Ulu, evtl solltest du nochmal die schulebank drücken, besonders das thema "Vektoren in der Physik" und dort im besonderen, im bereich der mechanik.
Es ist nunmal physikalisch belegbar, dass bei einem um gedrehten fronttriebler am berg mehr (gewichts)kräfte auf die antriebsachse wirken, als wenn der normal fährt.
Ich habe auch schon leute gesehn @bmw(bekanntlich ja hecktriebler), die sich ein paar leute in den kofferraum geladen haben, da das gewicht auf der hinterachse zu gering war.
Jedes antriebskonzept hat seine vor- und nachteile. Wer das net begreifen will hat defakto einen viel zu kleinen horrizont. Welches konzept er für sich bevorzugt ist sein problem und muß damit leben, oder spaß haben.
zB ist der RADantrieb im schnee auch nicht zu gebrauchen, dort sollen ja ketten wesentlich besser wirken, trotzdem fahren viele mit rädern in den schnee, ich weiß ja auch net warum.
EDIT: Dem danner gings bestimmt ner darum, den FWD zu nem RWD zu machen sondern er zu zeigen, welche möglichkeiten man hat um evtl die letzten meter zu schaffen.
Die erklärung mit RWD ist auch nich verkehrt, letztendlich ist das nix anderes.
Trotzdem fehlt mir eine WICHTIGE aussage. Wer in solche gegenden fährt, sollte damit rechnen, dass plötzlich (und natürlich auch unerwartet) schnee auf den straßen im bergland im winter liegt. Und ein guter autofahrer packt sich vorher schneeketten ein.
Man hat wunderbar gesehn, wie schnell die autos aufgegeben haben, egal ob FWD,RWD oder AWD. Einzig schneeketten oder spikes vermögen es in solchen gegenden autos im schnee zu bewegen.