KlaraKlang
Experte
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jo kann man, wird man aber nicht mehr viel bekommen, jeder der nen Elite hat, hat sie schon getestet, der Markt ist ausserdem sehr schleppend im Moment
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Ich fand den Soloist 3XP auch mit „Totl ESS DACs“ am besten. Im Fiio Q7 gefiel mir das auch.Hm, der kleine Topping DX5 Pro hat nun meine ganzen Pläne bezüglich R2R über den Haufen geworfen
Das ist meine erster DAC mit ESS Chips, und ich bin überrascht, wie brillant die Musikwiedergabe klingt.
Aktuell hängt mein Aeolus über 6.3 Klinke dran, Musik kommt über den HQPlayer rein, sagenhaft.
Bei den R2R DACs habe ich zum Ende gar keinen HQPlayer mehr genutzt, da war dann NOS mein Ding, aber der Topping in Verbindung mit DSD Upsampling über den HQPlayer ist so "wow", dass ich mir glaube ich doch noch mal ein größeres Modell bestellen muss.
Alles in allem werde ich den DX5 Pro in Zukunft als klare Empfehlung nennen, für alle, die guten Sound am PC zu einem moderaten Preis haben möchten.
Man könnte die dann auch verkaufen, und hat wieder was vom Geld drinnen
Ich wäre ja auch schon beinahe schwach geworden, aber ich warte, bis der wieder mal bei PA in der Retoure ist, dann bestelle ich den "risikolos" zum Probehören
Jetzt warte ich erst mal auf meinen wunderbaren neuen von ZMF
Beitrag automatisch zusammengeführt:
2 doofe ein Gedanke
Aktuell nutze ich den Pro iCan Signature auch mit einem D90SE.
Bringt das echt so viel? Bring‘ mich nicht auf doofe Gedanken 😂Der kann ja sogar DSD1024 über I2s wie ich gerade sehe...
Das ist ja im Grunde genau das was ich suche, und RTX4090 sei dank, kann ich im HQPlayer JEDEN Filter auf DSD1024 upsampeln lassen
Das wäre ja eventuell mal einen Versuch wert!
Bringt das echt so viel? Bring‘ mich nicht auf doofe Gedanken 😂
Da brauche ich aber auch wieder ein DCC oder?
Doch das müsste auch ohne Roon gehen. Gibt es im Roon Forum glaube ich einen Thread dazu.Da brauche ich aber sowas wie den HQPlayer, richtig?
Vermutlich auch Roon, da es mir der nativen Tidal App nicht gehen würde?
Achso, zu, Thema sampling rate, gibt es auch viele, die sagen, bei HQP ist der geeignete Modulator deutlich wichtiger ist, als eine hohe sampling rate. Hohe sampling Raten finden immer nur die mit den dicken PCs toll.
Das habe ich noch nie gehört oder gelesen.und noch was, Jussi sagt immer, HQP und ESS Chips nix gut, und er sollte es wissen.
Ermöglichen der Direktwiedergabe von DSD-Signalen (DSD Native) Sie können den Receiver so einstellen, dass er DSD (Direct Streaming Digital)-Signale ohne jegliche Signalumwandlung direkt verarbeitet, um die intrinsische Klangqualität von DSD-Signalen zu gewinnen.
https://helpguide.sony.net/ha/strdn108/v1/de/contents/TP0001614306.html
DAC oder KHV gegeneinander zu testen ist auch anders. Am besten geht das bei mir , wenn man 1-2 Wochen aktiv mit einem Gerät testet, dann 1-2 Wochen mit dem anderen Gerät und dann wieder zurück. Dann dürfte man das besser merken. Beim „wie wild hin und her stecken“ höre ich auch deutlich weniger UnterschiedeDa der Burson C3XR wieder in meinen Händen ist, wollte ich ihm doch nochmal eine Chance mit dem D8KP geben,
Es treten also an:
Burson Conuductor 3X Reference mit 2x Classic & 2x Vivid OPAmps
vs.
xDuoo TA-22 mit Telefunken Ribbed Plates ECC82 Tubes
Kopfhörer: Final Audio D8000 Pro
Musik: Album "Alles Liebe nachträglich" von "MINE & FATONI"
Abgespielt von: TIDAL App über Tablet Acer Switch Alpha 12
Anschluss: Fully balanced für beide Geräte (auch wenn ich nicht ganz sicher bin, ob der TA-22 full balanced ist)
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Auf den ersten Eindruck höre ich kaum einen Unterschied. Also entweder ich bin nicht audiophil genug, so dass ich keinen merklichen Unterschied höre oder es gibt einfach keinen wirklichen Unterschied. Zugegeben ist da natürlich schon ein Unterschied. Der Burson spielt wärmer über gefüllt alle Frequenzen. Also es liegt ein dünner warmer Teppich über dem Sound. Der xDuoo im Vergleich heller dafür in den Tiefen mit mehr Punch. Gerade harte Kicks werden gefühlt straffer und mit mehr Power auf die Hörer übergeben. In den ganz hohen Tönen kann der xDuoo schon mal anstrenged werden, wenn man empfindlich ist. Dies scheint beim Burson gar nicht der Fall zu sein. Der macht echt alles ziemlich samtig.
Grundsätzlich kann ich im Detailreichtum sagen, dass wenn ich meine Augen schließe und mich komplett der Musik hingebe, schlägt der Burson den TA-22. Sobald die Augen wieder offen sind und weitere Reize auf mich einfließen ist der Unterschied wieder verschwunden. Bühne und Räumlichkeit ist ählich den Details; aber nur minimal ausgeprägt. Da ist auch mit geschlossenen Augen der Busron nur geringfügig besser.
Das war jetzt nur ein kruzer Test. Aber ich kann mir auch vorstellen, dass der Burson für längere oder intime bewusste Horsessions merklich besser geeignet bin. Ich schreibe den Text hier, während ich den Vergleich durchführe. Daher stellt sich für mich dann doch langsam raus, dass der Burson samtiger weicher angenehmer spielt. Die Frage ist letztendlich ob ich den Punch sehr vermissen würde.
Ich schreibe nachher nochmal etwas weiter und lass jetzt mal den Burson ne Weile durchleiern.
Naja, ich wollte ja nie so viel ausgeben. Hatte da eher so die 2k als Grenze. Das war jetzt eigentlich eher die Ausnahme mit dem Expanse, weil der recht günstig war und gerade mehr als genug Geld in der Spaßkasse vorhanden war. Das P/L Verhältnis ist beim Expanse schon echt nicht so gut, wenn man den HEK als Referenz nimmt. Und sollten noch Hörer über dem Expanse kommen, wird das nicht besser. Da bin ich dann raus, weil ich eh meist nur nebenbei höre.Don't worry. Wenn sich die Spirale weiterdreht und die ersten Hörer für 6k bis 8k bei den "üblichen Verdächtigen" aufschlagen, biste sicher wieder heiß wie Frittenfett.
Ich wundere mich hier auch über nichts mehrDon't worry. Wenn sich die Spirale weiterdreht und die ersten Hörer für 6k bis 8k bei den "üblichen Verdächtigen" aufschlagen, biste sicher wieder heiß wie Frittenfett.
Das war auch mein Gedanke Early Adopter ist bei Hifiman kein schöner Jobund Hifiman schmeißt die bestimmt bald für 600 oder so raus