[Sammelthread] Die HWLuxx 3D Druckerkolonne....

Ich versuche momentan bereits einen anderen Effector zu drucken. Bei dem neuen sind die FanDucts weitaus kleiner. Nur muß ich da auch die Slider übernehmen und kann nicht meine Eigenen verwenden. Aber einen Versuch ist es Wert. Auch die dafür benötigten Lüfter sind bereits unterwegs. Der verwendet 4010 Radial. Von der Luftmenge her müßte das auch reichen. Meine beiden laufen bei PLA+ ja nur bei maximal 50%. Falls das Teil auf dem Predator fehlschlägt, kann ich das dann Dank einer weiteren Bestellung bei FilamentWorld auch in Pronto-Pasta HT PLA auf dem Sunlu drucken. Ich glaube, daß die frei hängende Luftführung beim momentanen Effector einfach zu lange ist und dadurch die Probleme auftreten.
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Irgendwie scheint mich Cura ärgern zu wollen. Ich habe eine STL, die lt. Cura 50mm hoch sein soll. Ich lasse das Teil mit 0,1mm Layerhöhe slicen. Daraufhin teilt mir Cura in der Vorschau mit, daß das Objekt 474 Layer hätte. Hä??? Es sollte doch mindestens 499 Layer haben, wenn es mit 0,1 gesliced wurde. Ich schau also beim Scaling vorbei. Vielleicht ist da ja ein Faktor abseits der 100% drin. Nope ist nicht. Wie jetzt? Beim Laden gab es auch keine Meshfehler. Auch keine, die auf leere Layer hinweisen. Im GCode stejt wirklich 474 Layer. Ich verstehe das nicht mehr...
Beitrag automatisch zusammengeführt:

;ich würde mal Interessieren, wie sich der SuperSlicer im Vergleich zu Cura so schlägt. Jetzt, wo ich auf Linux migriere, könnte das eine interessante Alternative werden. Bis auf Temperatur und Kühlung habe ich die Parameter wie Korrektur von X/Y/Z-Achse und die Flowrate im Drucker festgenagelt. Mittels DWC wähle ich ein Filament und die entsprechenden, von mir eingepflegten Werte werden dann von drei Makros (Load, UnLoad, Config) der Filamentverwaltung übertnommen. Bei einem neuen Drucker mit RRF kann das einfach das komplette Verzeichnis kopiert und dort angepasst werden. Das ist ein richtig interessantes Feature.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal eine vermutlich richtig blöde Frage. Ist es normal, daß der CR10 im Cura Profik eine minimale Layerhöhe von 0,12mm hat? Mein Predator kann laut Cura serienmäßig minimal 50 Microneter.

Ich hab das durch Zufall bei meinem Sunlu festgestellt. Den hab ich in Cura mit dem CR10 Profil erstellt.
 
Keine Ahnung ob es normal ist, aber es ist auf jeden Fall sinnvoll, da es die kleinste magic number ist. Die Layerhöhe sollte idealer Weise durch 0,04 teilbar sein, weil es der Steigung der Z-Spindel der meisten Chinadrucker entspricht. Also 0.12, 0.16, 0.2 etc. 0.08 ist zu fein für einen Filamentdrucker.
 
Wobei 0,04 bei den meisten Druckern ein Fullstep ist. Bei meinem Drucker ist der kleinste Z Schritt dank 1/16 Microstepping nochmals deutlich kleiner. Ich hab 200 Steps/rev, 1/16 microstepping und 8mm Steigung. Macht dann also 8 / (200x16) = 0,0025mm / Step. 0,05mm sind also null Problem ;)
 
Ähm. Der Sunlu hat Spindeln. Der Predator nicht. Zudem ist er ein Delta. Der Predator treibt seine drei Slider mit GT2 Riemen direkt am Stepper an. ;)
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Ich muß mich jetzt erst mal damit beschäftigen wie man die Druckplatte an einem Bettschubser levelt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wobei 0,04 bei den meisten Druckern ein Fullstep ist. Bei meinem Drucker ist der kleinste Z Schritt dank 1/16 Microstepping nochmals deutlich kleiner. Ich hab 200 Steps/rev, 1/16 microstepping und 8mm Steigung. Macht dann also 8 / (200x16) = 0,0025mm / Step. 0,05mm sind also null Problem ;)
Ich weiß nicht ob es immer noch so ist, aber bei Cura war es zumindest früher so, das schnellerer Gcode mit 0.04 erstellt wurde. Also 0.2 war schneller fertig als 0.21. Aber kann sein, dass das inzwischen nicht mehr gilt.

Ähm. Der Sunlu hat Spindeln. Der Predator nicht.
Hier ging es doch um das von dir genannte CR10-Profil. Und das ist natürlich auf Spindeln ausgelegt.
 
Ich muß mich jetzt erst mal damit beschäftigen wie man die Druckplatte an einem Bettschubser levelt.
Düse und Bett einmal reihum in jede Ecke schieben und Abstand zwischen Düse und Bett gleichmäßig einstellen. Dann Testdruck starten, der idealerweise in allen Ecken bissel Kleinkram druckt. Ggf. Nachjustieren und fertig. Es hilft ungemein, wenn man einen verstellbaren Endschalter auf Z hat, um den Gesamtabstand anpassen zu können. Dann muss man nur alles gleichmäßig drehen und kann anschließend den Abstand im Gesamten gut beidrehen. ;)
 
Der Sunlu zeigt bei der AutoCalibration nach dem Anfahren einer Position eine Auswahl, um die man den Kopf in der Z-Achse steuern kann. Das hatte ich nicht erwartet. Dem Bett hatte ich ja neben der neuen Auflage auch neue Federn unbd Silikonpuffer inkl. Vollalu-Drehrad gegönnt. Ich werde in den ersten Anläufen erst mal schrauben...
 
also ich möchte meinen BL-Touch Clon auch nicht mehr missen.
Hatte den passend mit paar Teilen (oberen Z-Achsenhalter) bei Banggood gekauft.
Funktioniert 1A - Offset richtig einstellen und gut - mit dem Bed-Level-Visualisier im Octopi sieht man dann, das z.B. auch unsere Glasplatte nicht komplett plan ist - die ist in der Mitte etwas tiefer als am Rand...
gleicht der Drucker aber Super aus
 
gleicht der Drucker aber Super aus

Ich habe ein originales BL-Touch seit über einem Jahr bei mir in der Schublade liegen und habe es nie eingebaut, weil ich skeptisch bin, was die Funktionalität angeht. Ich drucke hauptsächlich funktionale Teile, bei denen eine korrekte Geometrie wichtig ist. Was genau passiert mit dem Modell, wenn die Grundplatte gebogen ist, oder schräg steht? Werden alle Layer darüber genauso schief, oder gleicht sich das nach und nach an? Bspw. gebogene Unterseite, aber plane Oberseite, oder sind dann beide Flächen krumm?
Was ist bei einem Schiefstand zwischen Druckplatte und X-Achse. Wird aus einem Würfel dann ein Trapez oder wird der dann tatsächlich in leichter Schräglage gedruckt? Es gibt 1000 Tutorials wie man das Ding einrichtet, aber was es genau macht steht nirgends.

Jemand von euch der sich da genauer auskennt? (bitte keine Vermutungen)
 
Achse, der hat autolevel? Dann ist es doch echt einfach…

Der Menüpunkt nennt sich Autokalibration. Aber Auto ist da nicht so viel dran. Er fährt eine Stelle an und bittet um Levelling. Dabei kann man scheinbar entweder mit der Schraube oder mit dem Motor die Nozzle/das Bett soweit absenken/hoch schrauben, bis das Blatt kratzt. Das Ganze macht mit fünf Stellen am Bett. Dabei zeigt er als Ausgangsposition jeweils die 0.

Der mit dem Board etc. bestellte BL-Touch braucht noch. Antclabs hat den bisher nicht mal auf den Weg gebracht.

@brometheus:
Ich habe am Predator meine Z-Probe in der Nozzle. Bei mir (RRF) wird der 1st Layer dem Bett angepasst. Die Oberseite des Druckes ist eigentlich immer gerade. Ich mache das DeltaCalibration und MeshBedLevelling vor jedem Druck. Ich hab das extra im Startcode stehen. Wobei das Anpassen bis zu 0,4mm geht. Darüber bricht er den Druck mit einer Fehlermeldung ab.
 
Was genau passiert mit dem Modell, wenn die Grundplatte gebogen ist, oder schräg steht?
Theoretisch gleicht er das aus. Aber das Modell ist dann natürlich trotzdem schräg, weil die obere deckfläche nicht parallel zum Bett ist. Deshalb muss das Bett trotzdem parallel senkrecht auf Z stehen und autolevel gleicht dann nur Unebenheiten aus.

man kann und sollte mit Software keine mechanische Grundausrichtung ausgleichen müssen ;)
 
man kann und sollte mit Software keine mechanische Grundausrichtung ausgleichen müssen ;)

Genau das dachte ich, als ich die automatische Nivellierung am Sunlu sah. Selbst am Predator mit seinem feststehenden Bett verlangt, daß man die Z-Triggerheight einstellt. Auch den wackeligen Effektor kann man gerade am Rand deutlich sehen.Und genau deshalb bin ich beim Mechanischen so ein "Dippeles-Schisser".
 
Deshalb muss das Bett trotzdem parallel senkrecht auf Z stehen und autolevel gleicht dann nur Unebenheiten aus.

Gut zu wissen, dann kann man sich den BL-Touch mit einer planen Glasplatte also schenken.

E: Man könnte natürlich einen Schiefstand damit messen und dann justieren, aber das ist zumindest mir den Aufwand nicht wert.
 
Ich nutze den BL Touch seit Jahren und das Ding ist sein Geld mehr als wert. Auf 0.01 genau und dient gleichzeitig als Z-Endstop, Z-Tilt, Screw-Tilt und Bed Mesh Sensor. Es macht das Leben um einiges einfacher, gerade bei meinem CoreXY. Heatbeds die auf irgendeine Weise bewegt werden, müssen akkurat zur Nozzle stehen, ansonsten bereitet das enorm viel Frust.
Sowieso kann ich jedem nur raten auf Z-Tilt mit ner gefrästen Aluplatte umzusteigen, Y-Achse fest und Z-Tilt richtet mir die Platte auf X perfekt aus.
 
@brometheus - wer sagt denn, das dein Glasbett zu 100% Plan ist?
Der Drucker steht grad offline rum, aber es wahr schon nicht ohne, was in der Mitte fehlt - für die Haftung war das definitiv mit eines der Probleme.
Einen zu großen Schiefstand kann der aber auch nicht ausgleichen.
Aber für die ersten gedruckten Noppensteinteile passt das an sich.

Ich hab eher das Problem, das bei mir irgendwie die Maße nicht stimmen. - ich muss mal so einen Würfel drucken und den ordentlich auskühlen lassen - hab jetzt 2x schon das Problem gehabt, das die Kantenlänge bzw. die Punkte der Löcher nicht 100% übereinstimmen, mit dem was im Autodesk eingetragen wurde. - das weicht bei 7cm um ~3mm ab
 
Eben. Zum einen ist auch eine Glasplatte nie plan, zum zweiten verzieht es so ziemlich alle Platten beim Aufheizen und zum dritten ist der BL dann praktisch, wenn man verschiedene Druckauflagen verwendet. Ich habe keinen verbaut (nur Endstops) und habe deshalb bei jedem Tausch der Magnetplatten und wenn das Bett nicht 100% durchgewärmt ist immer Ärger mit der Betthaftung. Deshalb kommt bei mir früher oder später auch ein BL dran.

Einen zu großen Schiefstand kann der aber auch nicht ausgleichen.

Ne... Beziehungsweise das Druckbett sollte immer zur Y Achse ausgerichtet sein und senkrecht auf Z stehen. Z-Tilt zieht dann quasi nur das Portal gerade, falls das bei ausgeschaltetem Drucker einseitig abgesackt ist. Wenn man den Drucker grob zusammenwirft und hofft, das Autolevel den Rest regelt, dann ist man echt selbst Schuld. Mechanisch muss alles passen, der Feinschliff geht dann mit Autolevel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab eher das Problem, das bei mir irgendwie die Maße nicht stimmen. - ich muss mal so einen Würfel drucken und den ordentlich auskühlen lassen - hab jetzt 2x schon das Problem gehabt, das die Kantenlänge bzw. die Punkte der Löcher nicht 100% übereinstimmen, mit dem was im Autodesk eingetragen wurde. - das weicht bei 7cm um ~3mm ab
Und warum nimmst Du nicht einfach die Dir bereits bekannten Werte? Du hast das "Ist" und das "Soll". Mehr liefert ein CaliCube auch nicht.

Den Zoomfaktor kann man direkt in Cura eingeben.
 
Weil das nicht akkurat genug war - Warum das mit den Löchern teilweise nicht passt, hab ich schon gefunden - hier lag es an den Einsellungen zur Wandstärke...
 
@brometheus - wer sagt denn, das dein Glasbett zu 100% Plan ist?
Das ist doch recht leicht zu ermitteln. Man levelt gründlich und druckt dann einen Testcode der kleine Vierecke oder sonstiges an verschiedene Stellen auf dem Bett verteilt. Wenn die überall gleich aussehen, ist das Bett gerade genug und wenn plattgedrückte und oder nicht richtig angehaftete Teile gibt, ist es krumm. Beim Alu-Bett von meinem Ender ist in der Mitte eine Delle von ~0.3mm. Bei der Glasplatte ist die Dicke der ersten Schicht überall ziemlich gleich. Mag sein, dass es da auch Unebenheiten <0.1mm gibt, aber die haben in der Praxis keine Bedeutung.
 
  • Danke
Reaktionen: Tzk
Ich könnte echt raus, wo kein Loch ist. Ich hatte mir bei Amazon Schraubenkits für den Predator bestellt, sofern ich von dem Maß nicht viele benötigte. So ein Set, wie ich es genommen habe, liegt da mal locker bei 20€. Eigentlich super, wenn man dann M2 braucht, und die benötigte Größe auch in dem Set ist. Blöd wird es, wenn die Schrauben dann einen ISK1,5 haben sollen und es ein Fantasiemaß ist.

AlEx hat sich wohl seit der Äderung der Importregeln angewöhnt, mehrere Bestellungen teilweise in einem Paket zu bündeln. Ich hab ja den SKR2 mit einigen Extras bestellt. Jetzt haben die 5 der 6 Produkte in ein Paket gepackt und senden das dann weiter. Ich hatte das schon mal. Da haben die dann die einzelnen Päckchen einfach in ein weiteres gedonnert. Mir kann es recht sein. Ich brauche das ganze Zeugs, bevor ich es montiere. Aber interessant finde ich das schon. So wird die Steuererklärung durch/für AlEx vereinfacht.
 
Seufz, mein Drucker ist immer noch nicht da, hängt bei DHL seit 5 Tagen fest. Sieht verloren aus und nun muss ich mit nem Chinahändler darum streiten wer DHL den Fall melden muss. Reminder an mich :
Kaufe nur bei deutschen Händlern, auch wenn es etwas mehr kostet
 
Das Bed Leveln des Sunlu scheint doch etwas komplexer zu werden. Ich hab einiges gelernt.

1. Wenn der Hersteller Silikontubes und Federn dem Kit beilegt, sollte man auch beide benutzen. Merke: Der Händler legt ein Teil nicht bei, weil es so schön aussieht...
2. Irgend ein Endswitch an der Z-Achse muß versetzt werden. Das Bett ist immer mehrere Millimeter zu tief. Merke: Nichts ist so einfach wie man denkt.
3. Seit der Migration der neuen Firmware-Version geht der Heatsink-Lüfter nicht mehr. Ich begebe mich da aber nicht auf die Suche, da noch diesen Monat das SKR2 bei mir eintrifft. Merke: Vertraue keiner fremden Konfiguration.

Der Predator hat nun zwei Teile des neuen Effectors gedruckt. Das Teil als Ganzes sieht wirklich interessant aus. Nur muß ich nun erst einmal das HotEnd reinigen. Ich hatte streit mit ihm, wie er das dritte Teil drucken soll. Das endete in einem Abbruch des Drucks. Ich habe das Hotend zwar gemäß einer Anleitung zusammengesetzt. Aber dann verstopfte die Nozzle. So langsam habe ich vom Volcano die Schnauze voll. Ich werde mir wohl mal ein Phaeton zulegen und schauen, ob das damit nicht besser klappt. Der Volcano und ich werden wohl keine Freunde mehr. Zumindest mit diesem Effector.
 
Seufz, mein Drucker ist immer noch nicht da, hängt bei DHL seit 5 Tagen fest. Sieht verloren aus und nun muss ich mit nem Chinahändler darum streiten wer DHL den Fall melden muss. Reminder an mich :
Kaufe nur bei deutschen Händlern, auch wenn es etwas mehr kostet
hört sich nach zoll und kosten an.
 
  • Danke
Reaktionen: Tzk
Ich habe ein originales BL-Touch seit über einem Jahr bei mir in der Schublade liegen und habe es nie eingebaut, weil ich skeptisch bin, was die Funktionalität angeht. Ich drucke hauptsächlich funktionale Teile, bei denen eine korrekte Geometrie wichtig ist. Was genau passiert mit dem Modell, wenn die Grundplatte gebogen ist, oder schräg steht? Werden alle Layer darüber genauso schief, oder gleicht sich das nach und nach an? Bspw. gebogene Unterseite, aber plane Oberseite, oder sind dann beide Flächen krumm?
Was ist bei einem Schiefstand zwischen Druckplatte und X-Achse. Wird aus einem Würfel dann ein Trapez oder wird der dann tatsächlich in leichter Schräglage gedruckt? Es gibt 1000 Tutorials wie man das Ding einrichtet, aber was es genau macht steht nirgends.

Jemand von euch der sich da genauer auskennt? (bitte keine Vermutungen)
die unebenheit der tischplatte steht in keinen verhältnis zur maßhaltigkeit eines 3d drucks. das ist so, als wenn man mit einen messschieber die breite einer autobahn ausmessen würde. das ist ein grundsätzliches problem bei laien, die genauigkeiten bei bestimmten dingen fordern, die der rest überhaupt gar nicht liefern kann. 1 ! führungsschlitten für industriellen einsatz kostet je nach größe knapp 100€ (zb ina fag, bosch rexroth usw) und ist in der genauigkeit etwa bei 1 zehntel. was meinst du wohl ist die genauigkeit einer 5euro chinesen spindel? wayne juckt da die paar hunderstel höhenunterschied?
der bl touch ist trotzdem ein neuess spielzeug. geht aber auch ohne. habe ich beides jeweils eine zeit durch.

hab jetzt 2x schon das Problem gehabt, das die Kantenlänge bzw. die Punkte der Löcher nicht 100% übereinstimmen, mit dem was im Autodesk eingetragen wurde. - das weicht bei 7cm um ~3mm ab

3mm bei 7cm ist aber schon ziemlich weit ab von schuss. sinn von cad modellen ist ja, das sie ein theoretisch perfekt richtiges teil entspricht. mit irgendwelchen skalierungen arbeitet man nicht, sondern man erstellt es exakt 1:1. warum druckt dein drucker das teil nicht 1:1 aus? geringe abweichungen ins kleinere sind möglich beim zusammenziehen des kunststoffes, aber 3mm bei 7cm ne...
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Danke
Reaktionen: Tzk
3mm auf 7cm entspricht einer Abweichung von 4,3%.

Ich hab hier ein Druckmodell, das im PreSlice 50mm hoch ist. Nach dem Slicing dank Cure aber nur noch 47,5mm hat. Im Superslicer ist das weiterhin 50mm. Die Skalierung des Druckers mit M579 ist in meinen Augen dazu da, daß 20mm im CAD nach dem Druck ebenso 20mm lang ist. Und wie immer im kleinen Rahmen sprich wenigen Prozentpunkten. Ansonsten liegt man mit den E-Steps der jeweiligen Achse schon grob daneben.
 
Das hängt an der Verpackungsgröße und dem Gewicht.. Die müssen so ein Teil aich in den Bus bekommen. ;)
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh