Flashbeagle
Enthusiast
- Mitglied seit
- 21.12.2005
- Beiträge
- 1.198
- Ort
- Düsseldorf
- Desktop System
- Anal Intruder
- Laptop
- MacBook pro 15" Mid 2012
- Prozessor
- Intel Core i7 4790K
- Mainboard
- ASUS Maximus VII Gene
- Speicher
- 2 x 8 GB Corsair Dominator (PC3-19200U)
- Grafikprozessor
- Gigabyte Aorus GeForce RTX 2080 SUPER Waterforce WB 8G
- Display
- 2x27" ViewSonic XG2703-GS, ASUS PB278Q
- SSD
- Plextor M6e
- HDD
- Watt? Willkommen im 21 Jh.
- Opt. Laufwerk
- Watt? Willkommen im 21 Jh.
- Netzteil
- Sea Sonic Platinum Series Fanless 520W ATX 2.3
- Keyboard
- Corsair Vengeance K70
- Mouse
- Logitech G604
Der ist mit Rennsporttechnik aufgebaut - u.a. Pankl Pleuel usw. Wenn er (was ich nach den techn. Daten glaube) richtig aufgebaut ist, ist ein 1,8T mit 500PS nicht mehr oder weniger haltbar als ein M3 mit Serienmotor.
Wunschdenken der Tuner.
Die Hersteller schlackern ja schon teilweise mit den Ohren, wenn sie hören, was für Zylinderkopftemperaturen allein durch Chiptuning erreicht wird.
Irgendwo sollte man doch mal auf dem Teppich bleiben.
Sonst würde es nur noch einen "Weltmotor" bei VW geben, der von 100-500 PS alles abdeckt.
Und Rennsporttechnik nutzt ja mal gar nichts, oder gibt es irgendeine Rennserie bei der Motoren 100~200 TKM gefahren werden?
Das sind ganz andere Anforderungen.
Das Ammenmärchen, dass ein FWD nicht fahrdynamisch sein kann hält sich auch in vielen Köpfen. Ein Heckantrieb ist prinzipiell natürlich im Vorteil, aber ein gut abgestimmter Frontantrieb kann dem das leben sehr schwer machen, ohne Sperre sind die Hecktriebler (siehe 1er BMW) genauso schnell überfordert.
Es gibt ja verschiedene Stufen.
Rein von der Rundenzeit muss ein Frontantrieb nicht langsam sein, gegen einen einfachen Heckantrieb wie im 1er. Noch dazu, wenn sehr große Felgen eingesetzt werden, bzw. Räder mit wenig Querschnitt.
Aber allein das fahren ist ja schon eine ganz andere Welt. Egal ob es um das durchdrehen, oder das zerren in der Lenkung, oder um den Platz auf der Straße geht.