[Sammelthread] "der neue" Mac-Quatschthread

Du nervst mit deinen unreflektierten Käse-Statements/Problemen.
Das stimmt leider.
Sowas passiert, wenn man zum Mac wechselt und sich nicht vorher von Windows frei macht. Vieles funktioniert einfach anders und nicht wie man es gewöhnt ist/war.

@Daunti - Ich frage mnich echt, warum Du überhaupt das Macbook genommen hast.
 
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Ich bin neugierig mal was anderes auszuprobieren ganz einfach.

Vieles funktioniert einfach anders und nicht wie man es gewöhnt ist/war.
Ja schon klar, das @ ist woanders etc, aber dass vieles einfach so viel umständlicher funktioniert obwohl alle Mac Nutzer immer rumtingeln, dass Windows ja so viel nutzerunfreundlicher sei.
Wenn ich das Ding behalte dann wegen der Hardware, das OS ist halt einfach wenig durchdacht

Und wenn etwas anders funktioniert als vorher dann ist das so, aber wenn die gleiche Aufgabe plötzlich mehr Zeit braucht als unter Windows ist das schlicht und einfach kritisch.
Und was ist jetzt daran unreflektiert?
 
Weil du dich nicht darauf einlässt und direkt nach Kauf schon über diverse Sachen meckerst. Es ist ein anderes OS, das wird eine Zeit brauchen bis man sich umgestellt hat.

Letztendlich bin auch ich irgendwann zu dem Entschluss gekommen, dass es eine angenehmere User Experience als Windows hat, so dass ich meine Windows-Kiste rein zum Zocken nutze und alles andere mit dem MBA mache.

Auf den ersten Blick mag man es vllt schlimmer als Windows finden. Aber ich denke, mit mehr Zeit denkst du vllt anders.

Und wofür VeraCrypt, wenn das OS bereits eine Verschlüsselung mitbringt?
 
Gib dir einfach noch etwas Zeit für die Umgewöhnung, Daunti. Ich bin damals, d.h. vor langer Zeit, von Windows XP auf das damalige Mac OS gewechselt. Die Umgewöhnung hat mehrere Wochen gedauert. Lerne das System und Software kennen die es vielleicht gar nicht für Windows gibt. Wenn es nach 1 oder 2 Monaten immer noch nicht passt ist Windows wohl tatsächlich das passendere OS für dich.
 
Apple hält es, das hab ich vorher nicht genau angesehen, leider für unnötig die dritte Tastenbelegung aufzudrucken.
Eigene Unzulänglichkeit in der Recherche:rolleyes2:

Das Touchpad hat einen miesen Druckpunkt, die Tastatur hat auch nur einen mittelprächtigen Druckpunkt.
Falsch:rolleyes2:

Leider ist nur ein 30W Ladegerät mitgeliefert.
Eigene Unzulänglichkeit in der Recherche. Es gibt größere wenn du es "brauchst" dafür zahlen willst:rolleyes2:

Auch die Skalierung hab ich gefunden, allerdings nennt man sie hier scheinbar Auflösung und trennt das nicht ordentlich wie bei Windows.
Windows handelt das Thema alles Andere als ordentlich. Die Ansätze sind rudimentär unterschiedlich. Google mal 10 Sekunden statt darüber zu jammern dass der Sommer warm und der Winder kalt ist:rolleyes2:

Und ich hab mich schon gefreut, dass das Ding TouchID hat aber Apple will natürlich, dass man das Macbook nie runterfährt und man nach dem Neustart das Passwort eingeben muss.
Ganz großes Kino, damit darf ich in 75% der Fälle in denen ich den Fingerabdrucksensor bei einem Notebook nutze wieder das Passwort eingeben.
Wenn das Ding im Standby so viel Energie verbraucht wie mein iPad Pro kann man das quasi wieder vergessen.
Scheinbar ist es für immer mehr Hersteller böse einfach dem Nutzer die Wahl zu lassen.
1) Woher auch immer du den "Willen" eines Unternehmens kennen willst.
2) Schade dass Apple für dich nicht ihre Geräte baut sondern für die ganze Welt.
3) Keine Ahnung ob da über dein iPad jammern willst oder einfach dich (mal wieder) nur dumm anstellst. Standby des Macbook über mehrere Tage ist kaum merkbar. Hab zB gerade jetzt noch 84% seit gestern früh trotz mehreren Stunden Nutzung. Gott da müsste ich ja fast 1x die Woche Laden!
4) Das Thema (Sicherheit) übersteigt offensichlich deinen Horizont um mehrere Größenordnungen, von normaler Recherche reden wir gar nicht erst.

Als Mac Nutzer muss man echt Stress abkönnen oder?
Um VeraCrypt zu installieren musste man erst eine andere Software installieren die einfach mal 3 Reboots brauchte.
Nutz homebrew etc dann wirst es einfach haben. Stattdessen jammerst du wieder über deine Unzulänglichkeiten und 3rd Party Software im Mac Thread:rolleyes2:

Und was ist jetzt daran unreflektiert?
Fast alles was du schreibst?

BITTE LERN ZU GOOGLEN UND LESEN oder gibs doch einfach zurück wenn es so schlecht ist?
Machst vermutlich mehr als nur eine Person glücklich damit.
 
Grundsätzlich ist immer die Wiese grüner auf der man gerade nicht steht. Allerdings muss man die Systeme so nehmen wie sie sind, nicht so wie man es vom anderen gewöhnt ist.
Skalierung funktioniert wesentlich besser. Das ist unter Windows auch nach all den Jahren noch immer kaputt und buggy wie was. Furchtbar.
 
Eigene Unzulänglichkeit in der Recherche:rolleyes2:
Darf man etwas was vorher bekannt ist nicht trotzdem kritisieren?
Wie du ein Subjektives empfinden als falsch brandmarken willst kannst wohl auch nur du selbst dir erklären.
Eigene Unzulänglichkeit in der Recherche. Es gibt größere wenn du es "brauchst" dafür zahlen willst:rolleyes2:
Siehe Punkt 1
4) Das Thema (Sicherheit) übersteigt offensichlich deinen Horizont um mehrere Größenordnungen, von normaler Recherche reden wir gar nicht erst.
Das sehe ich anders, aber wie soll man auch darüber reden wenn du statt Argumenten lieber pausenlos Anschuldigungen bringst. Wenn du nichts außer "Mimimi du hast keine Ahnung" sagen willst dann lass es einfach
oder ist das bei dir krankhaft?
Klar können wir jetzt sagen, dass es ein Nachteil ist, dass die Anzahl von Fingerabdrücken an einem Menschen endlich ist im Gegensatz zu möglichen Passwörtern deren Anzahl gegen Unendlich geht.
Man kann das System auch noch besser absichern, aber wir reden hier von einem Gerät für die Uni bei dem wir ganz einfach von anderen Anforderungen reden.

Grundsätzlich ist immer die Wiese grüner auf der man gerade nicht steht.
Ich hab ja mein Elitebook (natürlich kein aktuelles) daneben stehen und vergleiche halt was bei meinem eigenen Workflow besser ist.
 
Ich musste mich auch erst daran gewöhnen, in den ersten Wochen hatte ich oft das Gefühl, dass ich der letzte Depp bin, der zum ersten Mal einen Computer (bzw. Mac) bedient. Mittlerweile hab ich mein Macbook aber seit einem 3/4 Jahr und ich kann alles, was ich brauche, intuitiv machen ohne erst suchen zu müssen. Hin und wieder ist es ein bisschen komisch, dass die Shortcuts anders sind, vor allem, wenn ich gleichzeitig ein Windows-Laptop und Macbook vor mir stehen hab, daran gewöhnt man sich aber auch. Ich hab den Umstieg im privaten Umfeld jedenfalls nicht bereut, gespielt wird ja sowieso nicht mehr und wenn man sich einmal an die Bedienung gewöhnt hat, ist Mac OS echt nicht schlecht.
 
Ich hab ja mein Elitebook (natürlich kein aktuelles) daneben stehen und vergleiche halt was bei meinem eigenen Workflow besser ist.
Habe lange am MacBook gearbeitet und nun zwei Jahre ein ThinkPad. Motze mindestens genauso viel nur halt über andere Dinge. Am Ende des Tages will ich aber wieder einen Mac weil Windows 11 eine riesige Enttäuschung ist und die neuen MacBook Pros ideal für meine Arbeit sind. Da gibt es nix vergleichbares mit Windows
 
Motze mindestens genauso viel nur halt über andere Dinge.
Kann ich mir vorstellen, aber es ist ja die Frage welche Fehler von welchem OS die größere Rolle im eigenen Alltag spielen.
und die neuen MacBook Pros ideal für meine Arbeit sind. Da gibt es nix vergleichbares mit Windows
Ja die Leistung pro Watt ist schon beeindruckend. Das selbe Video auf meinem Elitebook zu rendern hat 46 gedauert, auf dem MBA nur 20.
Andererseits ein fast 5 Jahre alter DualCore vs einem neuen OctaCore.
Wie dem auch sei, die Leistung ist grade bei dem Verbrauch absolut super und das Argument für dieses Gerät zusammen mit dem tollen Display und der sehr guten Verarbeitung.
 
Zur Skalierung muss ich sagen: Das kann MacOS tatsächlich so gut, dass es kaum Wünsche offen lässt. Bei Windows ist das eine vollkatastrophe, zumindest wenn man mehr als nur einen Monitor benutzt.
Da ist es egal, dass MacOS "Auflösung" und "Skalierung" nicht so voneinander trennt wie Windows, wenn es dafür deutlich besser funktioniert.

Windows: Habe 2x 23,8" hier, einmal Full HD, einmal WQHD. Beide jeweils 100% Skalierung.
Ein Fenster hat auf einem Monitor eine andere Größe als auf dem anderen. Geht ja auch stur nach der Anzahl an Pixeln (ein UI Element ist x Pixel breit und y Pixel hoch, klar dass das anders aussieht).
Sieht aber doof aus beim Übergang.
Ich kann beim WQHD Monitor die Skalierung auf 125% stellen, dann ist der Übergang immer noch ungleich, aber beim verschieben auf den anderen Monitor spackt sich das Fenster kurz auf die jeweilige Größe hin, bzw flackert sich hin.

Wenn ich mein 13,3" Macbook an meinen 23,8" WQHD Monitor anschließe (Laptop unter dem Monitor), und ich will was verschieben, haben Anwendungen/Fenster genau die gleiche größe, und sind auch genau an der richtigen Stelle. Auch wenn ich es beim Übergang nach Links und Rechts verschiebe, decken sich die Kanten auf beiden Monitoren sauber.


Außerdem verstehe ich auch nicht, wo das Problem liegt, das Macbook einfach zuzuklappen, und bei bedarf wieder aufzuklappen, sondern du es unbedingt herunterfahren musst? Das ist doch einer DER Vorteile vom M1. Sofort Ready, und kein unnötiger Stromverbrauch.
Mit meinem T480s von der Arbeit geht das nicht, das muss ich runterfahren, sonst ist es in 2 Tagen von 100 auf 0 runter. Jedesmal hochfahren und einloggen und alles, nervt brutal. Wieso sollte man so etwas bevorzugen?
Und wenn du ein M1 Macbook immer runterfahren willst, hast du doch auch keinen Nachteil gegenüber WIndows.


Oder die eine Ausnahme-Anwendung die bei macOS reboots will. Da ist das ein Problem, aber dass ständige Reboots bei allem unter Windows die Regel sind, ist ok?
Windows User müssen in der Hinsicht um ein vielfaches mehr Stress abkönnen ;) Ich kotz regelmäßig ab, wenn ich HWiNFO64 updaten will, das ist ein Akt jedesmal. Keine Ahnung wie heute noch Anwendungen existieren können ohne eingebauten Updater, der das ganze mit 1 Knopfdruck macht ^^"

Falls ich dich bei den Punkten nicht falsch verstehe.
 
Ja schon klar, das @ ist woanders etc, aber dass vieles einfach so viel umständlicher funktioniert obwohl alle Mac Nutzer immer rumtingeln, dass Windows ja so viel nutzerunfreundlicher sei.
Wenn ich das Ding behalte dann wegen der Hardware, das OS ist halt einfach wenig durchdacht
:lol:
 
Zur Skalierung muss ich sagen: Das kann MacOS tatsächlich so gut, dass es kaum Wünsche offen lässt. Bei Windows ist das eine vollkatastrophe, zumindest wenn man mehr als nur einen Monitor benutzt.

Ein Fenster hat auf einem Monitor eine andere Größe als auf dem anderen. Geht ja auch stur nach der Anzahl an Pixeln (ein UI Element ist x Pixel breit und y Pixel hoch, klar dass das anders aussieht).
Sieht aber doof aus beim Übergang.
Jetzt verstehe ich warum ihr sagt, dass das bei Windows schlechter ist. Ich hab auch FHD und WQHD nebeneinander (27 und 24") und das beschriebene Verhalten ist von meiner Seite absolut erwünscht.
Gut dann kann man es bei unterschiedlichen Vorlieben belassen.
Außerdem verstehe ich auch nicht, wo das Problem liegt, das Macbook einfach zuzuklappen, und bei bedarf wieder aufzuklappen, sondern du es unbedingt herunterfahren musst? Das ist doch einer DER Vorteile vom M1. Sofort Ready, und kein unnötiger Stromverbrauch.
Das ist einerseits Gewohnheit, andererseits hab ich das Gerät in Zeiten von Onlinelehre teilweise wirklich eine Woche nicht an und dann kann man sagen, dass es okay ist ab und zu das PW einzutippen, andererseits ist es auch wieder nervig weil ungewohnt.
->Vieles ist ja nur aus der eigenen Perspektive ein Problem/nervig
Oder die eine Ausnahme-Anwendung die bei macOS reboots will. Da ist das ein Problem, aber dass ständige Reboots bei allem unter Windows die Regel sind, ist ok?
Ich weiß nicht wann ich Windows zuletzt außer für ein Update neustarten musste.
Aber das ist halt so, 3 mal hat einfach genervt :d
 
->Vieles ist ja nur aus der eigenen Perspektive ein Problem/nervig
Das fühl ich aber. Bin da auch manchmal sehr speziell

@ reboots: Updates von MSI Afterburner, Rivatuner oder glaube HWiNFO64 freuen sich immer über ein Reboot. Nicht, dass Updates da überhaupt notwendig wären, solange ich noch ältere Hardware habe.
Bzw, immer mal wieder wollen Updates oder Installationen einen Neustart, was bei macOS meist ausnahmen sind.
 
Mir würde es schon reichen würde in Windows nicht permanent die Skalierung hopps gehen und absoluten Unsinn mit meinen Fenstern anstellen. Weiß nicht wie oft am Tag ich die Skalierung von 150% weg und zurück setze damit alles wieder geht.

Das hatte ich mit einem Mac echt nie.
 
Ich weiß nicht wann ich Windows zuletzt außer für ein Update neustarten musste.
Aber das ist halt so, 3 mal hat einfach genervt :d
Ich finde es schade dass auch bei Mac OS der Leistungsanspruch für das Betriebssystem bei einigen größeren Updates immer weiter ansteigt. Ich erinnere mich noch als ich mein letztes MacBook 2013 neu gekauft habe. Die Ladezeit des OS lag bei 2 oder 3 Sekunden (es war jedenfalls sauschnell). Jetzt, also mit dem letzten unterstützten System, benötigt mein altes MacBook gefühlt (;)) so lange wie ein 400 Mhz Pentium 2 um Windows 98 zu starten. Die zum Kaufzeitpunkt ultraschnelle Leistung ist dann nach 2 Jahren nur noch schnell und nach 5 Jahren schlichtweg langsam. :d Und ich erinnere mich dass das bei meinem ersten MacBook (das war noch ein weißes aus Plastik) genauso war.
 
Windows wurde mit jeder Version schneller, insbesondere bei, Booten. Aber fairerweise muss man sagen, dass ein MacBook von 2013 doch gut was auf dem Buckel hat Mittlerweile.
 
Allerdings interessiert mich die Bootzeit auch nicht sonderlich bei Macs. Anders als bei Windows läuft das nämlich bei mir Wochen ohne reboot 🥸
 
Boote meine Macs so ca einmal pro Woche. Den Spiele-PC täglich - das geht aber wirklich recht schnell inzwischen.
 
Moin, unter Windows habe ich Daten von einer externen SSD die ich sonst nur am Macbook nutze, kopiert.
Dabei ist mir aufgefallen das einige Dateien doppelt waren (Das Duplikat jeweils 4kb), welches sich auch nicht öffnen lässt.

Weiss jemand was es damit auf sich hat?
 
@Daunti

Windows ist in den letzten Jahren wesentlich besser geworden und hat definitiv zu Mac aufgeholt vielleicht auch in bestimmten Dingen überholt.
Aus meiner Sicht ist MacOS immer noch ein top System und ich arbeite wesentlich lieber mit meinen Mac als mit dem Windows Laptop meins Arbeitgebers. Das liegt , aber auch primär daran, das ich ein CLI Junkie bin.

Es ist zu einfach zu sagen ich nutze VeraCrypt auf Windows, das will ich jetzt auf dem Mac nutzen. Wenn eine Installation drei reboots unter MacOS benötigt dann liegt es vielleicht daran , das es eine Software ist die einfach an MacOS angeflanscht worden ist. Nachdem Motto hauptsache läuft. Warum ist das so ? Vielleicht weil es User gibt , so wie Du , die genau das verlangen.

Wenn man eine Plattform wechselt, dann muss man sich auch mit anderen Lösungen beschäftigen, niemand hat gesagt das MacOS ein Allheilmittel ist und nochmal. Dein Problem ist nicht MacOS sondern, das Du Software verwenden willst die moeglichweise einfach nicht für den Mac gemacht worden ist.

Und Mal ganz ehrlich, wenn die Software nach drei Reboots läuft. Du hast nicht einen Cent dafür gezahlt. Warum schreibst Du dann so einen Post, ne bisschen Troll war schon dabei...


Persönlich würde ich auf auf APFS encryption oder auf OPenZFS mit encryption umsteigen. Soweit ich weiss gibt es eine ZFS Implementierung auch für Windows und ist damit genau das was Du suchst.
 
Zuletzt bearbeitet:
das Du Software verwenden willst die moeglichweise einfach nicht für den Mac gemacht worden ist.
Was ist das denn für ein Argument? Natürlich ist die Software auch für den Mac gemacht sonst bräuchte ich ja eine Virtualisierung
und man braucht nicht mal eine Virtualisierung sondern man braucht nicht mal Rosetta.

Wenn mir jemand einen technischen Grund nennt warum das genau so sein muss gut, sonst kann man sich diese Anschuldigungen sparen.
 
Ich denke mal Veracrypt will Fuse haben, oder?
Ist ziemlich Cancer, aber wenn das einmal drauf ist fluppt das eigentlich gut. Ist halt einfach default nicht dabei und etwas anstrengend mit dem Kernelkäse und so.

Thumbsup für OpenSource Crypto btw.
 
Was ist das denn für ein Argument? Natürlich ist die Software auch für den Mac gemacht sonst bräuchte ich ja eine Virtualisierung
und man braucht nicht mal eine Virtualisierung sondern man braucht nicht mal Rosetta.

Wenn mir jemand einen technischen Grund nennt warum das genau so sein muss gut, sonst kann man sich diese Anschuldigungen sparen.

Entweder Du fängst an selbst zu recherchieren oder bleib bei windows.

Die letzte Sache die ich dazu schreibe.

Wenn man Software entwickelt dann fängt man nicht damit an eine Software für alle Betriebsysteme auf der Welt lauffähig zu machen. Man möchte schnellst möglich sein Problem lösen. In diesem Fall der Programmierer von Veracrypt. War wohl ein Windows Juenger. Irgendwann gibt's ein Feature Request wir finden VeraCrypt so toll. Wir möchten das auch auf Linux und MacOS nutzen. Das Problem: Die ganze Codebase ist komplett Windows lästig. Also sucht man sich eine Library die solche Systemcalls abstrahiert. Das heisst . WriteToDisk(Data) macht auf allen System das gleicher , aber WriteToDisk() nutzt unter MacOS die Fuse Library und weil die Fuse Library schon weiss wie man unter MacOS Daten auf eine Festplatte schreibt ist das Problem "gelöst". Das gleich gilt für Linux und für alle anderen Systeme die Fuse unterstützen. Das heisst , aber nicht das der Code so gut wie unter Windows funktioniert, weil man hier sehr System nah programmiert hat Apple auch einige Schutz Mechanismen eingeführt die Fuse die Arbeit erschweren.

Persoenlich mag ich Fuse auch nicht, weil es durch aus bei Updates Probleme macht. Immer wenn eine Software versucht Fuse zu installieren, versuche ich diese Software zu vermeiden.

Ach und das mit der Virtualisierung ist gar nicht so eine schlechte Idee. Wenn Du keine drei Reboots magst. Dann erstell Dir eine Windows VM und mach VeraCrypt in der VM , dann wirst. Du auch in Zukunft nie Probleme bei einem MacOS Update haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Immerhin mal ein Anfang einer Argumentation. Erklärt noch nicht warum das ganze 3 Reboots brauchte und nicht wie man es kennt einen, aber okay.
 
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