[Sammelthread] Die HWLuxx 3D Druckerkolonne....

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Sollen wir nicht mal ein Thread auf machen , wo man alles zusammen tragen kann für Klipper. Habe da ein super Link gefunden.

Deutsch Übersetzung Kl... | Cryd Book

Hallo, In Facebook wurde von Jörg Müller die Dokumentation super übersetzt. Wir danken Ihm vielmals...
book.cryd.de book.cryd.de
wurde von Jörg Müller die Dokumentation super übersetzt
 
Wer leitet den ?
 
Lol . Ich bin doch voll der Klipper Noob
 
Kann man eigentlich sowas wie "sensorless homing" irgendwie als Backup Lösung zum Endstop mitlaufen lassen oder gibt es in Klipper sowieso schon eine "Notabschaltung" wenn der Switch mal einen Defekt haben sollte und man in die Bande crasht? Verbau den Endstopp zwar schon als NC aber bei einem mechanischen Defekt bringt das ja auch nichts...
 
Du kannst wohl ein Limit setzen , was in Bezug auf die Stromaufnahme des Steppers wirkt wenn er irgendwo gegenfährt. Dazu musste aber soweit ich das verstanden haben, die Mechanischen Endstops ausklammer. Also Du brauchst dann keine Endstops mehr.
 
Das wäre sensorless homing; geht aber nur wenn treiber stallguard unterstützt und uart pins verbunden sind
 
Das wäre ja überhaupt die Vorraussetzung
 
Und die Genauigkeit von Sensorless Homing kann niedriger sein und schwanken.

Gerade erste einen Test dazu gesehen.

Aber wenn die Endstops Kabelbruchsicher ausgelegt sind (also als Öffner) bist du sowieso auf der sicheren Seite 👍
 
Also UART & Stallguard (2209) ist vorhanden...

Die Idee war, man richtet sensorless homing einmal ein. Bei Stall Detection wird dann ja vom Board ein DIAG Flag gesetzt, welches man auslesen kann. (Und welches man mit funktionierenden Endstops nie sehen würde.)-> Das Flag könnte man dann theoretisch als "Kill Switch" nutzen.
Nur muss man das sensorless glaub ich mit dem G915 aktivieren und ich glaub beides gleichzeitig geht dann nicht so einfach. Bzw. da fehlen mir vermutlich einfach noch die klipper-programmierskills. ^^

toscdesign schrieb:
Aber wenn die Endstops Kabelbruchsicher ausgelegt sind (also als Öffner) bist du sowieso auf der sicheren Seite 👍
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Ja aber nur solange z.B. der Hebel nicht abbricht oder sich verbiegt und es nicht mehr an den Endstop schafft. ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok, das ist ja eigentlich alles was ich erreichen wollte. :d Dann kann man sich den Aufwand natürlich sparen.
 
Wie @toscdesign schon sagte: Endstops so auslegen, dass Kabelbruch erkennbar ist. Klipper ist Recht "intelligent".
Sofern du deine maximale Bettgröße korrekt definiert hast versucht dein Drucker auch nur maximal diese Distanz zu überbrücken.
 
Aha :d Nochmal danke an @toscdesign
Diesmal hat es dann geklappt mit filezilla. ^^

shaper_calibrate_y.png
 
Welchen Trident baust Du gleich nochmal, also Bauraumgröße? Ziemlich gute Werte auf der Y-Achse... Und dann noch die Frage: Nema14 oder Nema17?
 
Das ist ein 350er (mit SB (sb2040), CW2, Tap) + lightweight Gantry und seit heute dann noch ohne Y-Cable Chain.

Steht aktuell aber auch noch ohne Panels auf dem Boden. ^^

€dit: Sind Nema 17 (aus dem Formbot Kit):
1676058089005.png
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok, das könnte es erklären (lightweight gantry). Bei dem Trident IDEX-Model, das ich gerade mishandele sind Nema14 verbaut, was ich allerdings nicht verstehe, warum man das tun sollte. Bei Dir aber Nema17 oder?
 
Genau das sind Nema 17 1,8°... und die Moons sollen allgemein auch nicht schlecht sein. (Wobei ich davon keine Ahnung habe.)
 
Kann mir mal jemand verraten, was das Geheimnis ist, wie man Filamentsamples verdrucken kann?
Ich habe diverse Samples hier und ALLE sind ein einziges Wollkneul, es scheint eine Kunst zu sein, das irgendwie vernünftig abzuwickeln, ohne dabei das Filament abzubrechen. Was soll die Scheiße? Ich bin kurz davor sämtliche Sampels wegzuwerfen, weil wenn ich ne Stunde brauche um verschissene 16-17m Filament erstmal zu entwirren und dabei noch gute Chancen habe das Filament irgendwo mittendrin abzubrechen, dann ist das eine Scheiß wert.
 
Liesel Weppen schrieb:
Kann mir mal jemand verraten, was das Geheimnis ist, wie man Filamentsamples verdrucken kann?
Ich habe diverse Samples hier und ALLE sind ein einziges Wollkneul, es scheint eine Kunst zu sein, das irgendwie vernünftig abzuwickeln, ohne dabei das Filament abzubrechen. Was soll die Scheiße? Ich bin kurz davor sämtliche Sampels wegzuwerfen, weil wenn ich ne Stunde brauche um verschissene 16-17m Filament erstmal zu entwirren und dabei noch gute Chancen habe das Filament irgendwo mittendrin abzubrechen, dann ist das eine Scheiß wert.
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Normal sind die ja eingeschweißt und mit kleinen Klips bzw Gefrierbeutel Straps fest. Ich habe so ne kleine Rolle dafür und wickel die aus
 
Liesel Weppen schrieb:
Kann mir mal jemand verraten, was das Geheimnis ist, wie man Filamentsamples verdrucken kann?
Ich habe diverse Samples hier und ALLE sind ein einziges Wollkneul, es scheint eine Kunst zu sein, das irgendwie vernünftig abzuwickeln, ohne dabei das Filament abzubrechen. Was soll die Scheiße? Ich bin kurz davor sämtliche Sampels wegzuwerfen, weil wenn ich ne Stunde brauche um verschissene 16-17m Filament erstmal zu entwirren und dabei noch gute Chancen habe das Filament irgendwo mittendrin abzubrechen, dann ist das eine Scheiß wert.
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Also meine Samples sind alle schön kreisförmig gewickelt. Da kann ich das Sample ohne Spule verdrucken
 
Heute Teile für die Voron Türen in ABS+ gedruckt. Ein Teil was ich mehrfach brauche hat eine schwierige Stelle und leider (meistens) nicht sauber funktioniert. Also neu gedruckt, diesmal in langsam und mit Tree-Supports. Ganz schlechte Idee! Die Supports waren danach eins mit dem Bauteil, hat man tatsächlich nicht mehr abbekommen. :shot: Jetzt dann mal in langsam und ohne Supports... ^^

Btw... was nimmt man idealerweise um den Türspalt abzudichten? Ggf. muss man das ja vorher einplanen. ^^
 
Moment... Ich rede von dem Spalt in der Mitte zwischen den beiden Türen. Ihr auch? :d
 
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