Die beste Szene ist für mich die, wo er den üüüblen Arnie-Blick(tm) aufsetzt und dem Autoverkäufer dann imaginär ein's in die Fresse gibt.
Das ist aber aus True Lies
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Die beste Szene ist für mich die, wo er den üüüblen Arnie-Blick(tm) aufsetzt und dem Autoverkäufer dann imaginär ein's in die Fresse gibt.
Transformers 2 - 7.5/10
Der Film ist insgesamt schon gut und man kann ihn auf jeden Fall sehen, aber ein Überflieger ist er nicht.
+ Megan Fox
++ Megan Fox auf heißen Motorrädern (holy shit)
+ Humor
+ Animationen größtenteils sehr gut und gute Action
- Schwache Storyline
- Schwache emotionale Momente / Klischees
- Irgendwo wiederholt sich die ganze Action doch ständig
- Teilweise Logikfehler, wie z.B.:
Wie zum Teufel kommen denn bitte plötzlich die Eltern nach Ägypten??? Filmfehler? Die Gruppe und die Autobots wurden teleportiert, die Army is angeflogen gekommen. Aber wo zum Henker kommen die Eltern her?
Wie zum Teufel kommen denn bitte plötzlich die Eltern nach Ägypten??? Filmfehler? Die Gruppe und die Autobots wurden teleportiert, die Army is angeflogen gekommen. Aber wo zum Henker kommen die Eltern her?
aber zu ner anderen sache, warum is der typi auf die pyramide geklettert? wo der staubsauger transf. abgeschossen wird fällt er genau auf die seite wo der typi steht.
der fiese transformer hat doch die mom in frankreich angerufen und gefragt wo ihr junge sei und irgendwo da werden die dann auch von nem bösen transf. entführt
aber zu ner anderen sache, warum is der typi auf die pyramide geklettert? wo der staubsauger transf. abgeschossen wird fällt er genau auf die seite wo der typi steht.
Transformers 2 - 7.5/10
Der Film ist insgesamt schon gut und man kann ihn auf jeden Fall sehen, aber ein Überflieger ist er nicht.
+ Megan Fox
++ Megan Fox auf heißen Motorrädern (holy shit)
+ Humor
+ Animationen größtenteils sehr gut und gute Action
- Schwache Storyline
- Schwache emotionale Momente / Klischees
- Irgendwo wiederholt sich die ganze Action doch ständig
- Teilweise Logikfehler, wie z.B.:
Wie zum Teufel kommen denn bitte plötzlich die Eltern nach Ägypten??? Filmfehler? Die Gruppe und die Autobots wurden teleportiert, die Army is angeflogen gekommen. Aber wo zum Henker kommen die Eltern her?
Unterschreib ich so. Spannend, aber irgendwie so schonmal gesehen. Macht in Punkten: 8/10(...)
Freitag: 23Uhr: The Last House On the Left
Gefiel mir auch, da es mal was anderes war. Voll der Psycho-"Scheiß"
Nur ist bei solchen Horror/Psycho/Thrillern zu 99% alles absehbar.
HD4870 ist offenbar nicht Spoilertag-fähig? Ich mein, ganz offenbar benutzt jeder andere der über Inhalte des Films redet die Spoiltertags ganz selbstverständlich. Er zitiert sogar eins. Da braucht's schon echt einiges um die selber dann nicht zu benutzen ...
wenn ich ganz ehrlich bin, ich weiß ned wie ich das mache, interessiert mich eich auch end wirklich. wa sist so schlimm daran wenn ich eifnach so drauf antworte?
Ah jetzt, tatsächlich, hast recht.das war auch paar min danach, wo die ganzen transf. auf die erde gefallen sind. war das nachts in ner gasse?
ok ich weiß es nun.
nach den hier bad boys 2 so gelobt wurde, werde ich mir den auch mal reinziehen.
Hab ich mir besoffen mal ausgeliehen und den Hamster fand ich so hammabolt (bluray) 8/10
cooler film der hamster und die tauben sind top
http://www.equilibriumblog.de/wordpress/Einer der interessantesten Aspekte, wenn es um Michael Bays filmisches Œuvre geht, ist sicherlich sein Hang zur Technik und deren Hochglanzinszenierung. Viele sprechen in dieser Hinsicht von einem Fetisch, was angesichts seines jüngsten Filmes, Transformers: Revenge of the Fallen, sogar durchaus zutreffen mag. Den interessantesten Aspekt, abseits von der Sexualisierung des Plots samt seiner Infantilität (die m.E. sowieso Spielberg zuzuschreiben ist), bildet Bays Zusammenarbeit mit den Streitkräften und deren engsten Verbündeten, den Rüstungsfirmen. Es verwundet nicht, wenn man im Abspann eine ellenlange Liste von beteiligten Rüstungsfirmen liest, die natürlich die tüchtigsten und größten in diesem Bereich aufführt. Neben dem obligatorischen Dank an das beteiligte Militärpersonal (in Form von Beratern, Waffenexperten, etc.), gibt es auch einen speziellen Dank an 'All Men and Women of the U.S. Armed Forces'.
Das ist nicht etwa nur ein feiner Schachzug Bays an seine Helfer, sondern auch ein deutliches Zeichen seiner Ideologie, die nicht nur hier, sondern in allen seinen Filmen immer wieder zum Vorschein kommt. Ähnlich wie im ersten Teil manifestiert sich dies nicht nur in der heroischen Darstellung der Streitkräfteangehörigen, sondern auch in Form des karikierten Politikers. Die rechte Hand von Präsident Obama (der einige Male wörtlich genannt wird) ist es hier, die - wie bereits der Präsident aus dem Ersten (eine Karikatur George W. Bushs) selbst - nicht nur lächerlich daherkommt, sondern die auch verspottet wird. Dies zeigt sich nicht nur in seiner Ausdrucksweise ("You are paid to fight, not to talk, soldier!"), sondern auch in Bays Darstellung selbiger. Da wird von langer Hand geplant, dass die Politik buchstäblich über Bord geworfen wird, denn am Ende weiß ja doch der Soldat am besten, was im Krieg zu tun ist.
Ein bekanntes Muster, schaut man sich einmal beispielsweise The Rock an, der ein ähnliches Szenario spinnt. Auch wenn die Gefahr vom Soldaten selbst ausgeht - einem äußerst ehrenvollen zudem -, sind Zivilisten dennoch völlig hilflos ohne das Militär (ohne zu weit abschweifen zu wollen, ist es das Militär, welches das Wissen und die Technik zur 'Lösung' des Problems hat; ferner sind es die Militärs, die sich selbst in der Krise noch ehrenvoll begrüßen und ansprechen - schließlich schweißt der gemeinsame Dienst [hier: Panama, Desert Storm] zusammen; der Höhepunkt ist dabei sicherlich der Dialog zwischen Michael Biehns Commander Anderson und Ed Harris' General Hummel [vom Drehbuchschnitzer des Steines mal ganz abgesehen]). Das verblüffende ist dabei sicherlich, dass der Politiker mit dem, was er da von sich gab, gar nicht unbedingt so falsch lag. Doch wenn Kameraden in Gefahr sind, dann ist jedweder Auftrag (hier: der Rückzug) egal, es gilt der Kamerad, der in Gefahr ist und der Unterstützung braucht.
Da ist es auch egal, wenn man dafür ausländisches Hoheitsgebiet penetriert und jegliche kulturelle Errungenschaft außer Acht lässt (sowieso ist dieser ein ebenfalls interessanter Aspekt, denn Bay zerstört nicht nur Pyramiden, sondern auch Bibliotheken und andere Kulturgüter). Schließlich geht es aber auch um das Fortbestehen der Menschheit und ihrem Planeten. Bei Bay heiligt der Zweck stets die Mittel, er fragt auch gar nicht erst, wie einst Robert McNamara "How much evil must we do in order to good?", sondern lässt die Militärmaschinerie heißlaufen. Diese fährt dann auch alles auf, was gut und teuer ist. Durfte Lockheed Martin im Ersten noch stolz die F-22 präsentieren, steht ihr die gute alte F-16 im Zweiten zur Seite. Diese fliegen natürlich stets in Formation und von der Sonne buchstäblich lackiert. Erstmals darf sogar die B-1 (Stückpreis 200 Millionen Dollar) mitspielen, denn schließlich sind die Decepticons zahlreicher geworden.
Auch die Streitkräfte sind zahlreicher geworden, zumindest ihre Kampfkraft. Konnten sie im ersten Teil noch kaum etwas anrichten, kämpfen sie hier Seite an Seite mit den Autobots (die wiederum auch stets betonten, dass sie Soldaten seien) und können deutlich mehr Schaden anrichten als noch zwei Jahre zuvor. Bay fährt in der letzten halben Stunde also fast alles auf, was die (Teil-)Streitkräfte zu bieten haben: Flugzeuträgerverbände, Kreuzer, Panzer, Predatordrohnen und natürlich auch Helikopter, die meist jedoch dran glauben müssen (dekonstruiert Bay hier etwa seinen eigenen Mythos?). Diese Zurschaustellung von militärischer Überlegenheit - sowohl in der Filmwelt, als auch im realen Leben - befriedigt nicht nur Bays Technikfetisch und veranschaulicht dem Rezipienten zudem seine Weltsicht, sondern hat ganz klar auch ökonomische Vorteile.
Wohingegen viele Filmproduktionen teures Gerät leihen müssen, stellen es Bay die Streitkräfte zur Verfügung, dass er sie laut Aussagen stets in einem äußerst positiven Licht hat erscheinen lassen. Des Weiteren dürfte es natürlich auch die Rekrutierungszahlen ansteigen lassen, ist die Zielgruppe des Ganzen doch schließlich männlich und in wenigen Jahren im wehrfähigen Alter. Mehr Fliegen kann man also nicht mit einer Klappe schlagen. Auch das Pathos, dessen sich Bay immer wieder gerne bedient, verlangt nach dem Militär. Seine enge Verzahnung mit dem Patriotismus, der wiederum mit dem inszenatorischen Pathos einher geht, ist omnipräsent. Bay liebt es seine Figuren in Zeitlupe laut schreien zu lassen, um Kameraden - ja, auch Sam ist einer, man denke nur an Major Lennox' Worte "You're a soldier now!" - zu trauern und dabei den Krieg stets im Hintergrund laufen zu lassen.
Krieg, das ist in Bays Kosmos ein einziges großes Indianer-und-Cowboy-Spiel, das einer gewissen Romantik nicht entsagt und in der Mise-en-scène auch genau so eingefangen wird - in Zeitlupe, meist ohne Dialoge, aber mit lauter orchestraler Musik, die das Ganze zusätzlich verklärt und romantisiert. Sowieso zeigt sich Bays Sicht auf die Welt buchstäblich an der Oberfläche - da sitzen in der Vorlesung nur Models, Megan Fox schraubt am Motorrad rum und beschmutzt sich dabei mit Öl und Eltern sind gefangen zwischen Fortschritt und Reaktion. Das macht Michael Bay sicherlich zu einer der interessantesten Personen Hollywoods, egal, wie man das alles nun werten mag.
Transformers - The Revenge Of The Fallen (OF) 9/10
Michael Bay hat mal wieder bewiesen, was er drauf hat ... !
Optisch einwandfrei, satte Action und Materialschlachten, super Vermarktung der US Army, eine angenehme Story und Megan Fox!
Über die Logikfehler sehe ich bei so einem Film gerne hinweg ...
In einem THX-Kino kommt der absolut göttliche Sound auch dementsprechend sauber rüber! Hat schön gescheppert!
Sehr gute Fortsetzung. Bin gespannt ob ein dritter Teil kommt, eine Szene lässt sehr darauf schließen.
Bay liebt man oder hasst man. Dazwischen gibts einfach nichts.