Der *Welchen-Film-habt-ihr-als-letztes-gesehn-und-wie-fandet-ihr-ihn* Thread [Part 4]

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Constantine 08/10

Gefällt mir ganz gut, ziemlich stilvolle Comicverfilmung.
 
in buchstaben ists nochmal ne ganz andere liga...

P.S.: Vll rellativiert sich dein eindruck, wenn du dir andere Wertungen anguckst...10/10 hab ich zB noch nie vergeben

achso okay, ich halte mir stattdessen nochimmer die 11/10 frei...aber da es soeinen film offensichtlich noch nicht gibt, is 10/10 das maximum un d das finde ich verdient dieses meisterwerk
 
Superhero Movie - 9.5/10

Einfach genial. Wir haben ihn uns heute Abend angeguckt und waren praktisch durchgehend am Lachen. Eine der absolut genialsten Komödien, die ich kenne.
Wirklich top!
 
Twilight - 8/10

Hab ja eigentlich das schlimmste befürchtet... aber echt alles andere als übel :eek:
 
Sunshine 9/10

Super Atmosphäre, sehr packend. Der erste gelungene SciFi-Film seit vielen vielen Jahren.

Als nächstes kommt Agenten sterben einsam. Hab ihn zwar schon mehrmals gesehen, werd mir die Bewertung aber nochmal aufsparen.
 
Wir waren Helden - Blu-Ray - 9/10

ein wirklich guter film, der aber teilweise recht krass ist.

definitiv keine leichte kost, aber sehr gut.

zur BR...leider auch hier wieder ein leichter krissel filter drüber gelegt, aber nicht so stark wie z.b bei 300.
 
Absolut. Aber wenn man es schafft das patriotische Damoklesschwert über einem zu ignorieren ist der Film garnicht so übel, Tränen der Sonne fand ich sogar richig klasse.

Wobei bei We were Soldiers sogar noch ein zweites Schwert baumelt, das "Mel Gibson Superstar" Schwert. :fresse:

+ der vergurkte eingedeutschte Filmtitel. Zu Tränen der Sonne hätt der Titel besser gepasst, wenn die schon so einen Bockmist verzapfen.

Heldenepos und Vietnamkrieg passt ja mal garnicht zusammen. Zumiondest nicht in diesem Fall.

Egal, :btt: :)


€: Fantastic Movie Ich bin sehr leidensfähig... nach 15 Min hab ich ausgemacht. Imdb Rating: 2,2/10 Dito!
 
Zuletzt bearbeitet:
Sieben Leben 9/10. Ein wirklich sehr guter Will Smitch. Jedoch nicht besser als "das Streben nach Glück"
Kann mir jemand das Ende erklären? Steht im Spoiler was ich meine.

Emily trifft ja am Ende den Blinden. Was hat das zu bedeuten? Sollen die beiden zueinander finden und sich verlieben?
 
Last Samurai - 9,5/10

Ich war überrascht! Ich bin ein großer Fan der japanischen Kultur, insbesondere der Samurai und ihrer Geschichte (siehe Avatar :bigok: )

Aber der Film hat meine Erwartungen wirklich übertroffen! Ein sehr guter Tom Cruise in einem, zugegebenerweise mit erzählerischen Freiheiten ausgestattetem Film, der als Geschichtsepos (insbesondere als Hollywoodproduktion) seinesgleichen sucht!

Ich war echt fasziniert, sehr schön umgesetzt, atmosphärisch und episch! Was mich allerdings störte, ich hätte am Ende zu gerne ein Seppuku von Tom Cruise gesehen, das hat in meinen Augen gefehlt...aber man kann halt nicht alles haben :fresse:

Das Galileo Mystery danach...kein Kommentar! Einfach nur hirnloser, auf mysteriös getrimmter Populärwissenschafts-Schmarn...nichts, was man sich nicht mit gesundem Menschenverstand selbst beantworten könnte!

In diesem Sinne
 
Sieben Leben 9/10. Ein wirklich sehr guter Will Smitch. Jedoch nicht besser als "das Streben nach Glück"
Kann mir jemand das Ende erklären? Steht im Spoiler was ich meine.

Emily trifft ja am Ende den Blinden. Was hat das zu bedeuten? Sollen die beiden zueinander finden und sich verlieben?


Nicht die feine englische Art aber ich zitiere mich mal selber.

Zitat von format c:

Übrigens ist der Titel wieder mal von einigen "Gebildeten" zu Unrecht stümperhaft vergermanisiert worden.
Richtigerweise müßte man ihn 1zu1 Übersetzen, also "7 Pfund" [eng: 7 Pounds] damit die Geschichte einen Sinn ergibt.


Sieben Leben 4,5/10

Sehr sehenswert ist „Sieben Leben“ in den ersten 20-30min. Der Zuschauer bleibt konsequent im Unklaren darüber, was der Hauptdarsteller eigentlich im Schilde führt.
Ist er ein Engel oder der Teufel oder sogar Beides?
Was soll mit den sieben Menschen auf seiner Liste geschehen?
Die Stimmung ist sehr düster und mit passender Musik unterlegt.

Leider verdirbt der Regisseur sein ganzes Werk durch unpassende humoristische Einlagen und der Tatsache, daß er die Katze zu früh aus dem Sack läßt.

Nachdem die Spannung zu mitte des Films weg ist, da man weiß "wie" und "warum" es weiter geht, fühlt man sich wie im Wartezimmer eines Zahnarztes.

Man hackt im Kopf die immaginären Punkte ab, die der Hauptdarsteller noch erfüllen muß bis sein Werk vollbracht ist und hofft daß das Ende bald kommt.

Der Film will mehr sein, als er ist.

Von einem Film der sich am "Der Kaufmann von Venedig" orientiert, verlange ich daß er das anfängliche Niveau bis zum Schluß beibehält und ich zum Schluß ein grandioses Finale erlebe. [wie in der Vorlage]

Der Schlußakt ist eher ein Knallfrosch als ein geniales Feuerwerk, zu simpel zu berechenbar.

Es langweilt nur noch. Deshalb allerhöchstens 5/10.


Interpretation zu "7 Leben":

In dem Stück "Der Kaufman von Venedig" von William Shakespeare geht es um Antonio, einen venezianischen Kaufmann, der sich Geld vom jüdischen Geldverleiher Shylock leiht.
Da Shylock als Jude nicht gerade beliebt ist (da er oft Wucherzinsen verlangt) deshalb oft von Christen verspottet und beleidigt wird, beschließt Shylock, Antonio stellvertretend für alle Christen büßen zu lassen.
Deshalb verlangt er einen ungewöhnlichen Pfand, sollte Antonio die geliehene Summe nicht rechtzeitig zurückzahlen können, so hat Shylock einen Anspruch auf "ein Pfund Fleisch" aus Antonios Körper. Das Stück kann er sich dann nach belieben herausschneiden.


Nachdem "Ben" 7 Menschen inklusive seiner Frau getötet hat, sieht er keinen Sinn mehr im Leben. Sein Entschluß sich umzubringen steht fest, jedoch erst nachdem er sein Vorhaben erfüllt hat.
Er trägt eine gewaltige Schuld in sich, die er aus seiner Sicht nur auf eine Weise tilgen kann, bevor er sterben darf.

Er muß 7 Menschenleben retten, damit die Welt aus seiner Sicht wieder im Gleichgewicht ist. So wie Shylock dem Antonio "ein Pfund Fleisch" für seine Schuld rausschneiden wollte, schneidet sich "Ben" für jedes Menschenleben, das er vernichtet hat, auch ein Stück Fleisch aus seinem Körper.

Dies geschieht in Form einer Organspende:
(Nr.1) eine ältere Frau bekam seine Niere, (Nr.2) sein Bruder die Hälfte seiner Lunge, (Nr.3) seine Geliebte das Herz, (Nr.4) der Klavierspieler seine Augen, und (Nr.5) (Nr.6) (Nr.7) die mexikanische Familie bekam sein Haus.

Naja ein Haus ist zwar kein Organ, hier kann aber jeder für sich interpretieren wie man dieses Geschenk mit einer Organspende gleichsetzen kann.

Und das ist schon das ganze Geheimnis dieses "tollen" Films.


Falls sich jemand von euch von der Genialität des Stücks "Der Kaufmann von Venedig" überzeugen möchte, aber keine Lust zu lesen hat, dem empfehle ich den gleichnamigen Film mit Al Pacino in der Hauptrolle.
Wirklich sehenswert !!!

http://www.amazon.de/Kaufmann-von-Venedig-Al-Pacino/dp/B000AL70L6

P.S.

Daß Emily am Ende zum Klavierspieler geht hat nix zu bedeuten, mach dir mal keinen Kopf drum ;) (sie erkennt nur Bens Augen, die der Klavierspieler jetzt hat)....so kompliziert ist der Film auch nicht.

Auch die obligatorische Liebesgeschichte dient nur einem Zwecke. Und zwar der Gewinnmaximierung an der Kinokasse durch einen erhöhten Anteil an weiblichen Gästen, denn das Niveau des Films vermag sie nicht zu heben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tortured 6/10

Naja nett, aber ich versteh einfach nicht warum Nebenstories angeschnitten werden aber kein Stück ausgeführt oder beendet. Das Ende ist total offen und aus dem Nichts kommen einem Fragen, die einem nicht beantwortet werden. Einen zweiten Teil hat dieser Film allerdings überhaupt nicht verdient!
 
Interpretation zu "7 Leben":

In dem Stück "Der Kaufman von Venedig" von William Shakespeare geht es um Antonio, einen venezianischen Kaufmann, der sich Geld vom jüdischen Geldverleiher Shylock leiht.
Da Shylock als Jude nicht gerade beliebt ist (da er oft Wucherzinsen verlangt) deshalb oft von Christen verspottet und beleidigt wird, beschließt Shylock, Antonio stellvertretend für alle Christen büßen zu lassen.
Deshalb verlangt er einen ungewöhnlichen Pfand, sollte Antonio die geliehene Summe nicht rechtzeitig zurückzahlen können, so hat Shylock einen Anspruch auf "ein Pfund Fleisch" aus Antonios Körper. Das Stück kann er sich dann nach belieben herausschneiden.


Nachdem "Ben" 7 Menschen inklusive seiner Frau getötet hat, sieht er keinen Sinn mehr im Leben. Sein Entschluß sich umzubringen steht fest, jedoch erst nachdem er sein Vorhaben erfüllt hat.
Er trägt eine gewaltige Schuld in sich, die er aus seiner Sicht nur auf eine Weise tilgen kann, bevor er sterben darf.

Er muß 7 Menschenleben retten, damit die Welt aus seiner Sicht wieder im Gleichgewicht ist. So wie Shylock dem Antonio "ein Pfund Fleisch" für seine Schuld rausschneiden wollte, schneidet sich "Ben" für jedes Menschenleben, das er vernichtet hat, auch ein Stück Fleisch aus seinem Körper.

Dies geschieht in Form einer Organspende:
(Nr.1) eine ältere Frau bekam seine Niere, (Nr.2) sein Bruder die Hälfte seiner Lunge, (Nr.3) seine Geliebte das Herz, (Nr.4) der Klavierspieler seine Augen, und (Nr.5) (Nr.6) (Nr.7) die mexikanische Familie bekam sein Haus.

Naja ein Haus ist zwar kein Organ, hier kann aber jeder für sich interpretieren wie man dieses Geschenk mit einer Organspende gleichsetzen kann.

Und das ist schon das ganze Geheimnis dieses "tollen" Films.


Falls sich jemand von euch von der Genialität des Stücks "Der Kaufmann von Venedig" überzeugen möchte, aber keine Lust zu lesen hat, dem empfehle ich den gleichnamigen Film mit Al Pacino in der Hauptrolle.
Wirklich sehenswert !!!

http://www.amazon.de/Kaufmann-von-Venedig-Al-Pacino/dp/B000AL70L6

P.S.

Daß Emily am Ende zum Klavierspieler geht hat nix zu bedeuten, mach dir mal keinen Kopf drum ;) (sie erkennt nur Bens Augen, die der Klavierspieler jetzt hat)....so kompliziert ist der Film auch nicht.

Auch die obligatorische Liebesgeschichte dient nur einem Zwecke. Und zwar der Gewinnmaximierung an der Kinokasse durch einen erhöhten Anteil an weiblichen Gästen, denn das Niveau des Films vermag sie nicht zu heben.
Shylock will sich einfach an den Christen "rächen", indem er Antonio reinlegt und ihn so quasi legal töten kann - er sagt selber, dass es seine Art des Humors ist.

Tim/Ben will "seine Schuld begleichen" und einigen Menschen etwas gutes tun, bevor er Selbstmord begeht.

Wo du da einen Zusammenhang siehst, verstehe ich nicht :confused:
Die Sache mit dem "Fleisch rausschneiden" ist eine kleine Anspielung auf Shakespeare, da hat man sich einer Idee bedient, aber das wars dann auch schon - ansonsten haben die beiden Stücke überhaupt nichts miteinander zu tun.

Btw, die Story vom Merchant of Venice ist soooo übergenial nun auch nicht. Es ist, wie fast alle Shakespeare Stücke dieser Art, in erste Linie simple Unterhaltung, gepaart mit ein bisschen Witz für das gehobenere Volk.
 
Zuletzt bearbeitet:
Würd gern nen Scharfschützenfilm schauen. Allerdings kenn ich keinen mehr :( Shooter und Enemy At the Gates hab ich schon gesehen. Kennt ihr noch welche?
 
@ LordHelmchen

Wo du da einen Zusammenhang siehst, verstehe ich nicht

Ich habe mich bemüht, es so plausibel und so einfach zu erklären, daß es selbst ein Lukas Podolski versteht, wenn du es nicht kannst, dann kann ich dir auch nicht mehr helfen.
Wenn du noch zur Schule gehst, dann frag einfach deinen Deutschlehrer ;)


die Story vom Merchant of Venice ist soooo übergenial nun auch nicht. Es ist, wie fast alle Shakespeare Stücke dieser Art, in erste Linie simple Unterhaltung

Hast du überhaupt ein Werk von Shakespeare gelesen und im Rahmen einer Arbeit interpretiert?
(das Lesen der Inhaltsangabe des "Kaufmann von Venedig" aus Wikipedia zählt nicht!!!)

Ich wette nicht sonst, würdest du dich nicht in so einem herabfallenden Ton über die Werke eines der wichtigsten Schriftsteller und Dichter der Weltgeschichte äußern.

Deinen Kommentar müßte man dem Marcel Reich-Ranicki vorlegen, ich glauch der würde auf der Stelle implodieren. ;)

Allein die Tatsache daß du so ein pauschales Urteil über fast alle seine Werke fällst, induziert die Annahme, daß du entweder keins von ihnen gelesen oder verstanden hast.

Ich tendiere zum Ersten.
 
Zuletzt bearbeitet:
format c: schalt' mal wieder einen Gang runter. Ein universelles Kriterium zur Bewertung literarischer Werke gibt es nicht - wenn ein Stück für Person X lediglich literarisches Mittelmaß darstellt, dann steht es niemandem zu, Person X deswegen kognitive Insuffizienz andichten zu wollen. Ganz im Gegenteil, das ist sogar unwahrscheinlich anmaßend den Standpunkt anderer in dieser Weise abwerten zu wollen.

Reich-Ranicki hin oder her, die einzige Aussage die der Mann treffen kann, ist nach wievor ob ihm das Buch gefällt oder nicht.

Selbstverständlich war Shakespeare ein überaus bekannter, vielleicht auch herausragender Schriftsteller. Ihm deswegen jedoch eine universelle "Absegnung" verpassen zu wollen die jedes seiner Worte in literarisches Gold verwandeln soll ist m.E. trotzdem Unfug.

So sehr stark pauschalisierte Aussagen auch nerven können (ich kenne das Problem) - lass' doch einfach mal das Anfahren sein, damit stellst du dich selbst in kein besseres Licht als ... Lukas Podolski. :p
 
Zuletzt bearbeitet:
The last Samurai 8/10

gefiel mir auch sehr gut. Tom Cruise ist halt ein klasse Schauspieler und man kann sich hier total mit der Hauptfigur identifizieren. Aber es wird auch deutlich wie Sinnlos solche kriegerischen Schlachten waren und sind....
Galileo Mystery danach.....ist immer das selbe. Niveaulos und albern.
 
Kill Switch mit Steven Seagal - 1/10

Die Ära Seagal ist nun auch bei mir vorbei. Ich hoffte immer auf einen weiteren guten Film von ihm, wie diese bis Exit Wounds im Jahre 2001 mMn auch waren, aber es enttäuschte mich immer mehr. In Actionszenen sind nur noch mit Doubles, die von der Leibesfülle überhaupt nicht passten. so geschnitten, dass jede Sekunde eine andere Einstellung kommt und keine Kampfbewegungen mehr ersichtlich sind. Sein Gefuchtel in totaler Naheinstellung ist sehr sinnfrei.

Ich leihe mir auch keine mehr von ihm aus, verschwendete Zeit :(
 
Ich habe mich bemüht, es so plausibel und so einfach zu erklären, daß es selbst ein Lukas Podolski versteht, wenn du es nicht kannst, dann kann ich dir auch nicht mehr helfen.
:rolleyes: Wenn ich sowas lese, habe ich schon wieder das Gefühl meine Zeit zu verschwenden. Aber ich will mal nicht so sein.

Hast du überhaupt ein Werk von Shakespeare gelesen
Stell dir vor, und nicht nur dieses.

Ich wette nicht sonst, würdest du dich nicht in so einem herabfallenden Ton über die Werke eines der wichtigsten Schriftsteller und Dichter der Weltgeschichte äußern.
Du hättest die Zeit, die du in diesen völlig sinnlos aggressiven Post verschwendet hast, lieber mal nutzen sollen, um genau zu lesen was ich geschrieben habe...

Shakespeare ist in der Tat einer der wichtigsten Schriftsteller und Dichter aller Zeiten, das Gegenteil habe ich auch nie behauptet. Ich habe nicht "wie alle Stücke" geschrieben, sondern "wie fast alle Stücke dieser Art". Man muss differenzieren. Shakespeare hat enorm gute Historien, Tragödien und lyrische Werke geschrieben - aber auch ganz einfach gestricktes Unterhaltungs-Theater (dazu gehört der Kaufmann). Von dieser Art Shakespeare-Stücke habe ich gesprochen... die sind sicherlich gut, aber übergenial und meisterhaft, so wie du den Kaufmann darstellst, ist das nun wirklich nicht...

€dit: Und was du jetzt an der Tatsache, dass sich in "7 Leben" eine Anspielung auf Shakespeare befindet, so dramatisch schlecht findest, hast du immer noch nicht erklärt :confused:
 
Zuletzt bearbeitet:
@ LordHelmchen

Komm entspann dich, rauch dir eine, oder mach einen neuen Thread mit dem Titel "Das literarische Quartett" auf. ;)

Ich will keinem meine Meinung aufzwingen, Geschmäcker sind verschieden und wenn du den Film toll findest, dann habe ich auch nix dagegen.
 
Disturbia: 8/10

Der Film ist eine gute Mischung zwischen Thriller und Actionfilm.
 
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