in buchstaben ists nochmal ne ganz andere liga...nur?
wohl geschmackssache
P.S.: Vll rellativiert sich dein eindruck, wenn du dir andere Wertungen anguckst...10/10 hab ich zB noch nie vergeben
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in buchstaben ists nochmal ne ganz andere liga...nur?
wohl geschmackssache
in buchstaben ists nochmal ne ganz andere liga...
P.S.: Vll rellativiert sich dein eindruck, wenn du dir andere Wertungen anguckst...10/10 hab ich zB noch nie vergeben
Superhero Movie - 9.5/10
Einfach genial. Wir haben ihn uns heute Abend angeguckt und waren praktisch durchgehend am Lachen. Eine der absolut genialsten Komödien, die ich kenne.
Wirklich top!
Absolut. Aber wenn man es schafft das patriotische Damoklesschwert über einem zu ignorieren ist der Film garnicht so übel, Tränen der Sonne fand ich sogar richig klasse.
Wobei bei We were Soldiers sogar noch ein zweites Schwert baumelt, das "Mel Gibson Superstar" Schwert.
Sieben Leben 9/10. Ein wirklich sehr guter Will Smitch. Jedoch nicht besser als "das Streben nach Glück"
Kann mir jemand das Ende erklären? Steht im Spoiler was ich meine.
Emily trifft ja am Ende den Blinden. Was hat das zu bedeuten? Sollen die beiden zueinander finden und sich verlieben?
Zitat von format c:
Übrigens ist der Titel wieder mal von einigen "Gebildeten" zu Unrecht stümperhaft vergermanisiert worden.
Richtigerweise müßte man ihn 1zu1 Übersetzen, also "7 Pfund" [eng: 7 Pounds] damit die Geschichte einen Sinn ergibt.
Sieben Leben 4,5/10
Sehr sehenswert ist „Sieben Leben“ in den ersten 20-30min. Der Zuschauer bleibt konsequent im Unklaren darüber, was der Hauptdarsteller eigentlich im Schilde führt.
Ist er ein Engel oder der Teufel oder sogar Beides?
Was soll mit den sieben Menschen auf seiner Liste geschehen?
Die Stimmung ist sehr düster und mit passender Musik unterlegt.
Leider verdirbt der Regisseur sein ganzes Werk durch unpassende humoristische Einlagen und der Tatsache, daß er die Katze zu früh aus dem Sack läßt.
Nachdem die Spannung zu mitte des Films weg ist, da man weiß "wie" und "warum" es weiter geht, fühlt man sich wie im Wartezimmer eines Zahnarztes.
Man hackt im Kopf die immaginären Punkte ab, die der Hauptdarsteller noch erfüllen muß bis sein Werk vollbracht ist und hofft daß das Ende bald kommt.
Der Film will mehr sein, als er ist.
Von einem Film der sich am "Der Kaufmann von Venedig" orientiert, verlange ich daß er das anfängliche Niveau bis zum Schluß beibehält und ich zum Schluß ein grandioses Finale erlebe. [wie in der Vorlage]
Der Schlußakt ist eher ein Knallfrosch als ein geniales Feuerwerk, zu simpel zu berechenbar.
Es langweilt nur noch. Deshalb allerhöchstens 5/10.
Interpretation zu "7 Leben":
In dem Stück "Der Kaufman von Venedig" von William Shakespeare geht es um Antonio, einen venezianischen Kaufmann, der sich Geld vom jüdischen Geldverleiher Shylock leiht.
Da Shylock als Jude nicht gerade beliebt ist (da er oft Wucherzinsen verlangt) deshalb oft von Christen verspottet und beleidigt wird, beschließt Shylock, Antonio stellvertretend für alle Christen büßen zu lassen.
Deshalb verlangt er einen ungewöhnlichen Pfand, sollte Antonio die geliehene Summe nicht rechtzeitig zurückzahlen können, so hat Shylock einen Anspruch auf "ein Pfund Fleisch" aus Antonios Körper. Das Stück kann er sich dann nach belieben herausschneiden.
Nachdem "Ben" 7 Menschen inklusive seiner Frau getötet hat, sieht er keinen Sinn mehr im Leben. Sein Entschluß sich umzubringen steht fest, jedoch erst nachdem er sein Vorhaben erfüllt hat.
Er trägt eine gewaltige Schuld in sich, die er aus seiner Sicht nur auf eine Weise tilgen kann, bevor er sterben darf.
Er muß 7 Menschenleben retten, damit die Welt aus seiner Sicht wieder im Gleichgewicht ist. So wie Shylock dem Antonio "ein Pfund Fleisch" für seine Schuld rausschneiden wollte, schneidet sich "Ben" für jedes Menschenleben, das er vernichtet hat, auch ein Stück Fleisch aus seinem Körper.
Dies geschieht in Form einer Organspende:
(Nr.1) eine ältere Frau bekam seine Niere, (Nr.2) sein Bruder die Hälfte seiner Lunge, (Nr.3) seine Geliebte das Herz, (Nr.4) der Klavierspieler seine Augen, und (Nr.5) (Nr.6) (Nr.7) die mexikanische Familie bekam sein Haus.
Naja ein Haus ist zwar kein Organ, hier kann aber jeder für sich interpretieren wie man dieses Geschenk mit einer Organspende gleichsetzen kann.
Und das ist schon das ganze Geheimnis dieses "tollen" Films.
Falls sich jemand von euch von der Genialität des Stücks "Der Kaufmann von Venedig" überzeugen möchte, aber keine Lust zu lesen hat, dem empfehle ich den gleichnamigen Film mit Al Pacino in der Hauptrolle.
Wirklich sehenswert !!!
http://www.amazon.de/Kaufmann-von-Venedig-Al-Pacino/dp/B000AL70L6
P.S.
Daß Emily am Ende zum Klavierspieler geht hat nix zu bedeuten, mach dir mal keinen Kopf drum (sie erkennt nur Bens Augen, die der Klavierspieler jetzt hat)....so kompliziert ist der Film auch nicht.
Auch die obligatorische Liebesgeschichte dient nur einem Zwecke. Und zwar der Gewinnmaximierung an der Kinokasse durch einen erhöhten Anteil an weiblichen Gästen, denn das Niveau des Films vermag sie nicht zu heben.
Wo du da einen Zusammenhang siehst, verstehe ich nicht
die Story vom Merchant of Venice ist soooo übergenial nun auch nicht. Es ist, wie fast alle Shakespeare Stücke dieser Art, in erste Linie simple Unterhaltung
Wenn ich sowas lese, habe ich schon wieder das Gefühl meine Zeit zu verschwenden. Aber ich will mal nicht so sein.Ich habe mich bemüht, es so plausibel und so einfach zu erklären, daß es selbst ein Lukas Podolski versteht, wenn du es nicht kannst, dann kann ich dir auch nicht mehr helfen.
Stell dir vor, und nicht nur dieses.Hast du überhaupt ein Werk von Shakespeare gelesen
Du hättest die Zeit, die du in diesen völlig sinnlos aggressiven Post verschwendet hast, lieber mal nutzen sollen, um genau zu lesen was ich geschrieben habe...Ich wette nicht sonst, würdest du dich nicht in so einem herabfallenden Ton über die Werke eines der wichtigsten Schriftsteller und Dichter der Weltgeschichte äußern.