[Sammelthread] "der neue" Mac-Quatschthread

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Eine Frage hätte ich da auch noch. So wich ich das verstehe, ist lightroom auf dem M1 Pro genau so schnell wie auf dem M1 Max, da hir unter diesem Programm die CPU arbiten muss und diese ja beim M1 Pro und MAX gleich zu sein scheint. funktionier die GPU unterstützung von Lightroom auch unter den Apple GPU Kernen ?
 
Eine Frage hätte ich da auch noch. So wich ich das verstehe, ist lightroom auf dem M1 Pro genau so schnell wie auf dem M1 Max, da hir unter diesem Programm die CPU arbiten muss und diese ja beim M1 Pro und MAX gleich zu sein scheint. funktionier die GPU unterstützung von Lightroom auch unter den Apple GPU Kernen ?
Für nur Lightroom reicht der normale M1 schon locker.
Habe zwischen Mac Mini M1 und meinem MacBook Pro M1 Pro in Lightroom keinen Unterschied in der Performance festgestellt
 
Das neue 16er Macbook ist nun endlich angekommen. Ein Kritikpunkt ist die Länge des Ladekabels, denn die ist ein Witz. Das Ladekabel hätte mindestens um 50% länger sein müssen. Für mich ist es völlig unverständlich warum man das Kabel so kurz gehalten hat (damit man extra ein längeres kauft und wieder Geld ausgibt)?

Ansonsten ist soweit alles OK. Die Bildqualität ist 1A. Ich habe es einmal voll aufgeladen und dann richtig arbeiten lassen (Berechnung von Daten), es war nach ca. 2 Stunden leer. :fresse:
 
Das neue 16er Macbook ist nun endlich angekommen. Ein Kritikpunkt ist die Länge des Ladekabels, denn die ist ein Witz. Das Ladekabel hätte mindestens um 50% länger sein müssen. Für mich ist es völlig unverständlich warum man das Kabel so kurz gehalten hat (damit man extra ein längeres kauft und wieder Geld ausgibt)?

Ansonsten ist soweit alles OK. Die Bildqualität ist 1A. Ich habe es einmal voll aufgeladen und dann richtig arbeiten lassen (Berechnung von Daten), es war nach ca. 2 Stunden leer. :fresse:
das war ja schon bei den MacBooks davor ein Problem mit den Netzkabeln. Mein 2014er hatte noch ein schön langes Kabel, das 2019er nix dergleichen.

Und klar, wenn die Chips gefordert werden verbrauchen sie Strom, trotzdem sollte es doch besser sein als bei den alten Intel Chips?
 
Moin,

kann mir jemand eine brauchbare und vor allem passende Hülle für das MacBook Air M1 empfehlen?, Soll nur als zusätzlichen Schutz für die Aktentasche dienen, Stoff wird wohl reichen.
Bei Amazon habe ich mich schon umgeguckt, da scheint aber viel Müll angeboten zu werden :(
 
das war ja schon bei den MacBooks davor ein Problem mit den Netzkabeln. Mein 2014er hatte noch ein schön langes Kabel, das 2019er nix dergleichen.

Und klar, wenn die Chips gefordert werden verbrauchen sie Strom, trotzdem sollte es doch besser sein als bei den alten Intel Chips?
Ich kann die Akkulaufzeit nicht mehr so gut vergleichen, da der bereits gewechselte Akku in meinem 2013er Macbook ebenfalls schon wieder hinüber war. Der Leistungssprung ist sehr gut. Das neue Macbook erledigt bestimmte Prozesse innerhalb ca. 15 Minuten für die mein altes Macbook ca. 1 Stunde benötigt hat.

PS: ich habe gerade im Internet nach Verlängerungskabeln für Apple geschaut. Diese gibt es. Eigentlich sollte es eine ausreichende Kabellänge bei einem so teuren Gerät (bei mir waren es 3200€) ab Werk geben. Aber ich wiederhole mich...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann die Akkulaufzeit nicht mehr so gut vergleichen, da der bereits gewechselte Akku in meinem 2013er Macbook ebenfalls schon wieder hinüber war. Der Leistungssprung ist sehr gut. Das neue Macbook erledigt bestimmte Prozesse innerhalb ca. 15 Minuten für die mein altes Macbook ca. 1 Stunde benötigt hat.

PS: ich habe gerade im Internet nach Verlängerungskabeln für Apple geschaut. Diese gibt es. Eigentlich sollte es eine ausreichende Kabellänge bei einem so teuren Gerät (bei mir waren es 3200€) ab Werk geben. Aber ich wiederhole mich...
Apple halt... glücklicherweise kann man ja auch das Kabel VOR dem Netzteil verlängern, das ist wesentlich günstiger als ein USB-C Kabel von Apple
 
Ansonsten hör dich doch mal bei Bekannten etc. um. Früher waren die Dinger in der Verpackung und gefühlt hat sie kaum jemand genutzt.
Ich komme in der Regel mit den mitgelieferten USB-C Kabeln aus, aber ein Netzteil mit der Verlängerung im Haus zu haben, ist auch nicht ganz unpraktisc…
 
Ansonsten hör dich doch mal bei Bekannten etc. um. Früher waren die Dinger in der Verpackung und gefühlt hat sie kaum jemand genutzt.
Jetzt wo du es sagst. Ich habe gerade festgestellt dass ich genau dieses Stück Kabel meines alten Macbooks mit dem Ladegerät des neuen Macbooks verbinden kann. Problem gelöst. :fresse2:
 
Und ich hab noch überlegt, ob ich es überhaupt schreiben soll, weil es so offensichtlich ist. Aber tatsächlich kam ich auch nicht auf die Idee, dass Apple das Netzteil geändert haben könnte :fresse:
 
Moin, hab seit Jahren mal wieder ein Mac vor mir und brauche ein paar Softwareempfehlungen, können ruhig Geld kosten solang sie richtig gut sind:
- Audio Player der OGG & FLAC abspielen kann
- Video Player für mkv, x265, etc...
- zipper unzipper, rar wird nicht benötigt
- ist iStat noch zu empfehlen für Infos in der Leiste oben oder gibts da mittlerweile was bessres?

Außerdem gefällt mir der Fullscreen Modus nicht, kann man die Programme wieder dazu bringen einfach sich zu Maximieren wenn man auf das + klickt wie früher auch?

Werde bestimmt noch paar Fragen haben die Tage ^^
 
Ogg und Flac hab ich nicht, kann ich nichts dazu sagen.
Video Player - VLC (was sonst, bisher hat mich nichts anderes überzeugt)
Zipper: Ich benutze seit Jahren Keka.
Fullscreen: Einfach ALT/Option drücken und dann auf die grüne Schaltfläche. Alternativ ein Tool zum Windows snapping nutzen - ich benutze dafür Magnet.
 
VLC ist drauf aber mag ich nicht, der ist deutlich zu überladen, habe jetzt gesehen, dass es meinen Lieblingsplayer unter Linux auch als Port für Mac OS gibt :) https://mpv.io/installation/

Danke für die andren Tips dann fehlt nur noch ein Audio Player. foobar2000 gibt es scheinbar auch für Mac OS https://www.foobar2000.org/mac, hat das jemand mal unter Monterey getestet kann erst heut abend ans Macbook?
 
Bei mir (Monterey V12.0.1) ist 3.8.8 als default installiert.
Ich komme nochmal kurz darauf zurück. Bei meinem neuen Macbook war tatsächlich nach wie vor Python 2.7.x vorinstalliert und nicht 3.8.8. Komisch. Ich habe jetzt 3.10 zusätzlich via homebrew installiert. Mich wundert allerdings dass das Mac OS nach wie vor 2.7.x als Standard nutzt. Ich dachte Apple hätte sich bereits vor 1 oder 2 Jahren von Python 2 verabschiedet. Mich wundert vor allem dass bei dir scheinbar Python 3 ab Werk installiert war und bei mir nicht. Es ist ein bisschen doof dass man manche Programme deshalb immer extra mit Python 3 verlinken muss, wenn sie standardmäßig auf die alte Version des OS zurückgreifen.
 
Eine Frage an die Allgemeinheit.
Reicht ein Apple Mac mini M1 mit 8 GB und 512 GB SSD für gelegentliches programmieren auf dem und co? (ca.849€).
Habe es vor an den Fernseher anzuschließen. Idee Montage hinterm Fernseher an die Wand. Gibt es dazu ein vernünftiges Kit für die Wandmontage.?

lg
 
Egal was viele hier schreiben, ich würde nie ein Gerät mit 8GB nehmen.
 
Das neue 16er Macbook ist nun endlich angekommen. Ein Kritikpunkt ist die Länge des Ladekabels, denn die ist ein Witz. Das Ladekabel hätte mindestens um 50% länger sein müssen. Für mich ist es völlig unverständlich warum man das Kabel so kurz gehalten hat (damit man extra ein längeres kauft und wieder Geld ausgibt)?

Ansonsten ist soweit alles OK. Die Bildqualität ist 1A. Ich habe es einmal voll aufgeladen und dann richtig arbeiten lassen (Berechnung von Daten), es war nach ca. 2 Stunden leer. :fresse:
Hi, welche Konfiguration hast du dir den zusammengestellt? Und was arbeitest du den mit deinem neuen Mac book? Würde mich einmal interessieren, da der Accu so schnell leer geworden ist. 😀
 
Reicht ein Apple Mac mini M1 mit 8 GB und 512 GB SSD für gelegentliches programmieren auf dem und co? (ca.849€).
Ich hab seit einem 3/4 Jahr ein Macbook Air mit 8GB und absolut keine Probleme damit. Die SSD ist auch noch nicht ausgelutscht, weil sie als Swap-Speicher genutzt wird, alles noch in Ordnung. Wenn man keine Applikationen nutzt, die permanent viel RAM brauchen, kann man sich den Aufpreis also sparen.
Und als Absicherung für die nächsten 3-5 Jahre kauf ich mir auch kein 16GB-Modell, denn bis dahin gibt es eh ziemlich sicher schon einen Nachfolger, den ich mir zulegen werde.
 
Egal was viele hier schreiben, ich würde nie ein Gerät mit 8GB nehmen.
Wieso? Bitte mit Begründung ;)

Ich hab seit einem 3/4 Jahr ein Macbook Air mit 8GB und absolut keine Probleme damit. Die SSD ist auch noch nicht ausgelutscht, weil sie als Swap-Speicher genutzt wird, alles noch in Ordnung. Wenn man keine Applikationen nutzt, die permanent viel RAM brauchen, kann man sich den Aufpreis also sparen.
Und als Absicherung für die nächsten 3-5 Jahre kauf ich mir auch kein 16GB-Modell, denn bis dahin gibt es eh ziemlich sicher schon einen Nachfolger, den ich mir zulegen werde.

So aus reiner Neugier. Für was nutzt du dein Air?
 
Zu 90% für Sachen, die auch ein iPad machen kann. Also Internet surfen, Videos schauen usw. Die restlichen 10% Bildbearbeitung, wo ein bisschen Leistung gebraucht wird.
 
Hab seit gestern auch ein Air mit der Basis Ausstattung im Einsatz, nutze es weitesgehend beruflich, Internet, Outlook, Bilder und PDF bearbeiten sowie Parallels Remote gleichzeitig.
Bisher bin ich noch nicht in den Swap gelaufen.
 
Hi, welche Konfiguration hast du dir den zusammengestellt? Und was arbeitest du den mit deinem neuen Mac book? Würde mich einmal interessieren, da der Accu so schnell leer geworden ist. 😀
Hi,

der Akku geht nur so schnell leer wenn ich Daten über Software verarbeiten lasse. D.h. wenn ich ohnehin nichts aktiv mit diesen Daten machen kann und warten muss bis die Ergebnisse fertiggerechnet sind. Natürlich kann ich gleichzeitig andere Arbeiten verfolgen (z.B. im Forum schreiben, haha). Wobei letzteres mit meinem alten Macbook nicht mehr ging. Die Leistung ist dann so stark eingebrochen dass selbst das Öffnen von Safari einige Sekunden dauerte.

Bezüglich der Konfiguration:
- 16er Macbook
- 32 GB Ram
- 10 Core CPU und 16 Core GPU

Bezüglich der Arbeit:
Ich analysiere Aufnahmen aus MRT und fMRT (MRI und fMRI) scans (https://de.wikipedia.org/wiki/Funktionelle_Magnetresonanztomographie). Diese Scanner ermitteln über Radiowellen Aufnahmen des Schädels und Gehirns. Im Computer werden diese Aufnahmen dann in viele 2D Scheiben auf 3 Achsen (Z, X, und Y) umgerechnet um ein Bild zu erhalten. Der Scanner kann also keine "Bilder" scannen, sondern die Bilder werden indirekt aufgrund der gemessenen physikalischen Daten des Scanners im Computer berechnet.

Der MRT Scanner scannt also indirekt nur 2D Aufnahmen auf 3 Achsen. Diese 2D Aufnahmen bestehen allerdings nicht aus Pixeln, sondern aus Voxeln, d.h. 3D Pixeln. Über diese 2D Aufnahmen lassen sich dann auch 3D Gehirne berechnen. Die Aufnahmegeschwindigkeit beträgt in meinem Datensatz 1 Sekunde. D.h. alle 1Sekunde scannt der Scanner ca. 130.000 Voxel. Die Aufnahme geht pro Teilnehmer 5 Mal 1400 Sekunden. Der Computer muss also später 130.000 3D Pixel (Voxel) 1400x5 pro Teilnehmer berechnen und hinsichtlich vieler Faktoren analysieren.

Ein Datensatz bestehend aus 30 Personen und vielen Berechnungen für eine Studie besteht z.B. in meinem Fall gerade aus ca. 10 TB Datengröße (die ich natürlich auf externen Festplatten lagere). Das Preprocessing für alle 30 Personen, d.h. nur die Datenaufbereitung der Rohdaten für die weitere Berechnung verschiedener Variablen, benötigt extrem viel Rechenleistung. Das aktuelle Macbook benötigt ca. 1.5 Wochen/24h für das Preprocessing. Die weiteren Berechnungen gehen im Vergleich alle schnell. Es ist lediglich das Preprocessing das soviel Energie und Zeit in Anspruch nimmt. Und dann ist der Akku ohne Verbindung zum Strom super schnell leer. Ich habe auf einem Youtube Video gesehen dass ein Grafiker meinte das neue Macbook sei so schnell dass quasi nie die Lüfter bei ihm angehen, obwohl die seine Grafikbearbeitung eigentlich viel Leistung benötigt. Ich kann nur sagen: bei mir gehen die Lüfter hörbar an. :fresse2:
 
Beim Sprung von einem 2013er MBP zu einem aktuellen MBP hätte ich mir aber ehrlich gesagt sogar mehr als die 4-fache Leistung erwartet (1 Stunde zu 15 Minuten). Aber kann auch sein, dass deine Software nicht wirklich auf die neue Architektur optimiert ist.

Edit: Ok, ich hab mir gerade die Geekbench-Scores von einem 2013er MBP mit i7-4960HQ und einem aktuellen mit M1 Max angeschaut, 4-fache Leistung kommt ungefähr hin. Passt also.
 
Doofe Frage, aber wird so ein Zeug nicht eigentlich auf Workstations oder Mainframe berechnet?
Ein Notebook ist doch absolut nicht dafür gedacht über Tage Dauerlast zu fahren.
Ich möchte keinen Desktop PC (oder iMac) mehr haben. Ich arbeite seit über 10 Jahren (oder sind es schon über 15?) nur noch mit Laptops. Das ist eine persönliche Präferenz. Es gibt Wissenschaftler die in Forschungszentren mit Supercomputern arbeiten. Diese Wissenschaftler können solche Berechnungen innerhalb von wenigen Minuten durchführen. Ich bin Mitglied einer ganz normalen Forschungsgruppe, wir besitzen keine Supercomputer.
Der Scanner selbst liefert nur Rohdaten aus.

Das extrem lange Preprocessing (das individuell von mir je nach Studie und angezielten Variablen programmiert wird) muss man auch nur hin und wieder berechnen. Sobald es je nach Sessions 2 oder 3 Mal berechnet wurde bauen alle weiteren Berechnungen auf dem Preprocessing auf. D.h. das Preprocessing bildet die Basis auf der ich alle anderen Berechnungen verschiedener Variablen/Messungen für eine Studie durchführe. Diese Berechnungen dauern nur wenige Sekunden bis mehrere Minuten. Es ist also nicht so dass der Laptop andauernd das Preprocessing durchführen müsste. Der Akku wäre dann wohl auch nach wenigen Monaten schon mitgenommen.
 
Ich bin Mitglied einer ganz normalen Forschungsgruppe, wir besitzen keine Supercomputer.
Ne von Supercomputern hab ich ja nicht geredet, ich rede von Kisten die sich auch ein mittelständisches Unternehmen in die Bude stellen würde um solche Berechnungen auszuführen.
Außerdem würde das Ding ja nur rechnen und alles andere würdest du trotzdem am Lappi machen.
 
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