ich habe ein problem mit meinem xenonlicht, und zwar funktioniert der rechte scheinwerfer nicht, wenn der motor läuft. ich muss erst das abblendlicht einschalten und kann dann erst den motor starten. ich habe gelesen, dass xenonscheinwerfer eine hohe spannung zum "zünden" brauchen, ich gehe davon aus, dass bei mir zu wenig spannung anliegt, wenn der motor läuft, oder? hat jemand ahnung woran das liegt? achso, handelt sich um ein mercedes w203 (c-klasse) bj 03 "klarglas-xenon-scheinwerfer"...
mfg käfer
Prinzipiel jein. In den ersten Sekunden ziehen die Vorschaltgeräte richtig Saft. Als ich die Xenonscheinwerfer bei mir eingebaut habe und die Scheinwerfer angemacht habe, knallten mir beide Sicherungen raus, es waren 7,5A. Also im Stromlaufplan nachgeschaut und da wurden die Vorschaltgeräte mit 15A-Sicherungen abgesichert. Überleg mal 15A * 12V = 180W !!! Aus dem Vorschaltgerät kommen während der Zündphase entwedern 12.000 oder 18.000 Volt raus, die Zahl habe ich jetzt nicht im Kopf, sorry.
Sind die Scheinwerfer original von Benz oder nachgerüsteter China-Schrott? Wenn es das zweite ist, schmeiss den Scheiss raus und hole Dir was gescheites. Wenn das erste, schau mal die Leitungen an, ob da Brüche oder sowas sind. Oder evtl. ist einfach der Brenner fertig mit der Welt.
Bin mal nen 3.0 E36 gefahren mit Schaltgetriebe, der ging untenrum nicht so dolle ab 4000 U/min gings richtig ab, der 3.2er M3 E36 geht auch untenrum erheblich besser dank doppelvanos, da bin ich allerdings nur mitgefahren ebenfalls schalter.
MfG
Stonecold
Achso, okay. Weil Du sagtest, Du bist noch nie ein automatisiertes Getriebe gefahren. SMG-Getriebe sind nämlich automatisierte Getriebe.
Wo wäre denn noch Potential gewesen? Der V8 war doch die die logische Konsequenz, 'cuda sagte doch auch schon das der R6 im CSL am Ende war.
Der S54B32 mit 360PS (eben der im CSL) stellt das Maximum von dem dar, was mal aus dem Block herausholen kann. Und selbst da musste ///M ziemlich tief in die Trickkiste greifen. Aufladen war nicht, weil der Motor auch so schon sehr hoch belastet ist. Also hat mal den V10 genommen, 2 Zylinder abgesägt, fertig.
naja technisch wäre es definitiv möglich durch hubraum vergrösserung z.B.
Ja wie denn??? Hast Du den Block vom S54 gesehen? Aufbohren ist nicht mehr, der Block ist am Ende. Sowohl Hamann als auch Noelle gehen beim M54
auf maximal 3,268cm³, der S54 (der den gleichen Block hat), hat 3,246cm³.
Aufbohren würde bedeuten, dass sie die Kolbenstabilität aufgeben, der Kolben müsste dazu auf dem Pleul etwas runter "rutschen" und das würde eben dazu führen, dass der Kolben eben nicht mehr so stabil laufen würde und relativ leicht kippen könnte. Das hat mal bei den ersten 6 Liter V12 (mein M70, nicht der aktuelle) gemerkt, da war das gleiche Problem, dass der Kolben bei hohen Drehzahlen kippen konnte. Das haben sie dann aber gerade noch so in den Griff bekommen, ausserdem gibt es davon nicht so viele. Bei ///M ist es was anderes.
Man hätte den R6 auf 3,6L erweitern können usw usw
Eben nicht. 3,2 Liter war die Obergrenze. Mehr Hubraum heisst neuer Block mit dem Kopf. Da haben sie einfach den S85 genommen, zwei Zylinder abgesägt und das, was da rauskam S65 bezeichnet, fertig ist der neue M3-Triebwerk.
Würde ich persönlich besser finden, denn so hat man von unten raus schon deutlich mehr Leistung und auch einen besseren Verbrauch.
Ich weis das ihr wieder völlig dagegen seit, aber das ist nunmal meine Meinung.
///M steht für Hochdrehzahl. Die Leistung unten ist da relativ uninteressant.
'cuda