[Sammelthread] Die HWLuxx 3D Druckerkolonne....

Haha...

Sodele, fertig.

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Zeit fürs serial request Video.
 
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Ich kann dir auch ne Seriennummer geben:
78-1b89-64¾

Sorry musste sein 😆

Was für einen Vorteil hat die Seriennummer?
 
Falls es jemanden interessiert: Das Saturn 3 Ultra Manual im Anhang. Das dürfte ein paar der offenen Fragen beantworten ;)
 

Anhänge

  • Saturn 3 Ultra.pdf
    1,2 MB · Aufrufe: 35
Achso, also nicht unbedingt notwendig.
Dachte man bekommt das Rabatte oder sowas damit.
 
Achso, also nicht unbedingt notwendig.
Dachte man bekommt das Rabatte oder sowas damit.
Ist einfach ein Traditionsding bei Voron Druckern. Nach erfolgreichem Bau erstellt man ein Video, lädt dieses hoch und bekommt dann eine Serial zugeteilgt. Die wird auch mit dem Discord Nutzernamen verknüpft sofern man dies möchte.
 
Ich hab mich für die Druckvariante entschieden, find ich besser als so einen Wisch ins Bild zu halten.
 
Kommt natürlich immer auf die eigenen Gewohnheiten und Präferenzen an aber ich finde der Trident hat insgesamt mehr Vorteile...

Für mich hauptsächlich dadurch, dass der von oben nach unten druckt. So kann man sich das Vorheizen der Chamber eigentlich komplett sparen. Hab bei meinem 350er das Bett sogar von unten isoliert + ne sehr kurze Startprozedur durch den Beacon3d und drucke ABS / ASA immer direkt drauf los...
 
Auch ist die Druckvolumen in Z Richtung etwas besser, da es die gewindeständigen für Trident nicht in allen Größen gut erhältlich sind. Da der 2.4 auf ein Belt setzt ist des flexibler.
 
Hallo? Wir sind beim µ 180mm! Der auf dem 2.4 basiert.
 
Danke jetzt hab ich das ASA schon da :fresse: erster Versuch ist schonmal durch Warping gescheitert
 
Hallo? Wer lesen kann ...
Ich denke pwnbert fragt wegen dem micron.
Und da ist das Vorheizen eines großen Druckvolumens oder die begrenzte Länge der Gewindestangen kein Thema.
Wenn ichs falsch verstanden hab sorry.
 
Kommt natürlich immer auf die eigenen Gewohnheiten und Präferenzen an aber ich finde der Trident hat insgesamt mehr Vorteile...

Für mich hauptsächlich dadurch, dass der von oben nach unten druckt. So kann man sich das Vorheizen der Chamber eigentlich komplett sparen. Hab bei meinem 350er das Bett sogar von unten isoliert + ne sehr kurze Startprozedur durch den Beacon3d und drucke ABS / ASA immer direkt drauf los...
Das hat meine nähere Begutachtung auch ergeben.
Ich denke pwnbert fragt wegen dem micron.
Und da ist das Vorheizen eines großen Druckvolumens oder die begrenzte Länge der Gewindestangen kein Thema.
Wenn ichs falsch verstanden hab sorry.
Ihr habt natürlich beide Recht!
Der µ ist ein kleiner 2.4 und dann gibts den Trident noch in kleiner als Salad-Fork, und dann natürlich den 0.2.
RatRig V-Minion gäbe es auch noch, würde mir auch gut gefallen, fällt für mich allerdings raus, weil der Platzverbrauch nicht ideal ist.

Ich tu mir in dem Fall total schwer mit der Sinnfrage.
- Der V0.2 gefällt mir eigentlich am besten (da würd ich das LDO Kit von 3djake kaufen, ist zwar etwas teurer aber österr. Post Zoll ist zum kotzen seit 2021...). Da hab ich nur bissl Sorge, dass die 120mm² doch etwas wenig sind. Wobei realistisch >2/3 meiner Drucke nicht größer sind.
- Im 2.4 seh ich keinen Vorteil gegenüber dem Trident, so sehe ich auch im Mikron recht wenig Vorteil. Er ist zwar schon recht cool, aber billig isser nicht und ich bin mir nicht sicher, ob der overengineerte 2.4 wirklich soo sinnvoll ist, mir sagt das Konzept vom Trident wesentlich mehr zu.
.... bissl doof diese Qual der Wahl.

Vielleicht sollte ich echt mal einen 0.2 bauen, um mal ins Voron-Fieber zu kommen (was höchstwahrscheinlich passiert, ich kenn mich)... naja mal sehn. Ich schieb das wieder auf die Warteliste, spar ich mir wenigstens bissl Geld :d...

PETG geht im Auto auch.
Kann ich bestätigen, hab im Cabrio (mit schwarzem Stoffdach - nix wird heißer) Spiegeldreiecke draus, halten problemlos.
 
Wie sieht es denn mit der Auflösung des Voron 2.4 in Z-Richtung bei fullsteps aus? Ich weiß ich könnte mir das selbst im Modell anschauen, bin aber nicht neugierig genug.

Bei einer typischen sfu1204 und einem Standard-Nema17 kommt man auf 20um je fullstep. Wenn man das noch 1:2 ubersetzt, dann eben auf 10um.

Ein Standard gt2 pulley hat meist 20T und damit wäre die Auflösung bei etwa 200um je vollschritt, wenn keine Übersetzung zugefügt wurde.

Nur damit ihr nachvollziehen könnt, was mir dabei so im Kopf umgeht.

Grüße fp483


EDIT: Ok, ich habe gerade nachgesehen, es wird eine 1:5 Übersetzung verwendet, d.h. 40um bei 1.8deg NEMA, 20um bei 0.9deg NEMA.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oh man, manchmal könnte ich mir echt in den Ar*** beißen :wall:

Warum hab ich Depp, bei extrudr nicht gleich zwei Rollen XPETG Matt rot bestellt, als es 30% Rabatt gab?
Die 3/4 Rolle die ich noch habe, wird mir nicht für meinen Tronxy reichen 😭

Drückt mir die Daumen, das es mal wieder Rabatt gibt!
 
Boah, können sich die Idioten von Prusa Slicer und Cura vielleicht mal zusammentun und EINEN vernünftigen Slicer entwicklen, statt zwei halb hingeschissene?

In Prusa ist die Druckgeschwindigkeit eine Druckereinstellung. Herzlichen Glückwunsch, wenn man zwei Materialien druckt, die unterschiedlich schnell gedruckt werden müssen.
In Cura ist es absolut unmöglich Modifier vernünftig zu platzieren oder Teile aus verschiedenen STLs zusammenzusetzen.
In Prusa verwürfelts die Settings für 2 verschiedene Druckköpfe anscheinend zufällig. Druck ich normal, fängt Extruder 1 mit dem First Layer an, aktiviere ich den Wipe Tower, fängt Extruder 2 mit dem First Layer an. 🤯 WTF?

Filamenteinstellungen werden in die Projektdatei gespeichert. Wenn man allerdings in den Filamenteinstellungen das Filament wechseln will, weil man für ein anderes Filament andere Einstellungen will, muss man die Einstellungen global speichern oder verwerfen... WTF?

Mehrere Instanzen offen haben ist dann BOFH. Der letzte gewinnt. Alles gut.... solange man keine neue Instanz öffnet..... wenn man das tut, hat man auf einmal die Einstellungen die zuletzt gespeichert wurden. Irgendwelche "Standardeinstsellungen" global einfach so belassen... geht nicht.

Ich könnt grad im Strahl kotzen und hab keine Ahnung wie ich diverse Projekte organisieren soll, denn sobald man in einem was ändert und dann einmal irgendwas wechseln muss, wirds golbal gespeichert oder weggeworfen.

Ich glaub ich scheiß demnächst auf Slicer und schreib mir den gcode in Notepad selber. Das geht schneller und dann weiß ich wenigstens was passiert. :stupid:
 
Probiers doch mal mit SuperSlicer, evtl bringt dir das da auch was 😅
 
In Prusa ist die Druckgeschwindigkeit eine Druckereinstellung. Herzlichen Glückwunsch, wenn man zwei Materialien druckt, die unterschiedlich schnell gedruckt werden müssen.
Ja das finde ich auch bescheuert!
Mach doch einfach ne Issue in GitHub auf,
ggf. kommt das dann irgendwann mal in ne neue Prusa Version.

Ich habe aktuell das Problem, das Prusa meint bei einem Extruder und nur einem ausgewählten Material, Materialwechsel Gcodes einzubauen für mehrfarbigen Druck :hmm:

Zum Glück ignoriert Klipper diese, da er den gcode nicht kennt :rofl:
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Probiers doch mal mit SuperSlicer, evtl bringt dir das da auch was 😅
Ist auch nur ne aufgemotzte Version vom Prusa, oder handhaben die das anders?
 
Klingt nach einem Umbauprojekt für den AM8 auf 2 Extruder... :LOL:

Ich denk am 0.2 muss ich nix mehr machen:
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In Prusa ist die Druckgeschwindigkeit eine Druckereinstellung. Herzlichen Glückwunsch, wenn man zwei Materialien druckt, die unterschiedlich schnell gedruckt werden müssen.
Gibt beim Material "maximal volumetric speed".
Filamenteinstellungen werden in die Projektdatei gespeichert. Wenn man allerdings in den Filamenteinstellungen das Filament wechseln will, weil man für ein anderes Filament andere Einstellungen will, muss man die Einstellungen global speichern oder verwerfen... WTF?
Ich glaub du machst da was falsch :d...
Probiers doch mal mit SuperSlicer, evtl bringt dir das da auch was 😅
Dieser Tip ist in jedem Fall ein Guter.
Ich könnt grad im Strahl kotzen und hab keine Ahnung wie ich diverse Projekte organisieren soll, denn sobald man in einem was ändert und dann einmal irgendwas wechseln muss, wirds golbal gespeichert oder weggeworfen.
Stell dich nicht an, so verkehrt ist das nicht, dass man automatisch die aktuellen Einstellungen lät. Musst ja nur im Dropdown aussuchen was du willst, und gut. Wie viel verschiedene Profile braucht man denn?
Wird schon :).
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Ja das finde ich auch bescheuert!
Mach doch einfach ne Issue in GitHub auf,
ggf. kommt das dann irgendwann mal in ne neue Prusa Version.
Die Idee ist, dass du im Profil der Druckereinstellungen Daten eingibst, mit denen dein Drucker kinematisch sauber arbeitet.

Über den "maximum volumetric flow" wird das dann ggf. eingeregelt. Der Sinn dahinter ist, dass du deinen Einstellungssatz für verschiedene Materialien gleichermaßen benutzen kannst, ob nun PLA oder PP.
 
Stell dich nicht an, so verkehrt ist das nicht, dass man automatisch die aktuellen Einstellungen lät. Musst ja nur im Dropdown aussuchen was du willst, und gut. Wie viel verschiedene Profile braucht man denn?
Ich änder z.B. die Drucktemperatur von Filament 1 auf 215°. Dann will ich die Drucktemperatur von Filament 2 ändern, aber wenn ich von F1 auf F2 umstelle, will Prusa die Einstellungen von F1 entweder speichern oder verwefen. Und wenn ich Speichern klicke, wirds global gespeichert. Wenn ich dann ein neues Projekt starte, ist das Filament auf 215° gesetzt, obwohl mein "Default" 200°C sein sollte.
Ekelhaft wirds, wenn ich für ein bestimmtes Projekt z.B. die Retraction vom Filament erhöhe (weil ich z.B. einen Single-Material-Druck damit machen will). Wird gespeichert, ich mache ein neues Projekt, diesmal DualMode, wähle PLA aus und wundere mich warum ich im Druck unterextrusion habe... ja weil ich für Drucke mit Extruderwechsel die Retraction reduzieren muss....

Die Idee ist, dass du im Profil der Druckereinstellungen Daten eingibst, mit denen dein Drucker kinematisch sauber arbeitet.
Die Geschwindigkeit ist keine DruckER-einstellung, sondern eine Druck-einstellung. Die DruckER-Einstellung deckelt das was du für einen spezifischen Druck einstellst nochmal.

Über den "maximum volumetric flow" wird das dann ggf. eingeregelt. Der Sinn dahinter ist, dass du deinen Einstellungssatz für verschiedene Materialien gleichermaßen benutzen kannst, ob nun PLA oder PP.
Der Volumetric Flow ist eine Filamenteinstellung. Wenn ich das im Filament z.B. PLA niedriger setze, weil ich einen bestimmten Druck absichtlich langsamer drucken will, wähle ich beim nächsten Projekt wieder einfach nur "PLA" aus und wundere mich warum der Druck ewig dauert.
Das wird ja auch ins Projekt gespeichert, aber wenn ich beim Wechsel immer global speichern muss, hab ich das was ich eigentlich nur im Projekt haben will doch wieder global gespeichert.

Die Druckgeschwindigkeit ist eben eine projektspezifische Einstellung und zwar am besten pro Extruder. Sowohl die DruckEReinstellung als auch die Filamenteinstellung KANN das AUCH haben, als Rahmen sozusagen, aber ich will eben nicht meine globalen Drucker- oder Filamenteinstellungen ändern, nur weil ich in einem Projekt mal was anders eingestellt haben will.
Genaus eben auch die Drucktemperatur.

Zur Frage wieviel Einstellungen man da wohl so hat? 5? Wenn ichs so benutze wie vorgesehen eher 500, weil dann hab ich nicht "PLA", sondern eSun-PLA, Jayo-PLA-rot, Jayo-PLA-blau, Overture-PLA, Overture-Silk-PLA, Sunlu-PLA-transparent, Sunlu-PLA-transparent-extraclear, ....

Gerade wieder gewundert warum mein letzter Druck am 1st Layer wieder einen Grat hat... ja, weil ich gestern noch was anderes offen hatte und ich wohl gespeichert habe, aber der hatte die Elephant-Foot-compensation auf 0 gesetzt. :rolleyes2:
 
Die Geschwindigkeit ist keine DruckER-einstellung, sondern eine Druck-einstellung. Die DruckER-Einstellung deckelt das was du für einen spezifischen Druck einstellst nochmal.
Achso, ja, ja die DruckERerinstellung sind aber auch nochmals max. Geschwindigkeiten (bin grad am anderen Rechner) und die Beschleunigungen.
Stimmt schon, dass diese bei den Druckeinstellungen drin ist.
Und beim Filament dann eben nochmal über den volumetric flow.

Du musst deine Temp. Werte ja nicht speichern? Und du kannst ein 2. Profil anlegen?
Speicherst du jedes Projekt als Projektdatei dass du druckst? Ich hab fast nur die STLs und bei den Projektdateien interessiert mich eig. nur, dass alles am Druckbett liegt. Druckeinstellung und Filamenteinstellung verwend ich was aktuelles, wenn ich was dran anpass, speicher ich das in der Regel nicht.
Wenn du das allerdings "sauber archivieren" willst, wirds tatsächlich schwer so.

Zur Frage wieviel Einstellungen man da wohl so hat? 5? Wenn ichs so benutze wie vorgesehen eher 500, weil dann hab ich nicht "PLA", sondern eSun-PLA, Jayo-PLA-rot, Jayo-PLA-blau, Overture-PLA, Overture-Silk-PLA, Sunlu-PLA-transparent, Sunlu-PLA-transparent-extraclear, ....
Das ist tatsächlich die Idee.
Die Idee ist, dass du ein paar Druckeinstellungen hast, die allgemein für dich gut funktionieren, und dann für die Filamente die entsprechenden Filamenteinstellungen. Erstmal z.B. die "Generic PLA", für weitere Filamente, wo du was änderst, speicherst dus eben als "PLA Sunlu", "PLA Jayo"... in der Realität verwendet man ja die gleichen 10 Filamente, Farben tun sich nicht viel, und wenn das Zeug nicht ausgefallen/komisch ist, tuns die Generic-Settings meistens.

Du hast ja im Konfig-Assistenten auch viele Presets (von denen die meisten auch ganz brauchbar sind).
 
PETG-Druck läuft auf der neuen PEI-Platte und scheint zu haften. Sieht zwar immernoch hässlich aus, aber haftet immerhin überhaupt mal auf der Platte. Vielen Dank @toscdesign (ich hoffe ich verwechsel jetzt nicht wieder User :d) für den Hinweis, das das auf der Sovol-Originalplatte wohl nicht vernünftig haftet. Ich hätte da sonst wohl noch ewig nach dem Problem gesucht. :d
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Du musst deine Temp. Werte ja nicht speichern? Und du kannst ein 2. Profil anlegen?
Ich leg doch nicht für jeden Druck ein Profil an. :ROFLMAO:

Speicherst du jedes Projekt als Projektdatei dass du druckst? Ich hab fast nur die STLs und bei den Projektdateien interessiert mich eig. nur, dass alles am Druckbett liegt. Druckeinstellung und Filamenteinstellung verwend ich was aktuelles, wenn ich was dran anpass, speicher ich das in der Regel nicht.
Ich bastel relativ viel im Slicer an den Modellen rum. Hier ein Part als manueller Support, dort ein Bohrloch durch negatives Volumen. Hier mal was abgeschnitten, dort ein Supportblocker, etc. Das speicher ich dann selbstverständlich als Projekt. Oder eben auch, wenn ich für einen Druck PLA haben will, aber halt, warum auch immer, nicht mit 200° sondern mit 220°.

Das ist tatsächlich die Idee.
Die Idee ist, dass du ein paar Druckeinstellungen hast, die allgemein für dich gut funktionieren, und dann für die Filamente die entsprechenden Filamenteinstellungen. Erstmal z.B. die "Generic PLA", für weitere Filamente, wo du was änderst, speicherst dus eben als "PLA Sunlu", "PLA Jayo"... in der Realität verwendet man ja die gleichen 10 Filamente, Farben tun sich nicht viel, und wenn das Zeug nicht ausgefallen/komisch ist, tuns die Generic-Settings meistens.
Funktioniert bei mir irgendwie nicht. IDEX macht da vieles massiv komplizierter, dann eben mit Retractionssettings bis hin zu Custom-Gcode (also Start/End-Gcode, das will ich nur weil ich einem Projekt was ändere eigentlich nicht direkt in meinen globalen Settings haben).
Für Single-Material-Druck passt das allerdings, das ist korrekt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und schon wieder verwzweifelt wegen Software.
Ich verstehs einfach nicht.

Ich habe gestern ein Projekt gemacht und gedruckt und das hat geklappt. Dabei habe ich die Experimental Sparse Layers des Wipe Towers extra deaktiviert. Ich habe überhaupt keine Ahnung warum die überhaupt aktiviert waren. Noch dazu weil das sogar als "experimental feature" angegeben ist.
Heute ein neues Projekt gedruckt und mich gewundert das der Drucker nach X Layern komische Geräusche macht, und dann irgendwann gemerkt, das Prusa warum auch immer den Wipe Tower mit Sparce Layers aktiviert hat und deswegen der Druckkopf mit bereits gedruckten Teilen kollidiert ist. Der Sinn dieses Features entzieht sich mit ohnehin, aber wie es (wieder) aktiviert wurde, verstehe ich absolut nicht.

Mal wieder 5 Versuche wasted, weil die verfickte Software Sachen macht, die keine Sau versteht, die niemand will und die einfach überhaupt keinen Sinn machen. Weil die Speicherung von diversen Einstellungen halt einfach absoluter Bullshit ist.

Ich habe mittlerweile eine ganze Kiste voll mit fehlgeschlagenem Druckabfall, die einfach nur dadurch verusacht wurde, das irgenwelche globalen Einstellungen überspeichert wurden, die ich nie global haben wollte und ich bei einem NEUEM Projekt nicht gemerkt habe, das irgendwelche speziellen Einstellungen von vorheringen Projekten global gespeichert wurden.
 
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Ich habe an meinem Bambu auch ein teil 3x gedruckt und immer wieder Problem gehabt das ab einer gewissen Höhe plötzlich keine layerhaftung war und er das teil als Spaghetti fehlschla beendet hatte.
Erst nach dem dritten Versuch habe ich gesehen das diese Lücke auch im Slicer (Bambu Studio) mit drin ist… Basiert ja auch auf Prusa Slicer.
ein Neustart der Software hat dann keine Lücke gehabt und es wurde nahezu perfekt gedruckt.
 
Dieses Jahr ist es wohl so weit: Meine beiden CR10S werden wohl gegen zwei K1 Max ausgetauscht - der CR10 S5 wird für immer bleiben, die Druckgröße ist einfach zu selten :bigok:

Hat jemand schon einen Creality K1 im Einsatz?
 
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