörerlaberthread" Nummer 1

Knapp 1.1k für die Kombo. Das geht echt schnell bei denen. Und in 3 Monaten folgt dann wohl der 80er.
 
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Falls Dir der D6 keinen Mehrwert bringt, kannst mich gerne per PN anschreiben. 🙂
Sehr schneller Versand, aber...
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:fresse:
 
Oh man einfach mal die ältere unsymmetrische Version verschickt. :fresse2:
 
Du hast dich nicht beim Bestellen verklickt? ;)
Wasn :poop:
oder wie AG1M schreibt, versuchen kann man es ja mal, vielleicht merkt es der Kunde nicht. :d
 
Hatte ich auch kurz befürchtet, aber
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:banana:

Mal sehen was der Verkäufer sagt (SHENZHENAUDIO DE STORE). Aber bevor ich nochmal 2 Wochen warte, bleibt einfach der E50. Hatte es auch erst geschnallt, als ich das Gerät in der Hand hatte und mich über die abgerundeten Kanten gewundert habe. Gleich wieder weggepackt - ohne Balanced kann ich damit nichts anfangen.
 
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Nervig, aber war sicher ein Flüchtigkeitsfehler.

Ja, die Update Frequenz der chinesischen Hersteller ist schon teilweise nicht mehr feierlich. Zudem geht es auch preislich tendenziell eher immer weiter nach oben.
Das finde ich auch. Zum Teil sind die Dacs fast schon unverschämt billig wie der Smsl D6. Und dann gibt es Modelle wie den Smsl SU-10 bei dem man sich fragt, wieso der so teuer sein muss. Da zahlt man schon sehr viel mehr für kleinere Updates. Von Schnäppchen bis Mondpreis ist da alles dabei.

Ich hatte den Smsl Sh9. Ich denke den Aufpreis auf L70 (viel stärker, vollsymmetrisch) macht Sinn. Oder der neue A70Pro (noch stärker, Farbdisplay, Einstellungen können in eingeschaltetem Zustand geändert werden).

Eig. wollte ich ja einen Topping Dac. Und da passt der D70Pro schon perfekt. Aber bei dem Preis überlege ich mir schon stattdessen nochmals den SD6 zu holen, den ich intelligenterweise leider verkauft habe. Denn was macht der D70Pro für den Ottonormalnutzer besser? Mir fällt nicht viel ein.

Ich schwanke noch zwischen E70+L70 und D6&A70Pro. Der D70Pro ist zum aktuellen Kurs einfach zu teuer.
 
Jetzt hat Topping mal 2 richtig geile Geräte rausgehsuen:


:love:
Japp, hatten wir vor ein paar Tagen glaube ich schon.
Diesmal haben sie auch einen Senior Designer rangelassen und nicht den klebstoffschnüffelnden Praktikanten wie beim D90SE + A90 / A90D ... der Stack passt mal 0 zusammen.
 
Absolut VU Meter sind immer schön anzusehen. Hab mir auch mal mit PeppyMeter ein VU Meter und einem kleinen 7" IPS Display für Volumio gebastelt.
 
Ja, die wurden bereits verlinkt. Echt schöne und bestimmt Top-Geräte. Der Khv hat ein gutes P/L-Verhältnis. Da ist der Aufpreis vom L70 im Rahmen und lohnt sich bestimmt. Der wird es dann wohl bei mir.

Der Dac ist sicher nicht überteuert, aber bei dem passe ich. Ich muss mir dann nochmals den D6 holen, den ich schlauerweise hergegeben habe und glaube kaum, dass man die 450 € Aufpreis klanglich hört. Hifigo hat ab und zu -15% Aktionen. Das wäre meine Schmerzgrenze. 600 € für einen Dac muss es einen schon Wert sein. Beim Vorgänger hat man in eingeschaltetem Zustand keine Einstellungen vornehmen können. Das ist jetzt auch anders.
 
Ich muss sagen, ich finde die beiden Topping 70er Pro sehr reizvoll. Über 1K dafür ist mir jedoch etwas viel. Aber der nächste Sale kommt bestimmt ;)

Wenn ich mal rein von der Optik ausgehe, das Auge isst ja mit, dann finde ich den Phonitor Xe sehr gelungen. Schöner Retro Look.
 
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Ich muss sagen, ich finde die beiden Topping 70er Pro sehr reizvoll. Über 1K dafür ist mir jedoch etwas viel. Aber der nächste Sale kommt bestimmt ;)
Japp. Selbst easy auf Amazon gibts die Geräte der gängigen chinesischen Hersteller ja ca 1x im Quartal im Angebot. Ich denke, wenn man den gesamten Markt sieht, passt das P/L hier noch immer sehr gut. Abgesehen davon war Topping eh immer durch gutes P/L Verhältnis bekannt. Mir war das nur immer zu steril, langweilig und etwas schrill. Liegt aber am persönlichen Geschmack und auch an der Kombination mit meinem HE1000V2.

Wenn ich mal rein von der Optik ausgehe, das Auge isst ja mit, dann finde ich den Phonitor Xe sehr gelungen. Schöner Retro Look.
Hat aber schlechte Messwerte 😜 :fresse: Spaß beiseite ... Messwerte sind mir total Banane. Mein Lieblings-KHV ist auch der Burson Soloist 3XP und der misst auch mies ^^
 
Japp. Selbst easy auf Amazon gibts die Geräte der gängigen chinesischen Hersteller ja ca 1x im Quartal im Angebot. Ich denke, wenn man den gesamten Markt sieht, passt das P/L hier noch immer sehr gut. Abgesehen davon war Topping eh immer durch gutes P/L Verhältnis bekannt. Mir war das nur immer zu steril, langweilig und etwas schrill. Liegt aber am persönlichen Geschmack und auch an der Kombination mit meinem HE1000V2.
Der einzige Topping KHV/DAC den ich bisher gehört habe war der DX5 und der war tatsächlich fast schon etwas steril/langweilig, und klang für mein Empfinden relativ hell.
Ob dann die beiden 70er etwas für mich sind, nachdem ich mich an den EF400 gewöhnt habe, ist schon fraglich. Aber ausprobieren würde ich die Kombi gerne mal.

Hat aber schlechte Messwerte 😜 :fresse:
Die guten alten Messwerte :d
Ich habe manchmal den Endruck, dass die Geräte, die schlechtere Messwerte haben, am Ende oftmals angenehmer klingen. Wie eben Burson, EF400 oder Röhren.
 
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Der einzige Topping KHV/DAC den ich bisher gehört habe war der DX5 und der war tatsächlich fast schon etwas steril/langweilig, und klang für mein Empfinden relativ hell.
Ob dann die beiden 70er etwas für mich sind, nachdem ich mich an den EF400 gewöhnt habe, ist schon fraglich. Aber ausprobieren würde ich die Kombi gerne mal.
Ja, der EF400 ist schon spürbar anders, als das meiste am Markt. Wenn man da drauf steht, wird mans mit diesen gängigen Geräten von Topping, SMSL & Co schwer haben. Ich vermute, dass dir das dann nicht gefällt. Aber wie du sagst, einfach probieren.

Die guten alten Messwerte :d
Ich habe manchmal den Endruck, dass die Geräte, die schlechtere Messwerte haben, am Ende oftmals angenehmer klingen. Wie eben Burson oder Röhren.
Geht mir auch so. Mir gefällt selbst ein günstiger EF400 deutlich besser als deutlich teurere Stacks von Topping & Co mit sehr sehr guten Messwerten. Aber da ist jeder anders.
 
Geht mir auch so. Mir gefällt selbst ein günstiger EF400 deutlich besser als deutlich teurere Stacks von Topping & Co mit sehr sehr guten Messwerten.
Für mich persönlich passt neutraler Amp plus neutraler KH manchmal nicht so recht zusammen. Viele High-End Kopfhörer sind ja auch eher neutral abgestimmt, und manchmal zudem noch mit etwas "Make-up“ Up im Höhenbereich versehen. Diese dann an einem extrem neutralen Amp zu betreiben, ist für meine Ohren nicht unbedingt langzeittauglich. Das empfinde ich nicht zu 100% als angenehm. Ich meine, klar, man hört den KH dann so wie er ist, und viele wollen das so, was natürlich vollkommen okay ist. Aber für mich ist tatsächlich eher ein KHV mit einem kleinen Schuss Wärme das Tüpfelchen auf dem i, wenn ich einen neutraleren KH verwende
 
Ich sehe es so, dass Geräte mit "schlechten Messwerten" überhaupt erst das Potenzial haben "anders" zu klingen und damit den Klang in die subjektiv gefälligere Richtung zu färben.

Bei den ganzen verschiedenen Topping/SMSL... mit Top-Messwerten wird man sich ohnehin seeeehr schwer tun, einen Blindtest zu bestehen.

Heck, ich würde nicht mal einen Blindtest zwischen dem 200-Euro E50 und dem 10-Euro Speaka DAC bestehen. Diese kann ich mit einem simultanen Klick umschalten und werden über Balanced, respektive RCA, am THX 789 verstärkt. Beides neutral-messende DACs und subjektiv kaum unterscheidbarer Noisefloor, auch wenn die Messungen hier deutliche Unterschiede zeigen.

Aber für mich ist tatsächlich eher ein KHV mit einem kleinen Schuss Wärme das Tüpfelchen auf dem i, wenn ich einen neutraleren KH verwende
Was spricht in dem Kontext gegen EQ um selbiges zu erzielen?
 
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@Cook2211
Gegensätze zu paaren war schon immer was besonderes. Röhrenamps mit eher analytischen Boxen zum Beispiel. Das ist auch die Ausnahme. Bei nicht direkt über DSPs gesoundeten Transistoramps, von diesem oder jenem Klang zu sprechen fällt den meisten Nicht-Esoterikern eher schwer ;) Welche (Namen, Typen) nicht neutrale KH-Amps gibt es denn?

Das Höhen-make-up bei einigen teuren KHs ist meist einfach zu erklären. Finanziell potentere Kundschaft erwartet man bei bestimmten Marken oder Modellen eher bei älteren Jahrgängen. Wo die Höhenwahrnehmung nach und nach, nachlässt. Für die klingen solche Teile mit dem Make-up, quasi normal. Mehr Philosophie oder gar Unvermögen steckt da nicht hinter.
Auch bei Boxen ist das nicht selten so...

@TheOpenfield
Exzellente Messwerte, ausgezeichnete, sher gute, gute, ausreichende... :geek: Das Potenzial zum Eigenklang haben eigentlich nur die, die richtig miese Messwerte haben. Da sehe ich aber nicht soviel Potenzial, daß grad diese dadurch einen angenehmen Klang erzeugen könnten. Zugegeben kann ASR einen auch ganz schön bekloppt machen ;)
 
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Was spricht in dem Kontext gegen EQ um selbiges zu erzielen?
Das kann ich dir genau sagen: Meine Persönlichkeit spricht dagegen :d

Ich war z.B. jahrelang High-End PC Gamer. Und was habe ich bei Games ständig gemacht? An den Settings gefummelt. Hier noch ein bisschen tweaken, da noch ein bisschen tweaken. Hatte ich ein neues Game habe ich mich stundenlang in den Settings und Inis vergraben. Und weißt du was ich darüber vergessen habe? Zu spielen und das jeweilige Spiel zu genießen.

Und genau so wäre das auch bei Musik. Ich würde nicht mehr einfach nur Musik hören sondern würde ständig und bei jedem Song am EQ fummeln um zu perfektionieren. Von daher mache ich lieber einen ganz großen Bogen um einen EQ.
 
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Für mich persönlich passt neutraler Amp plus neutraler KH manchmal nicht so recht zusammen. Viele High-End Kopfhörer sind ja auch eher neutral abgestimmt, und manchmal zudem noch mit etwas "Make-up“ Up im Höhenbereich versehen. Diese dann an einem extrem neutralen Amp zu betreiben, ist für meine Ohren nicht unbedingt langzeittauglich. Das empfinde ich nicht zu 100% als angenehm.
Das spiegelt sehr gute meine Erfahrungen mit Sundara und Ananda am DX3Pro+ wieder. Entweder langweilig oder anstrengend.

Der einzige Topping KHV/DAC den ich bisher gehört habe war der DX5 und der war tatsächlich fast schon etwas steril/langweilig, und klang für mein Empfinden relativ hell.
Und beim DX5 fällt ja eigentich gut auf, dass ein DX3Pro+ die Hälfte kostet und ein DX7 fast das doppelte und am Ende klingen alle gleich, haben aber ein unterschiedliches Feature Set. Topping Stacks habe ich noch keinen gehabt, aber bei allem was man liest (inklusive der Reviewer, die den klanglichen Unterschied zwischen einem abbrechenden Nasen- und Pohaar raushören), sollte das auch keinen erheblichen Unterschied ausmachen.
 
Ist ja auch nicht für "normale" Menschen gedacht. Es gibt eine ganz kleine Gruppe Menschen wo Geld wirklich überhaupt keine Rolle spielt und die u.a. HiFi als Hobby haben, da sind solche Kabel selbst deutlich teurer völlig normal.
Einfach nicht weiter damit beschäftigen. Qualitativ hochwertige Kabel vom Material, Geschmeidigkeit, Haptik und Optik gibt es natürlich massiv günstiger und ich kann da auch nur immer wieder unseren Foren Kabel Guru @ryzion empfehlen, der schon viele hier glücklich gemacht hat mit angefertigten Kopfhörer Kabeln.
 
@Quarzer so reagieren meine Freunde/ Bekannten schon wenn ich nur den Preis vom KH nenne.... :d

Wenn ich bedenke, dass ich vor 13 Jahren hier im Luxx mein erstes KH Review geschrieben habe. ^^ Da waren es auch noch andere Preisklassen...
 
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FiiO hat mMn ein interessantes Päckchen geschnürt. Den K9 DAC/Amp gibt es jetzt auch ohne “Pro“. Preislich statt 799 nur noch 499, dafür ohne MQA und leider nur noch mit einem USB Anschluss. Allerdings zusätzlich auch mit UAC1 Support, wodurch er sich z.B. mit der PS5 betreiben lässt (fast schon ein Novum bei höherwertigen KHV) .

 
Die Ausgeburt MQA ist ja auch Gott sei dank endlich pleite :sneaky:
 
Vor allem zeigt sich mittlerweile mal was das preislich für einen Unterschied macht. So kostet z.B. aktuell ein Topping DX5 mit MQA 399 während er ohne MQA 349 kostet. Beim K9 sind es mit leicht abgespeckter Hardware Ausstattung und ohne MQA gleich mal 300€ weniger. Da nehme ich doch gerne Non-MQA Geräte, selbst wenn dann maximal "nur" 96/24 möglich sind (was vollkommen ausreicht)

PS:

Gerade gesehen, dass im K9 auch ein anderer DAC arbeitet. Statt wie im K9 Pro 2 x ESS 9038Pro gibt es "nur" 2 x ES9068AS. Bei gleicher System-Implementierung dürfte das aber, denke ich, keinen hörbaren Unterschied machen.
 
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MQA hat - ne warte - HATTE 8-) mit Bits und kHz nicht direkt eine Korrelation. Das ist alles Esoterik. Wenn man was über MQA wissen wollte, schaute man bei Linn nach

Und auch bei "HiRes" allgemein sollte man sich irgendwann damit abfinden, daß es Nepp ist. Technisch korrekte Tatsachen aus der Aufnahmetechnik werden auf technisch völlig irrelevante Gegenbenheiten der Wiedergabetechnik übertragen, um (mehr) Geld zu machen.
Es ist sehr wohl für die Aufnahme und Bearbeitung vom klaren Vorteil, wenn man in 24bit und mit 88.2kHz Sampling aufnimmt. Es ist aber absolut irrelevant, ob man das Endprodukt dann so belässt wie es erstmal ist oder es in 16bit/44.1 konvertiert. Da geht überhaupt garnichts verloren.

HiRes ist nichts anderes, als wie wenn man ein Bild mit 24bit Farbtiefe und nach RGB gezählten 62.000 darstellbaren Farben, in 16bit konvertiert. Da fehlt hinterher auch nicht ein einziger RGB-Wert und damit auch nicht eine Farbe.

Wer hier Unterschiede hört (Anlage völlig egal), der fällt entweder auf seine eigene Selbsthypnose ODER imho auf einen Bet.ug aus der Grauzone rein. Es gab schon so einige kleinere... Skandälchen, durch welche rauskam, daß die HiRes-Version einfach nur einen weiteren Lauf über den EQ absolvierte um sich on HD (CD-Quali) minimalst abzusetzen. In einer Form, in der das für die HD-Version auch völlig problemlos möglich gewesen wäre. Technisch gesehen ist es Nepp.
Geschweige von den paar Fällen wo es rauskam, daß die HD und die HiRes Versionen von Toninhalt identisch waren :sneaky:
Nur die 96kHz sind halt bisschen blöde, weil man dafür für HD mehr Aufwand braucht. Im Gegensatz zu den Bits, ist eine saubere Konvertierung der Samplingraten einfacher, wenn sie gerade ineinander passen. Also 88.2 durch 2 eben 44.1 ist einfacher und auch besser als von 96kHz nach 44.1 zu konvertieren.

Wenn MQA das größere Übel war - es sei denn jemand findet das Geschäft dahinter wie auch sozsuagen Sounding durch einen Codec sehr toll - ist HiRes dann das kleinere Übel. Es bleibt aber ein Übel. Es ist zwar nicht unter erwähnten Aspekten (Linn) so schädlich, aber bestenfalls einfach unsinnig und wenn es auch nur 3€ mehr im Jahr kostet, auch völlig unnötig.

Wenn die Produzenten oder die Musiker selbst keine Vorgaben für die Grauzone machen, schlägt ein Studio quasi immer 24bit/88.2kHz vor.

Es gibt dann noch die weniger verbreitete Technik mit 32bit aufzunehmen, um keine Vorverstärker für die Mikros zu nutzen. Es ist ebenfalls gut, wennn nicht gar minimal besser, aber die Gerätschaft nicht so verbreitet. Die 24bit mit Vorverstärker beherrscht man ja auch schon länger bestens und die 32bit Aufnahmetechnik ist halt nicht nur minimal teurer... Wer das hat, schlägt erstmal eben 32/88.2 vor. Für das 16/44.1 Endprodukt.
 
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