[Sammelthread] Der "Kopfhörerlaberthread" Nummer 1

@Bimer vielleicht mal Paracord "als Schutz" drüber ziehen? Ich hab mein selber gemachtes seit x-Jahren. Da waren mittlerweile vermutlich ein dutzend verschiedener Stecker dran gebrutzelt aber das Kabel ist immer noch genau so geschmeidig. (Ist allerdings halt auch Paracord & geflochten.)
 
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Sicher, nur macht es ihn dicker und schwerer. So ein Einweg-Ersatzkabel für 10 € pro 3m wären perfekt. Der geht doch immer in unpassenden Momenten kaputt. Kaputt, unangenehm, aber in 2 min. ausgetauscht und funktioniert wieder alles. 18 € für Original waren mir damals und auch jetzt zu viel, da wenig wertig und Einweg ist. Sowohl der Stecker ist aus einem Guss, als auch die Mini-XLR Buchse ist aus einem Guss. Wofür da 18 € und jetzt sogar 20? Ist doch Abzocke. Das letzte Werk in Wien wurde doch schon vor Jahren geschlossen und die Produktion nach China verlegt. Kauft man den einzeln, kommen da noch die Versandkosten von 3,90 € dazu. Also 24 €. Ne, nicht dafür.

Habe mir deshalb 20 m des Kabels gekauft, samt den Steckern und XLR-Buchsen. Alles hochwertig. Doch die sind so winzig, so fein und die Kontakte liegen so dicht beieinander, dass man echt ein Feinmechaniker sein muss, um alles vernünftig verlöten zu können. Bei einigen sind auch Klemmen aus Metall dran, um bei leichten Zügen nicht gleich alles auszureissen. Die geht aber ganz hoch, über die 3 Kontakte, aussen umklammert. Lötet man die Kabel, wie sonst, aussen dran, verursacht die Klemme einen Kurzschluss. Das weiss man aber erst, wenn schon alles fertig ist und damit war die ganze Arbeit umsonst und man muss neu anfangen. Schlimmstenfalls mehrfach. Man hat aber Stecker und Buchse. 3 oder 4 solcher Kabel fertig zu löten, kann also sehr viel Zeit in Anspruch nehmen.

Mein erster Kopfhörer hatte ich 97, den AKG 501 für reduzierte 400 DM bei Mediamarkt gekauft und seit dem habe ich die Thematik. Da war es aber einerseits einfacher, weil die Kabel direkt an den Kopfhörer angelötet waren. So wie 701 auch noch. Da waren die Lötkontakte weit auseinander, viel grösser und deshalb viel einfacher zu verlöten. Normaler 6,3 mm XLR ist ja auch viel einfacher, aber Mini ist wirklich filigran.
 
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Doch, doch. Schon aufgrund seines kleinen Durchmessers. Ich habe ihn jetzt am Kopfhörer dran. Nur irgendwann ist auch er dran.
Nein, das Kabel ist nicht für Bewegung ausgelegt. Der Durchmesser ist da nur ein (kleiner) Faktor.
Sommerkabel gibt leider die physikalischen Eigenschaften nicht mehr an.
Aber normal findet man Biegeradius, nötige Kraft dafür und wie oft man das Kabel biegen kann.
Belden oder Mogami liefert da entsprechende Daten.
 
Ich bin absolut davon überzeugt, dass es nicht an der Qualität des Kabels liegt. Ich spreche nicht davon 1 Mal in der Woche den Kopfhörer aufzusetzen, sondern praktisch von permanenter Nutzung. Exzessiv, wenn man so will. Meine damaligen Atlas Visaton mit MHT 12 und extrem gedämmten 120 kg. pro Box, waren auch extrem gut. Blöd nur, dass man die in einer Mietwohnung gar nicht aufdrehen konnte. Das Märchen, dass man gute Lautsprecher gar nicht aufdrehen muss, um gute Tonqualität zu erhalten, ist Quatsch. Eine gewisse Mindestlautstärke muss schon da sein und das ist schon zu laut für eine Mietwohnung. Deshalb habe ich die Kopfhörer immer an, egal wann. Dann kann ich die auch Nachts komplett aufdrehen. Durch die permanente Nutzung ist das Kabel eben relativ schnell steif nach der XLR Buchse. Bis zu einem halben Meter. Der bricht gern auch innerhalb des Kabels. Doch woher soll ich wissen, wo genau? Also muss ich alles steife abschneiden. Bei 2 Meter Gesamtlänge, wird es nur 1 Mal möglich sein, denn danach wird er zu kurz. Deshalb habe ich von Sommer gekauft und gleich 5 m. verlötet.
 
Was hast du denn jetzt genau für ein Kabel verbaut? Sofern es wirklich ein Installationskabel mit wenig Adern in der Litze ist geb ich @Viper_Vienna recht. Das bricht natürlich irgendwann. (Du nimmst ja auch kein Single Core Kabel um das 1x / Woche in eine andere Richtung zu biegen.) Das "Installationskabel" hat vermutlich <<10. Ein Viablue KH Kabel hat schon 19, nen normales OCC ~40-50 und was Richtung UP-OCC >100
 
Na Sommer Cable Cicada SO-D14 Installationskabel
So dünn und weich wie der ist, kann ich mir kaum was Flexibleres vorstellen. Der ist gefühlt halb so dünn, wie das Original.
Durch die permanente Nutzung ist das Kabel eben relativ schnell steif nach der XLR Buchse. Bis zu einem halben Meter. Der bricht gern auch innerhalb des Kabels. Doch woher soll ich wissen, wo genau? Also muss ich alles steife abschneiden.
Das ist mit jedem Kabeltyp bisher der Fall gewesen, deshalb die Überzeugung, dass es nicht am Kabel selbst an und für sich liegt.
Meiner persönlichen Erfahrung nach ist, egal wie gut das Kabel auch gewesen sein mag, je grösser der Durchmesser des Kabels ist, desto starrer und brüchiger wird er. Der jetzige, mit 2,6 mm ist einfach der beste. Doch auch der bricht, ganz ohne die vorherige, gefühlte und sichtbare Steifheit erreicht zu haben. Es liegt einfach nicht an ihm. Liege er 5 Jahre verschlossen in einer Tüte, würde er selbst dann wie neu aussehen und sich auch so weich anfühlen. Vielleicht die Temperaturunterschiede, UV-Licht, wahrscheinlich ganz bestimmt, spielen da auch eine besondere Rolle. Der Kopfhörer, samt des Kabels, werden wie ein Küchenmesser täglich genutzt. Ist eben eine mechanische Einwirkung. Wird genutzt, bis eins der Treiber abdankt.

Übrigens, war nach K-501 kein 601 da, sondern nach sehr vielen Jahren gleich der teure 701 rausgekommen. Doch 501 hatte sehr schwache Treiber, die oft defekt gingen. Nicht weil die schlecht waren, sondern weil die zu schwach und damit zu leise gewesen sind. Bei Einführung von 701 bin ich fast taub geworden.
 
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@Bimer es macht schon Sinn warum die Hersteller unterschiedliche Kabel für unterschiedliche Anwendungen anbieten. Sonst würden die sich den Stress sparen und ein und das selbe Kabel mit anderem Aufdruck verkaufen.

Der Unterschied bei den elektrischen Eigenschaften sind oft gering, bei den mechanischen aber nicht. Die Materialwahl für die Hülle, Isolator, Mantel, Leiter,... ist sehr entscheidend.
Dein Vergleich mit dem Lautsprecher passt hier nicht. Das Kabel dort bewegt sich nicht, die Spannung ist hoch und die Wege sehr kurz. Da kannst auch 0,2mm Tauchlackdraht (zB von einer Spule) nehmen und du wirst keinen Unterschied hören (oder messen). Ohne Bewegung geht da drinnen auch nichts kaputt.

Ich rate dringend davon ab ein Installationskabel für was hoch flexibles einzusetzen.
ZB das Mogamit W2893 ist etwas dünner und ist auf hohe "Flexlife" optimiert

Such dir entsprechende Parameter aus den Datenblättern raus
 
Burson ist sicher nicht perfekt, aber das ist definitiv einer der Hersteller, wo ich deren Kundenservice Minimum als „gut“ einstufen würde.

Ich hoffe, dass du da echt nur ein Montagsmodell hattest. Denn wenn der Hersteller dir da ein neues Gerät schickt, ist das ja ein Indiz, dass auch der Hersteller da nicht an „Serienstandard“ glaubt und vermutet, dass da etwas nicht stimmt.

PS: hast du mal gefragt ob man die Lüfter gegen höherwertige Lüfter tauschen kann? Ggf. lässt sich so das ein oder andere dB noch reduzieren bei zudem leicht geringeren Temps?
 
Nur um es mal festzuhalten: gestern gab es Post No. 30.000 hier im Fred. Hat knapp sieben Jahre gedauert.
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Ne habe ich nicht. Aber kann ich ja noch nachholen.

Falls es am Ende am Lüfter zu scheitern droht, wäre das halt noch eine Option, da man hier ggf. für überschaubares Geld nochmal bissl was rausholen kann.
Ggf. kann man Innen auch Lüfter mit Klett anbringen. Das habe ich mal oben in einem Phanteks Shift Air gemacht. Einfach oben einen 92er Noctus als Exhaust. Hat viel gebracht. Ggf. geht das auch im Conductor GT4? Da weiß ich aber nicht wo genau die Lüfter sitzen und wie die Schlitze aussehen usw.
 
Sicherlich die bessere Lösung als einen großen Noctua zu verbauen :shot:

Fortschritt unso... :fresse:
 
Puh das schaut aber wIld aus - hab mich mit deren Aufbau nie beschäftigt aber sowas erwartet man bei den billigsten China PC um unter 100€.
Das Gehäuse hat also keinen Effekt? Wenn die warme Luft raus geblasen wird aber die Kühlrippen außen sind hat das keinen gemeinsamen Effekt.
 
So sieht es im GT4 aktuell aus. Also ggfs kann ich da was noch an den Lüftern *drehen* husthust. Bild vom Headfi (aber bei mir sieht es auch so aus, außer diese blanken Streifen rechts und links in der Mitte)

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Ich bin ja schon alt und kann es vielleicht nicht mehr richtig erkennen :d aber haben die Dinger überhaupt eine "Lüftungsrichtung"? Mir kommt das auf dem Bild irgendwie so vor, als würden die Dinger einfach stumpf gegen die Gehäusewand pusten.
 
Ne, da sind Öffnungen rechts und links auf Höhe der Lüfter.

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Wenn ich dann beide habe, vlt sagt ja Burson dann, dass ich den "alten" nicht so gut verbauten für nen kleinen Preis behalten darf?! Vlt hat dann jemand von euch Bock drauf :d
 
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Super Aktion von Burson, was die das alleine an Versand kostet, aber in dem Preissegment sicherlich auch angebracht.
Der wackelige XLR KH Ausgang wird aber bleiben, weil konstruktionsbedingt, oder?
 
Also ggfs kann ich da was noch an den Lüftern *drehen*
Das sind Radiallüfter, das wird nicht all zu viel möglich sein. Ich kenne da keine wirklich guten.
Ja genau. Für den cleaneren Look wollten sie auf Frontpanelschrauben verzichten. Daher ist der per default etwas wackelig. Aber damit kann ich leben.
Ich würd die Buchsen in der Tat ankleben. Aber sowas ist eine simple mechanische Aufgabe wo man entweder mit einem doppelten Gehäuse oder von hinten geschraubten Buchsen arbeitet.
 
Daher ist der per default etwas wackelig.
Könntest Dir evtl. was exakt Passendes drucken lassen (in zwei Teilen, damit Du nix ablöten musst), was Du von innen direkt um die XLR-Buchse herum zur Stabilisierung ans Gehäuse klebst. Je nach Platzverhältnissen könnte das sehr stabil werden.
 
Die Tipps sind ja nett und sicherlich auch hilfreich aber ein Gerät für um 3000€ und dann bastelt man noch um die Buchse fest zu bekommen und die Lüfter leiser zu machen?
Das ist doch Quatsch, das kann man beim Chinabilloding machen, bei einem solchen Preis wüsste ich kein Feature was diese Fehler ausgleicht.
 
Ich würd mir den Burson nicht kaufen und wenn geht der bei sowas zurück und werde nie wieder was von denen kaufen. Aber Quarzer ist da schon investiert und er will das Teil behalten aber seine Probleme mit dem Produkt beheben lassen.
 
Sicherlich die bessere Lösung als einen großen Noctua zu verbauen :shot:

Fortschritt unso... :fresse:
Die "Erneuerung" im Gegensatz zum 3X GT sind schon "spannend". Den XLR KH Anschluss nur mit Halt vom PCB und den 120mm Noctua Lüfter gegen die 2 kleinen Dinger zu tauschen ist irgendwie nicht ideal.

Puh das schaut aber wIld aus - hab mich mit deren Aufbau nie beschäftigt aber sowas erwartet man bei den billigsten China PC um unter 100€.
Das Gehäuse hat also keinen Effekt? Wenn die warme Luft raus geblasen wird aber die Kühlrippen außen sind hat das keinen gemeinsamen Effekt.
Naja, bei den Lüftern stimme ich dir zu, ansonsten sind die Dinger schon krass, was das eigentliche Engineering angeht.
Ich bin weißgott kein Elektrotechnikprofi, aber das sieht schon stark aus. Wenn ich mir da die halb leeren Topping PCBs anschaue, ist das schon ein riesiger Unterschied.
Zudem wirkt das gesamte Gehäuse als passiver Kühlkörper. Das ist super clever gelöst und bei mir wird das Gehäuse auch maximal lauwarm.

:love:
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Ich würd mir den Burson nicht kaufen und wenn geht der bei sowas zurück und werde nie wieder was von denen kaufen. Aber Quarzer ist da schon investiert und er will das Teil behalten aber seine Probleme mit dem Produkt beheben lassen.
Naja, sind am Ende 1. alles nur Abzüge in der B Note und 2. kannst du immer ein Monatsprodukt erhalten. Viel wichtiger ist doch, wie der Anbieter / Hersteller dann reagiert und wie kundenorientiert er handelt. Hier ist Burson meiner Meinung bisher genau rein gar nichts vorzuwerfen.
 
Ich bin weißgott kein Elektrotechnikprofi, aber das sieht schon stark aus. Wenn ich mir da die halb leeren Topping PCBs anschaue, ist das schon ein riesiger Unterschied.
Beim Burson ist halt alles Diskret aufgebaut was bei einem Topping integriert ist. Philosophiefrage was man bevorzugt. Ich seh beim diskreten Design eigentlich nur Nachteile.
Zudem wirkt das gesamte Gehäuse als passiver Kühlkörper. Das ist super clever gelöst und bei mir wird das Gehäuse auch maximal lauwarm.
Eben nur indirekt über den Luftaustausch - Luft ist aber _der_ Isolator schlecht hin.
Wenn ich mir die Bilder ansehe hat keins der Bauteile Kontakt zum Gehäuse und die Platzierung/Ausrichtung ist definitiv nicht thermisch optimiert (Kondensatoren zwischen Kühlkörper und dem Kühlengehäuse zB). Wirkt auch nur am ersten Blick symmetrisch.
Naja, sind am Ende 1. alles nur Abzüge in der B Note und 2. kannst du immer ein Monatsprodukt erhalten. Viel wichtiger ist doch, wie der Anbieter / Hersteller dann reagiert und wie kundenorientiert er handelt. Hier ist Burson meiner Meinung bisher genau rein gar nichts vorzuwerfen.
Sind wir uns doch ehrlich, so ein Gerät kauft man nur wegen der B-Note. Wenn die nicht einwandfrei ist bin ich weg. Bei einem paar hundert Euro Topping welcher auf Funktionalität getrimmt ist sehe ich das anders.

Kommunikation und Support kann ich zu wenig Beurteilen. Klar war Quarzer hier zu ungeduldig aber gleich mal mit Abzug bei Rücksendung kommen kommt mir etwas komisch vor.
 
Beim Burson ist halt alles Diskret aufgebaut was bei einem Topping integriert ist. Philosophiefrage was man bevorzugt.
Stimmt auch wieder.

Eben nur indirekt über den Luftaustausch - Luft ist aber _der_ Isolator schlecht hin.
Wenn ich mir die Bilder ansehe hat keins der Bauteile Kontakt zum Gehäuse und die Platzierung/Ausrichtung ist definitiv nicht thermisch optimiert (Kondensatoren zwischen Kühlkörper und dem Kühlengehäuse zB). Wirkt auch nur am ersten Blick symmetrisch.
Doch, unten. Das PCB und die Bauteile überhitzen ja auch direkt, wenn man das Gerät ohne Gehäusedeckel (3 der 4 Seiten sind ja im Stück abnehmbar) betreibt. Ich möchte aber ungerne alles komplett auseinander bauen. Die Wärmeübertragung von Elektronik zu Gehäuse findet am Geräteunterboden statt.

Sind wir uns doch ehrlich, so ein Gerät kauft man nur wegen der B-Note. Wenn die nicht einwandfrei ist bin ich weg. Bei einem paar hundert Euro Topping welcher auf Funktionalität getrimmt ist sehe ich das anders.
Naja, kommt drauf an. Ich finde Lüftergeräusche (in Maßen) nicht schlimm. Wenn ich mir eine S-Klasse mit 400 PS kaufe und der mit 15l in den Berichten gefahren wird und der am Ende bei mir 18l schluckt, ist das zwar etwas ärgerlich, aber ändert am Gesamtpaket des Autos meiner Meinung nach nichts.
Und auch eine S-Klasse kann mal ein kleines ungleichmäßiges Spaltmaß haben. Ist nicht cool bei einem 120k EUR Auto, aber wenn der Hersteller (das Autohaus) dann direkt nachbessert, passt das für mich. Nichts anderes ist es da ja mit der einen Lamelle, die aufgrund von 0,5mm nicht ganz plan liegt. Zudem ist dies nicht an der Geräteoberseite, wo man es sehen würde.

Ich will das alles aber nicht schön reden. Ich selber würde mich da auch aufregen und den Kontakt zum Hersteller suchen. Wenn dieser aber nachbessert und mit kundenorientierten Lösungsvorschlägen daher kommt, dann bin ich zufrieden.
 
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