Nice, kommt ein Review mit Vergleichen zum D8KP?
Liebäugle eher mit dem Empy als Kontrasthörer.
Ich weiß noch nicht, da ich das nicht so gut kann
Der D8KP ist auch bereits verkauft, aber ich habe ihn ja die letzten 3 Monate SEHR ausgiebig gehört und weiß, wie er klingt. Wenn ich mich doch wieder für den D8K entscheide, hole ich mir eh auf dem Gebracuhtmarkt nen LE. Von daher ist das jetzt nicht wild. Insgesamt habe ich sogar ein wenig Plus gemacht mit dem Verkauf vom Final, obwohl ich noch nen Kabel für den Meze bereits geordert habe,
Kommen wir kurz zum Ersteindruck:
Boar ist der leicht! BOAR ist der anschmiegsam! Kurz danach wieder den Final in die Hand genommen und der ist im Vergleich wirklich nen Panzer. Nicht nur vom Gewicht. Der Meze ist filigran and elastisch, der Final ist nen Brocken Metall, der sich irgendwie doch ganz gut tragen lässt.
Sound: tjoar.... wirklicher ERSTEINDRUCK nach vlt 10 bis 15 Sekundnen, WARM! Also wenn du vom D8K kommst oder vlt sogar vom HEK oder anderen Hifiman, ist das schon wirklich ganz anders. Dadurch wirkt er etwas muffig im Vergleich, da vor allem der Mittbass gefühlt ein wenig stärker betont ist. Der Final klingt merklich heller und dadruch auch schärfer, vor allem in der Auflösung. Layering bleibt der Final einfach top notch, da kommt der Elite nicht ran.
Aber der Elite ist wirklich sehr musikalisch, wenn man den wärmeren Sound mag. Es harmoniert alles schön miteinander, tut es klar beim Final auch. Aber ich glaube der Elite hat eine merklich besser Langzeithörbarkeit. Wenn ich viel bewusst und eher kurze Sessions von 1 bis 2h höreen würde, hätte ich nie den Final abgegeben. Aber gerade für lange sessions gerne mal über längere Zeit, ist glaube der Elite der perfekte Begleiter.
Mehr kann und will ich jetzt erstmal nach den ersten Eindrücken aber nicht erzählen. Aber wenn man dunklen Sound nicht mag und Details einen zum Orgasmus bringt, Finger weg vom Elite. Da der Empy noch dunkler und weniger detailieerter sein soll, würde ich mir das mit nem Empy genau überlegen und vlt mal versuchen, irgendwo beide nebeneinander hören zu können.