Der Witz-Thread (1-2)

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Du fährst mit dem Auto und hältst eine konstante Geschwindigkeit. Auf deiner linken Seite befindet sich ein Abhang. Auf deiner rechten Seite fährt ein riesiges Feuerwehrauto und hält die gleiche Geschwindigkeit wie du. Vor dir galoppiert ein Schwein, das eindeutig grösser ist als dein Auto und du kannst nicht vorbei. Hinter dir verfolgt dich ein Hubschrauber auf Bodenhöhe. Das Schwein und der Hubschrauber haben exakt deine Geschwindigkeit!
Was unternimmst du, um dieser Situation gefahrlos zu entkommen???

Vom Kinderkarussell absteigen und weniger saufen!!!!
 
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(Ur)³alt und
27.gif
 
warum haben WoW-Spieler keinen respekt vor polizisten?

- weil die nur grün equipt sind
 
und auch noch einer der noch nicht mal mehr stimmt, denn die meisten sind doch nun schon blau ;) und das is doch was gutes in WOW...oder? habs nie gezockt.
 
ähm, nur paar wenige bullenwagen und politessen sind blau designt :)
 
Bei mir sind alle blau (also optisch :shot:) ;)
 
tja die Ökos werden halt immer weiter zurück gedrängt von den besoffenen;)

*duck und weg*
 
"Papa, wie bin ich auf die Welt
gekommen?"

"Na gut, mein Sohn . Irgendwann müssen
wir dieses Gespräch wohl führen:

Der Papa hat die Mama in einem
"chatroom" kennen gelernt. Später
haben der Papa und die Mama sich in einem
"cyber café" getroffen und, auf
der
Toilette hat die Mama ein paar
"downloads" von Papas "memory
stick" machen wollen.

Als der Papa dann fertig für das
"uploaden" war, merkten wir
plötzlich,dass wir keine
"firewall"
installiert hatten.
Leider war es schon zu spät, um
"cancel" oder "escape"
zu
drücken, und die Meldung "Wollen Sie
wirklich uploaden?" hatten wir in den
"Optionen" unter
"Einstellungen" schon am Anfang
gelöscht.
Mamas Virenscanner war schon länger nicht
"upgedated" worden und kannte sich
mit Papas "blaster-worm" nicht so
recht aus.

Wir drückten die "Enter" -Taste
und
Mama bekam die Meldung:

"Geschätzte Download-Zeit 9
Monate"
 
Erstmal ist Chuck Norris angesagt:

Sido fragte einmal: "Wer
ist Chuck Norris?" Seitdem trägt er eine Maske...

Chuck Norris glaubt nicht
an Gott. Gott glaubt an Chuck Norris.

Chuck Norris ist der
einzige Mensch, der es schafft, ein Tennisspiel gegen eine Mauer zu gewinnen.

Jesus ging übers Wasser.
- Na und??? - Chuck Norris schwamm durch's Land !!!

Chuck Norris hat mehr
Kreditkarten als Max Mustermann.

Chuck Norris ist vor
10 Jahren gestorben. Der TOD hatte bis jetzt nur noch nicht den Mut es ihm zu sagen.

Chuck Norris kann Feuer
mit einer Lupe machen…Nachts!

Chuck Norris liest keine
Bücher: Er starrt sie so lange an, bis sie ihm freiwillig sagen was er wissen will.

Jetzt Al Bundy:

Lieber Gott, lass mich
einschlafen, bevor Peg an Sex denkt.

Mein Führerschein ist abgelaufen?
Warum kann eine Heiratsurkunde nicht auch ablaufen?

"Schling Dein Essen nicht
so herunter, Al. Warum beeilst Du Dich eigentlich? Es ist doch kein Sex."

Ich bin eifersüchtig auf
jeden Mann, der NICHT mit Dir verheiratet ist, Peg!

Wenn ich nur eines
der Kinder davor bewahre zu heiraten, habe ich meine Pflicht als Vater erfüllt.

Viele Nächte sitze ich
auf dem Sofa und schaue rüber zu Peg und denke: Warum geht sie nicht nach Hause? Und dann erfaßt mich erst der Horror, wenn mir dämmert - sie ist zu Hause.

Versicherungen sind wie die
Ehe: Du zahlst und zahlst, aber du kriegst nichts zurück.

Noch etwas versautes :d:
Jetzt habe ich noch etwas "versautes" :d:

Neue Attraktion in der
Manege: Artist kommt auf die Bühne, holt seine Männlichkeit aus der Hose und steckt sie einem lebendigen Krokodil in den Rachen. Das Maul klappt zu - das Publikum hält den Atem an. Dann holt der Artist einmal aus und haut dem Krokodil eins auf den Kopf. Das Krokodil ist völlig perplex, reißt den Rachen wieder auf - und wohlbehalten freut sich der Artist über die gelungene Dressurnummer. Die Menge ist begeistert und will ne Zugabe. Der Artist zeigt das Kunststück noch mal. Hose auf, Lümmel raus, Maul vom Krokodil auf, Klappe zu, Schlag auf den Kopf, Maul auf - alles dran geblieben. Der Zirkusdirektor prahlt: 2000 Mark, meine Damen und Herren, 2000 Mark, wer sich das auch traut. Keiner meldet sich. 5000 Mark, erhöht der Direktor. Da meldet sich von hinten eine zahnlose alte Oma: Ich will das wohl machen - aber er darf mir nicht so doll auf den Kopf haun.

Ein Mann hat sich
im Wald verlaufen. Nach vier Tagen ohne Bett und Essen findet er endlich ein kleines Haus im Wald. Er klopft an und ein kleiner, uralter Chinese öffnet ihm. Der Mann erklärt seine Notlage und der Chinese bietet ihm für eine Nacht ein Bett an und bittet ihn, gemeinsam zu abend zu essen. Der alte Chinese stellt ihm jedoch eine Bedingung. Seine Enkelin wohnt bei ihm und er möchte auf keinen Fall, dass irgendein Gast sie auch nur berührt. Der Mann nimmt die Einladung an und geht auf die etwas wunderliche Bedingung ein. Der alte Chinese warnt ihn wieder und wieder - wenn er seine Enkelin auch nur berühren würde, so müßte er einen schrecklichen dreiteiligen Horrortest überstehen. Der Mann willigt nochmals ein und freut sich auf das Essen und sein Bett. Beim Abendessen kapiert der Mann, was es mit der seltsamen Drohung auf sich hat, die kleine Enkelin des alten Chinesen ist nämlich eine junge Dame und die hübscheste asiatische Perle, die er je gesehen hat. Während des Essens kann er seinen Blick nicht von ihr abwenden und auch sie scheint Gefallen an ihm zu haben, möglicherweise lebt sie schon seit Jahren allein mit ihrem Großvater im Wald. Als sich nach dem Essen jeder in sein Zimmer zurückzieht, passiert, was passieren muss - der Mann hält es nicht aus und geht in das Zimmer des Mädchens, als er glaubt, der Großvater schliefe schon fest. Außerdem, auch wenn er es merken sollte, was ist schon ein Chinesentest gegen eine Nacht mit dieser Frau... Die Nacht ist dann auch tatsächlich die schönste Nacht in seinem Leben. Als er am anderen Morgen in seinem Zimmer aufwacht, hat er ein beklemmendes Gefühl auf der Brust. Er macht die Augen auf und sieht, dass ein großer Stein auf seiner Brust liegt, auf dem ein Zettel klebt mit der Aufschrift: "Erster chinesischer Horrortest: Felsbrocken auf Brust". Der Mann denkt sich, der alte Chinese hat es wohl doch mitbekommen, aber dieses Steinchen ist ja lächerlich. Er nimmt den Felsbrocken und wirft ihn aus dem Fenster. In diesem Moment sieht er, dass auf dem Felsbrocken noch ein zweiter Zettel klebt: "Zweiter chinesischer Horrortest: Felsbrocken mit Schnur am linken Hoden angebunden." Der Mann bemerkt die Schnur, aber er kann den Felsbrocken nicht mehr fangen. Geistesgegenwärtig springt er zumindest dem Stein hinterher aus dem Fenster, um das Schlimmste zu verhindern. Nachdem er aus dem Fenster gesprungen und schon im freien Fall ist, bemerkt er einen weiteren Zettel an der Hauswand mit der Aufschrift: "Dritter chinesischer Horrortest: Rechter Hoden mit Schnur an Bettpfosten angebunden..."

Ein verliebtes Pärchen wartete
sehnsüchtig auf die Hochzeitsnacht, denn die junge Frau ist relegiös und das heisst, kein Sex vor der Ehe. Nachdem sie nun ein halbes Jahr zusamman waren, beschlossen sie, zu heiraten. Er fuhr in die Stadt kaufte Rosen, Sekt usw. Nun war es endlich so weit und der frisch verheiratete Mann riss ihr die Kleider vom Leib um sie zu lieben. Die Frau bekam einen Schock, nachdem Sie sein Glied gesehen hat. Tut mir Leid mein liebster, aber 50 Zentimeter sind mir zu lang. Der Mann enttäuschend, und was nun? Am nächsten Morgen ging er in die Stadt um Rat zu finden. Da kam er an einer Kneipe vorbei und bekam mit wie sich zwei ältere Leute unterhielten. Er fragte sie und bekam zur Antwort, geh in den Wald, da lebt ein Zwerg, wenn du den zum nein sagen bringst, wird dein gutes Stück 10 Zentimeter kleiner. Er macht sich gleich auf den Weg und findet auch den Zwerg. Willst du mit mir Liebe machen? Der Zwerg antwortete grimmig, Nein. Er kommt nach Hause misst sofort nach, 40 Zentimeter. Seine Frau sagt, immer noch zu lang. Er geht wieder in den Wald, trifft den Zwerg und fragt wieder, willst du mit mir Liebe machen? Der Zwerg schaut und antwortete noch grimmiger und mit tiefer Stimme, Nein. Er geht nach Hause, misst nach, 30 Zentimeter! Seiner Frau ist er immer noch zu lang und sagt, einmal noch und dann können wir unendlich liebe machen. Er freut sich riesig, hat schon Vorstellungen wieviele Stellungen er ausprobieren möchte und geht in den Wald. Dort trifft er wieder den Zwerg und fragt nochmals, willst du mit mir liebe machen? Der Zwerg schrie ihn an,wie oft soll ich dir das noch sagen? Meine Antwort heisst Nein, Nein und nochmals Nein.

Die Lehrerin fragt in
der Schule: "Was ist braun und läuft durch den Wald?" Fritzchen meldet sich: "Ein Reh!" "Richtig!", lobt die Lehrerin, "es könnte aber auch ein Hirsch sein. Und was ist grün und hüpft durch das Gras?" - Fritzchen meldet sich wieder: "Ein Frosch!" "Richtig, es koennte aber auch ein Grashüpfer sein!" Fritzchen: "Und was ist das: Wenn man es reinsteckt ist es hart, und wenn man es rausnimmt ist es klein und verschrumpelt?" Als die Lehrerin zu einer mächtigen Ohrfeige ausholt, meint er: "Richtig, könnte aber auch ein Kaugummi sein!"

Ein Geschäftsmann reißt in
einer japanischen Disco eine hübsche Japanerin auf. Später in seinem Hotel, sie sind gerade "voll dabei", schreit sie immer "hai to, hai to". Er denkt sich, na ja, die ist aber gut drauf und lobt mich ganz prima... Am nächsten Tag, spielt er mit seinem japanischen Geschäftspartner Golf und dem Japaner gelingt ein ausgezeichneter Schlag. Um den Japaner zu beeindrucken, versucht der Geschäftsmann sein frisch erworbenes Japanisch an den Mann zu bringen und sagt: "Hai to!" Darauf der Japaner: "Was heißt hier falsches Loch?"

"Hast du deine kleine
Freundin eigentlich schon mal geküsst, Junge?" "Na klar, Vati." "Und was hat sie gesagt?" "Keine Ahnung, sie hat mir mit den Oberschenkeln die Ohren zugehalten!"
 
Mudder witze!!!:

Wie bekommt man deine Mudder am schnellsten ins Wohnzimmer???







Tür einfetten und Keks reinlegen...

:fresse:

Für die Chuck Norris Fans:

Chuck Norris schläft nicht...Er wartet!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
RITUALE ZUM ÜBERLEBEN EINES DORFFESTES

Das hört sich einfach an, ist es aber nicht, weil es beim Bierzelt-Saufen fest-stehende Rituale gibt, die man unbedingt beachten muss:

1. Bier bestellen
Ein Bier bestellen geht schon mal gar nicht. Damit sagt man, dass man ’ne knickrige Sau ist, keine Freunde hat oder Antialkoholiker ist, quasi das Allerletzte. Also immer mindestens zehn Stück bestellen. Nie vorher abzählen, wie viele Leute um einen herum stehen und dann genau die Anzahl bestellen! Einfach irgendeine Zahl über die Theke grölen. Ganz falsch: Die Umstehenden fragen, ob sie überhaupt noch ein Bier haben wollen. Wichtige Regel: Gefragt wird nicht - sau-fen ist schließlich kein Spaß.

2. Großzügigkeit zeigen
Wenn der Stoff da ist, nicht blöd rumgucken und überlegen, wem man denn eins in die Hand drücken soll. Am besten die Gläser wild in der Umgebung verteilen, denn nur so zeigt man seine Großzügigkeit. Nur der kleinkarierte Pisser stellt sich da an.

3. Bezahlen und Nachbestellen
Wer zahlt wann welche Runde? In der Regel kommt jeder der Reihe nach dran. Ganz miese Wichser saufen die ersten neun Runden an der Theke mit und wenn sie an der Reihe wären, müssen sie plötzlich pissen.
Der erste Besteller bestimmt die Dauer des Projekts: Wenn er zwölf Bier bestellt, müssen alle solange warten, bis zwölf Runden durch sind. Wichtig ist, dass der Strom nie abreißt. Also: Wenn alle noch die Hälfte im Glas haben, sofort die nächste Runde ordern und das neue Glas in die Hand drücken. Was voll peinlich ist: Mit zwei Gläsern in der Hand an der Theke stehen. Deshalb ist Tempo angesagt beim reinschütten, ist schließlich kein Kindergeburtstag.

4. Beschleuniger
Richtig fiese Schweine bestellen zwischendurch noch ’ne Runde Korn oder die absolute Hölle "Meyers Bitter", eine Art grünes Schlangengift, das mit dem Eiter von toten Fröschen verfeinert wurde. Hier wird's ernst. Sollte sich so was andeuten, kann man bloß noch die Flucht ergreifen.

Merke: Biersaufen auf dem Zeltfest kann man mit etwas Planung und Glück überleben; nach Meyers Bitter aber weigert sich sogar der Notarzt, diese Schweinerei wiederzubeleben.

5. Pausen
Konsequent durchgezogen, bist Du normalerweise im Zelt um halb Neun stramm wie die Kessel-flicker. Um diese Zeit kannst du allerdings noch nicht nach Hause, wegen Verdacht auf Weichei. Was also dann? Pause machen!
Dafür sind in der Regel zwei Sachen vorgesehen:

a)
Bratwurstfressen Vorteil: an der Bude gibt’s kein Meyers Bitter, da bist Du also ’ne zeitlang sicher vor der Al-koholvergiftung. Nun sind aber die Bratwurststände auf Zeltfesten immer so konzipiert, dass die Nachfrage immer größer ist als das Angebot. In der Bude arbeiten auch meistens Fachkräfte, denen man beim Grillen die Schuhe besohlen kann. Einzige Qualifikation: Sie können mit einem Sauerstoffanteil in der Luft von unter 1% überleben. Deswegen wirken sie auch so scheintot. Nun sagt der Laie: „Was für’n Scheiß, das könnte man doch viel besser organisieren. Zackzack kämen die Riemen übern Tresen.“ Falsch, die mickrigen Bratwurst-buden mit den Untoten am Grill sind absichtlich so konstruiert. Hier kann man Asyl bean-tragen von der Sauferei und je länger man auf die Fettpeitsche warten muss, desto größer die Überlebenschance.

b)
Tanzen Im Vergleich zu Bratwurstfressen natürlich die schlechtere Alternative, weil anstrengend und mit Frauen. Aber irgendwann geht halt kein Riemen mehr rein in den Pansen und Du musst in den sauren Apfel beißen. Also zack, einen Rochen von den Bänken gerissen und ir-gendwie bescheuerte Bewegungen machen. Wenn Du Glück hast, spielt die Kapelle mehr als zwei Stücke und Du kannst Dir ein paar Bier aus den Rippen schwitzen. Hast Du Pech, kommt sofort nach dem ersten Stück der Thekenmarsch und Du stehst wieder da, von wo Du gerade geflohen bist.

6. Sektbar
Eine richtig gruselige Bude, quasi die Abferkelbox im Festzelt. Hier ist es so voll und so eng, hier bleibst Du auch noch stehen, wenn’s eigentlich nicht mehr geht. Doch der Preis, den Du für die Stehhilfe zahlst ist hoch: Du musst Sekt aus mickrigen Blumenvasen saufen. Ziemlich eklig alles. Wenn’s keine Sektbar gibt, gibt’s meist ’ne Cocktailbar: Cocktail heißt im Zelt aber nicht Caipi-rinha oder Margherita sondern Hütchen oder Wodka-O. Also vorsichtig: Hier kann’s ganz schnell zu Ende gehen.

7. Kotzen
Bevor Du endlich nach Hause darfst, kommt noch ein ganz wichtiger Punkt, nämlich das Kotzen. Klingt zwar scheiße, du wirst aber dankbar sein, wenn Dein Körper Dir dieses Geschenk berei-tet. Du hast Platz für neue Bratwürste und vielleicht sogar Glück, dass Du die letzten zwanzig Bier noch erwischst, bevor sie Dein Gehirn erreicht haben. Der Profi jedenfalls kotzt oft und gern.

8. Die Letzten
So jetzt wären wir auch schon bald beim Nachhause gehen. Haha. Wenn Du aber den Zeitpunkt verpasst hast, und Du kommst vom Pissen oder Bratwurstkotzen wieder ins Zelt und es sind bloß noch zwanzig Mann übrig, dann Ätsch: Arschkarte gezogen.
Ab jetzt geht es um so spannende Sachen wie Fass-Aussaufen (es ist immer mehr drin, als man denkt) oder Absacker trinken. Wenn’s ein Meyers Bitter ist, kannst Du Dir gleich den Umweg über den Notarzt sparen und den Bestatter anrufen.
Jeder passt jetzt auf, dass keiner heimlich abhaut. Die ersten sacken einfach so vor der Theke zusammen, damit sie jedenfalls nicht noch mehr saufen müssen. Vorteil dieser Phase des Zelt-festes: Du musst nicht mehr extra nach draußen latschen für Pissen und Kotzen: geht jetzt alles vor Ort.

9. Nach Hause gehen

Fällt aus. Mach Dir keine Illusionen: alleine schaffst Du´s nicht mehr. Taxis gibt’s nicht auf’m Land und wenn, würden sie Dich bestimmt nicht mitnehmen. Deine Frau kommt nicht, um Dich zu holen, die ist froh, dass dieses Wrack nicht in der Wohnung liegt und der Gestank in die Pols-termöbel und Gardinen zieht. Was bleibt ist..

10. Der Morgen danach
Die ersten Sonnenstrahlen brechen durch die Ritzen in der Zeltplane. Du wirst wach von einem Zungenkuss, wie Du ihn noch nie in Deinem ganzen Leben gekriegt hast. Leidenschaftlich küsst Du zurück. Dann machst Du Deine verklebten Augen auf und blickst in das fröhliche Gesicht des zottigen Köters von dem Karussellfritzen. Und mit einem eigenen Beitrag zum Thema Würfel-husten fängt der Tag wieder an. Dein Kopf fühlt sich an wie nach einem Steckschuss. Jetzt hilft nur noch: Stützbier bis die Maschine wieder halbwegs normal läuft.


Daran ist einiges Wahr... ;)
 
RITUALE ZUM ÜBERLEBEN EINES DORFFESTES

Das hört sich einfach an, ist es aber nicht, weil es beim Bierzelt-Saufen fest-stehende Rituale gibt, die man unbedingt beachten muss:

1. Bier bestellen
Ein Bier bestellen geht schon mal gar nicht. Damit sagt man, dass man ’ne knickrige Sau ist, keine Freunde hat oder Antialkoholiker ist, quasi das Allerletzte. Also immer mindestens zehn Stück bestellen. Nie vorher abzählen, wie viele Leute um einen herum stehen und dann genau die Anzahl bestellen! Einfach irgendeine Zahl über die Theke grölen. Ganz falsch: Die Umstehenden fragen, ob sie überhaupt noch ein Bier haben wollen. Wichtige Regel: Gefragt wird nicht - sau-fen ist schließlich kein Spaß.

2. Großzügigkeit zeigen
Wenn der Stoff da ist, nicht blöd rumgucken und überlegen, wem man denn eins in die Hand drücken soll. Am besten die Gläser wild in der Umgebung verteilen, denn nur so zeigt man seine Großzügigkeit. Nur der kleinkarierte Pisser stellt sich da an.

3. Bezahlen und Nachbestellen
Wer zahlt wann welche Runde? In der Regel kommt jeder der Reihe nach dran. Ganz miese Wichser saufen die ersten neun Runden an der Theke mit und wenn sie an der Reihe wären, müssen sie plötzlich pissen.
Der erste Besteller bestimmt die Dauer des Projekts: Wenn er zwölf Bier bestellt, müssen alle solange warten, bis zwölf Runden durch sind. Wichtig ist, dass der Strom nie abreißt. Also: Wenn alle noch die Hälfte im Glas haben, sofort die nächste Runde ordern und das neue Glas in die Hand drücken. Was voll peinlich ist: Mit zwei Gläsern in der Hand an der Theke stehen. Deshalb ist Tempo angesagt beim reinschütten, ist schließlich kein Kindergeburtstag.

4. Beschleuniger
Richtig fiese Schweine bestellen zwischendurch noch ’ne Runde Korn oder die absolute Hölle "Meyers Bitter", eine Art grünes Schlangengift, das mit dem Eiter von toten Fröschen verfeinert wurde. Hier wird's ernst. Sollte sich so was andeuten, kann man bloß noch die Flucht ergreifen.

Merke: Biersaufen auf dem Zeltfest kann man mit etwas Planung und Glück überleben; nach Meyers Bitter aber weigert sich sogar der Notarzt, diese Schweinerei wiederzubeleben.

5. Pausen
Konsequent durchgezogen, bist Du normalerweise im Zelt um halb Neun stramm wie die Kessel-flicker. Um diese Zeit kannst du allerdings noch nicht nach Hause, wegen Verdacht auf Weichei. Was also dann? Pause machen!
Dafür sind in der Regel zwei Sachen vorgesehen:

a)
Bratwurstfressen Vorteil: an der Bude gibt’s kein Meyers Bitter, da bist Du also ’ne zeitlang sicher vor der Al-koholvergiftung. Nun sind aber die Bratwurststände auf Zeltfesten immer so konzipiert, dass die Nachfrage immer größer ist als das Angebot. In der Bude arbeiten auch meistens Fachkräfte, denen man beim Grillen die Schuhe besohlen kann. Einzige Qualifikation: Sie können mit einem Sauerstoffanteil in der Luft von unter 1% überleben. Deswegen wirken sie auch so scheintot. Nun sagt der Laie: „Was für’n Scheiß, das könnte man doch viel besser organisieren. Zackzack kämen die Riemen übern Tresen.“ Falsch, die mickrigen Bratwurst-buden mit den Untoten am Grill sind absichtlich so konstruiert. Hier kann man Asyl bean-tragen von der Sauferei und je länger man auf die Fettpeitsche warten muss, desto größer die Überlebenschance.

b)
Tanzen Im Vergleich zu Bratwurstfressen natürlich die schlechtere Alternative, weil anstrengend und mit Frauen. Aber irgendwann geht halt kein Riemen mehr rein in den Pansen und Du musst in den sauren Apfel beißen. Also zack, einen Rochen von den Bänken gerissen und ir-gendwie bescheuerte Bewegungen machen. Wenn Du Glück hast, spielt die Kapelle mehr als zwei Stücke und Du kannst Dir ein paar Bier aus den Rippen schwitzen. Hast Du Pech, kommt sofort nach dem ersten Stück der Thekenmarsch und Du stehst wieder da, von wo Du gerade geflohen bist.

6. Sektbar
Eine richtig gruselige Bude, quasi die Abferkelbox im Festzelt. Hier ist es so voll und so eng, hier bleibst Du auch noch stehen, wenn’s eigentlich nicht mehr geht. Doch der Preis, den Du für die Stehhilfe zahlst ist hoch: Du musst Sekt aus mickrigen Blumenvasen saufen. Ziemlich eklig alles. Wenn’s keine Sektbar gibt, gibt’s meist ’ne Cocktailbar: Cocktail heißt im Zelt aber nicht Caipi-rinha oder Margherita sondern Hütchen oder Wodka-O. Also vorsichtig: Hier kann’s ganz schnell zu Ende gehen.

7. Kotzen
Bevor Du endlich nach Hause darfst, kommt noch ein ganz wichtiger Punkt, nämlich das Kotzen. Klingt zwar scheiße, du wirst aber dankbar sein, wenn Dein Körper Dir dieses Geschenk berei-tet. Du hast Platz für neue Bratwürste und vielleicht sogar Glück, dass Du die letzten zwanzig Bier noch erwischst, bevor sie Dein Gehirn erreicht haben. Der Profi jedenfalls kotzt oft und gern.

8. Die Letzten
So jetzt wären wir auch schon bald beim Nachhause gehen. Haha. Wenn Du aber den Zeitpunkt verpasst hast, und Du kommst vom Pissen oder Bratwurstkotzen wieder ins Zelt und es sind bloß noch zwanzig Mann übrig, dann Ätsch: Arschkarte gezogen.
Ab jetzt geht es um so spannende Sachen wie Fass-Aussaufen (es ist immer mehr drin, als man denkt) oder Absacker trinken. Wenn’s ein Meyers Bitter ist, kannst Du Dir gleich den Umweg über den Notarzt sparen und den Bestatter anrufen.
Jeder passt jetzt auf, dass keiner heimlich abhaut. Die ersten sacken einfach so vor der Theke zusammen, damit sie jedenfalls nicht noch mehr saufen müssen. Vorteil dieser Phase des Zelt-festes: Du musst nicht mehr extra nach draußen latschen für Pissen und Kotzen: geht jetzt alles vor Ort.

9. Nach Hause gehen

Fällt aus. Mach Dir keine Illusionen: alleine schaffst Du´s nicht mehr. Taxis gibt’s nicht auf’m Land und wenn, würden sie Dich bestimmt nicht mitnehmen. Deine Frau kommt nicht, um Dich zu holen, die ist froh, dass dieses Wrack nicht in der Wohnung liegt und der Gestank in die Pols-termöbel und Gardinen zieht. Was bleibt ist..

10. Der Morgen danach
Die ersten Sonnenstrahlen brechen durch die Ritzen in der Zeltplane. Du wirst wach von einem Zungenkuss, wie Du ihn noch nie in Deinem ganzen Leben gekriegt hast. Leidenschaftlich küsst Du zurück. Dann machst Du Deine verklebten Augen auf und blickst in das fröhliche Gesicht des zottigen Köters von dem Karussellfritzen. Und mit einem eigenen Beitrag zum Thema Würfel-husten fängt der Tag wieder an. Dein Kopf fühlt sich an wie nach einem Steckschuss. Jetzt hilft nur noch: Stützbier bis die Maschine wieder halbwegs normal läuft.


Daran ist einiges Wahr... ;)


Hab alles durchgelesen und bin dermaßen vor Lachen abgebrochen :lol: :lol: :lol:
 
Hier auch noch paar Mutter Witze:

Deine Mutter is so Fett, wenn die am Fernseher vorbeiläuft, verpasst du 3 Teile Herr der Ringe!!!

oder

Deine Mutter sitzt unter der Kasse und macht Piiipppppp!!!!
 
Sparwitz:

Ich habe versucht bei WeightWatchers anzurufen, doch es nahm keiner ab.
 
@schr3ck87

daran is nicht nur einiges wahr :) so feiern richtige kerle und lustig wirds erst, wenn die mucke aus ist und man von den Türstehern unfreundlich "gebeten" wird das zelt zu verlassen weil sie feierabend machen wollen. 2 std. später säuft man immer noch :)
 
Morgen aufm Schützenfest wird das wieder praktiziert... Bier und Wacholder ole :) :kotz:
 
Eine Frau saß in einer Bar und gönnte sich
einen Afterworkdrink mit ihren besten
Freundinnen.
Plötzlich betrat ein gut gebauter, extrem
sexy
aussehender, junger
Mann die Bar. Er war so umwerfend, dass sie
ihn ununterbrochen anstarrte. Der junge Mann
bemerkte ihren starren Blick und ging direkt
auf sie zu. Bevor sie sich entschuldigen
konnte für ihr Verhalten, lehnte sich der
Mann über sie und flüsterte in ihr Ohr:
"Ich
mache alles, für 20Euro, ohne jegliche
Gegenleistung." Ganz aufgeregt fragte
die
Frau was die Konditionen seien. Der junge
Mann wiederholte: "20 Euro und du musst
mir nur sagen was du willst, in drei
Worten."
Die Frau überlegte seinen Vorschlag für
einen
Moment, dann zog sie ganz behutsam einen 20
Euro Schein aus der Tasche. Sie drückte
ihm den Schein ganz gefühlvoll in die Hand
zusammen mit ihrer Privatadresse. Sie
schaute ihm tief in die Augen, spitze ihre
Zunge und
ließ sie ganz langsam an ihren Lippen
entlang gleiten. Sie legte ihm die Hand auf
den
Oberschenkel, lehnte sich mit ausgestreckter
Brust zu Ihm und flüsterte ihm ins Ohr:

"Putz
mein Haus!"
 
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