[Sammelthread] Die HWLuxx 3D Druckerkolonne....

Ich danke euch! Aber ich denke das würde dennoch kleiner gehen. Gibt ja diesen einen Verrückten (kenne den Namen nicht), der aus einer Schraube eine Granulatspindel bzw. Hotend gebastelt hat.

Und ja, mein Drucker gehört leider zur Kategorie „läuft alle 2 Wochen mal“. :fresse:
 
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Mal sehen was hier in der Firma abgeht, wenn wir unseren Bambu X1E bekommen.

Ich denke es bleibt nicht lange bei einem Drucker.
Die Konstruktion hat schon einige Ideen, Kleinteile von extern nach intern zu holen und auf dem Ding zu drucken.

Ob da noch Zeit für mein Rapid Prototyping bleibt?

Naja Platz für 1-2 weitere ist in dem geplanten Raum ja noch :fresse:

Edit:
Ich hoffe das ja bald die Noise Cancelling Firmware kommt, dann kann ich mir das in Ruhe in der Firma anhören.

ggf. wird es dann doch nochmal einer für zu Hause. Aber dann sicher kein P1P mehr!
 
@Liesel Weppen
In der Hardware Entwicklung, Elektronik.
Für Testaufbauten und Versuche benötige ich oft irgendwelche Halter oder sonstige Dinge.

Die kann ich dann endlich drucken und muss mit nicht mehr irgendetwas aus Schrott Teilen zusammenbasteln.

Prüfadapter für Platinen kann man auch schon aus ESD Filament drucken, sogar mit Kontaktnadeln versehen
 
In der Hardware Entwicklung, Elektronik.
Hab mich jetzt schon gewundert. Wenn du in der CAD-Konstruktion wärst, wäre das hier vermutlich schon aufgefallen. :d

Gehäuse für Elektronik drucken, war der Grund, warum ich mir einen Drucker angeschafft hatte. :d
 
@Liesel Weppen
Ja irgendwie schon, aber eben KiCAD und kein "mechanisches CAD"

Das "mechanische CAD" bringe ich mit eben selbst bei, für mein 3D Druck Hobby.

Wobei ich das notfalls wenn's kompliziert werden sollte auch an unseren Konstrukteur geben könnte. Mache ich aber ungern, will ja was lernen.
 
Das "mechanische CAD" bringe ich mit eben selbst bei, für mein 3D Druck Hobby.
Ja, ich auch. Aber es fehlt auch an vernünftigen (bezahlbaren) CAD-Programmen (die unter Linux laufen).
Ausserdem bräuchte ich vermutlich mal eine vernünftige Schulung. Ich bin da irgendwie aus dem Alter raus, wo ich mir jeden einzelnen Handgriff aus irgendwelchen Tutorials rausfriemeln will. Und das sind dann auch noch meist isolierte Themen, die dann auch nur teilweise wieder das sind, was ich gerade brauche.

Mein Bruder ist CAD-Konstrukteur, der hat das halt gelernt und arbeitet seit über 10 Jahren mit Catia. Der hat mir auch schon ein paar Teile gemacht. Selbst einfache Teile wo ich mich mit FreeCAD stundenlang abmühe, klickt der halt in 5 Minuten zusammen. Das ist halt schon der Wahnsinn, wenn man ihm dabei zuguckt.
 
Catia ist aber auch der Porsche unter den CAD-Systemen.
Aber am kompliziertesten Aufgebaut. Irgendwie ähneln sich alle CAD-Programme, aber Catia ist da irgendwie altbacken.
 
. Aber es fehlt auch an vernünftigen (bezahlbaren) CAD-Programmen (die unter Linux laufen).
Da ist grade tatsächlich OnShape meine bisher beste Lösung. Wobei ich (leider) fast lieber mit Fusion arbeite mittlerweile.

Zum Drucker-Umbau, hat gestern soweit quasi alles problemlos funtkioniert. Hab natürlich vergessen die Spacer für den CRTouch vorher zu drucken, das hab ich jetzt erstmal mit langen Schrauben und M3 Muttern hin macgyvert. Funktioniert zumindest soweit. Thermistor musste ich wie angekündigt gegen den alten tauschen, der K1 hat nen anderen Stecker dafür. Ansonsten bin ich sehr positiv überrascht von dem Gesamptpaket. Ab Werk verbaut ist ne Kuper-Nozzle mit Stahlspitze, das sollte ja theoretisch jetzt auch für abrasive Filamente passen. Dazu waren nochmal 5 normale 0.4 Volcano Nozzles dabei. Für 30€ kann man da nicht meckern :d

Fan-Duct technisch muss ich nochmal schauen, die vorher gezeigte Baseplate für die Dual 5015 geht wie erwartet leider nicht weit genug runter. Bin auch Design-Technisch jetzt nicht soooo ultra überzeugt davon. Ist jetzt erstmal wieder das Single 5015 dran, dank der neuen Stecker war das auch kein Aufwand. Morgen werf ich das mal an, https://cults3d.com/de/modell-3d/we...ate-creality-sprite-extruder-cooling-solution auch als Dual 5015 Variante. Dann gibts mal erste Flow-Tests und wir schauen mal, wie schnell ich n Benchy gedruckt bekomme. 20 Minuten war mit der Ali-CHT Nozzle kein Thema was den Flow angeht, da hat dann aber die Kühlung langsam versagt.

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Creo find ich aber auch unübersichtlich. Zumindest die Version die ich mal betreuen durfte.
 
Onshape ist auch teurer.
 
Fusion ist auch browserbasiert. Läuft nur net in deinem Browser sondern in einer afaik chromium basierten Autodesk browservariante nur für fusion360.
 
Fusion ist auch browserbasiert. Läuft nur net in deinem Browser sondern in einer afaik chromium basierten Autodesk browservariante nur für fusion360.
Soweit ich weiß, benötigt Fusion 360 keine dauerhafte Internetverbindung.
Diese wird nur alle zwei Wochen benötigt.
 
Da ist grade tatsächlich OnShape meine bisher beste Lösung.
Die Free-Variante lässt dich Zeug nur in einer öffentlichen Cloud speichern, soweit ich das verstehe. Damit ists unbrauchbar. Ich will meine Modelle schon bei mir gespeichert haben.
Standard kostet 1500€/Jahr.

Wobei ich (leider) fast lieber mit Fusion arbeite mittlerweile.
Das ist afaik auch wieder so ein Abomodell, auch wenns für Privatnutzung (aktuell) kostenlos ist.
Wenn Fusion/Autodesk das Angebot mal einstellt, hab ich meine Konstruktionen in irgendwelchen Fusion-Files, die ich nicht mehr öffnen kann...

Alles was nicht gekauft ist und ich nicht mindestens einen Installer selber speichern kann und den ich auch in 15 Jahren auf einem neuen PC wieder installieren kann, ist für mich nicht zu gebrauchen. Mieten tu ich da nix. Schon gleich dreimal nicht für irgendwelche CAD-Konstruktionen wo ich selbst Stunden/Tage investiere.
Aber das Thema hatten wir hier schonmal.
 
Wenn Fusion/Autodesk das Angebot mal einstellt, hab ich meine Konstruktionen in irgendwelchen Fusion-Files, die ich nicht mehr öffnen kann...
Dann exportiere diese als *.step, *.igs/*.iges
Das kann jedes gängige CAD-System öffnen.
 
Dann exportiere diese als *.step, *.igs/*.iges
Das kann jedes gängige CAD-System öffnen.
Das ist kein vollständiges CAD-Format mehr, an dem ich nachträglich einfach irgendwas ändern kann.
 
Die Free-Variante lässt dich Zeug nur in einer öffentlichen Cloud speichern, soweit ich das verstehe. Damit ists unbrauchbar. Ich will meine Modelle schon bei mir gespeichert haben.
Standard kostet 1500€/Jahr.
"öffentliche" Cloud halt in dem Sinne, das jemand der den Link kennt, theoretisch das Ding anschauen kann. Für meinen Kram reicht mir das.
Alles was nicht gekauft ist und ich nicht mindestens einen Installer selber speichern kann und den ich auch in 15 Jahren auf einem neuen PC wieder installieren kann, ist für mich nicht zu gebrauchen.
Kann ich nachvollziehen, ist mir aber bei meinem privaten Zeug jetzt tatsächlich nicht so wichtig. Ich vertrau da auch schon lang nicht mehr drauf das Software xyz in 10 Jahren auch noch läuft, nur weil ich das Paket noch rumfliegen hab. Da ist dann n Format wie STEP definitiv universaler, um wenigstens irgendeiner Interpoerabilität zu haben. Plasticity geht ja eher in die Richtung was du anstrebst, aber da weiß ich nicht so recht was ich von halten soll bisher.

Grundsätzlich ist das natürlich n Problem das es keine wirkliche Alternative zu Freecad gibt, aber das tu ich mir nicht an. Da ist mir der Aufwand einfach viel zu hoch/zu umständlich. Dann tatsächlich lieber die Cloud Lösung.
 
Das ist kein vollständiges CAD-Format mehr, an dem ich nachträglich einfach irgendwas ändern kann.
Wieso sollst du an einer step-Datei nichts ändern können?
An den Modellen kannst du ganz normal arbeiten.
 
"öffentliche" Cloud halt in dem Sinne, das jemand der den Link kennt, theoretisch das Ding anschauen kann. Für meinen Kram reicht mir das.
Mich stört weniger das "öffentlich", sondern eher das "Cloud". Mein Zeug hat auf einem von mir bestimmten System gespeichert zu werden. Also auf meiner Festplatte oder in meiner eigenen "Cloud".

Kann ich nachvollziehen, ist mir aber bei meinem privaten Zeug jetzt tatsächlich nicht so wichtig.
Gerade da will ich das haben, das ist alternativlos.

Ich vertrau da auch schon lang nicht mehr drauf das Software xyz in 10 Jahren auch noch läuft, nur weil ich das Paket noch rumfliegen hab. Da ist dann n Format wie STEP definitiv universaler, um wenigstens irgendeiner Interpoerabilität zu haben.
Das ist in der Tat auch ein Problem, aber da kann ich mir im Extremfall immernoch irgendeinen alten PC mit Windows 95 aufsetzen und komme damit wieder ran.
Wenns in der Cloud weg ist, ist es weg.

Grundsätzlich ist das natürlich n Problem das es keine wirkliche Alternative zu Freecad gibt, aber das tu ich mir nicht an. Da ist mir der Aufwand einfach viel zu hoch/zu umständlich. Dann tatsächlich lieber die Cloud Lösung.
Deswegen mach ichs entweder trotzdem mit FreeCAD (solange ich nichts anderes gefunden habe) oder ich lass es halt bleiben.

Aus genau diesem Grund weiter vorne auch die Antwort auf deine Aussage (ich glaube es war von dir?): Am besten selber machen, dann passts auch -> Nö. :d

Wieso sollst du an einer step-Datei nichts ändern können?
An den Modellen kannst du ganz normal arbeiten.
Also wenn ich in FreeCad ein Step importiere, kann ich da nicht einfach z.B. den Durchmesser eines Lochs ändern. Das gesamte Modell hat keine Abhängigkeiten oder Bemaßungen mehr (Objekte haben die korrekten Maße, aber keine Bemaßung).
Es sind auch keine Sketches mehr vorhanden, sondern nur noch das 3D-Objekt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also wenn ich in FreeCad ein Step importiere, kann ich da nicht einfach z.B. den Durchmesser eines Lochs ändern. Das gesamte Modell hat keine Abhängigkeiten oder Bemaßungen mehr (Objekte haben die korrekten Maße, aber keine Bemaßung).
Es sind auch keine Sketches mehr vorhanden, sondern nur noch das 3D-Objekt.
Achso, du meinst den Bearbeitungsverlauf.
Das stimmt, der ist in diesem Fall nicht mehr vorhanden. Du kannst aber dennoch frei darauf arbeiten.
Sprich willst du eine Bohrung verkleinern, dann kannst du da eine Skizze drüberlegen und neu extrudieren etc.
 
Das stimmt, der ist in diesem Fall nicht mehr vorhanden. Du kannst aber dennoch frei darauf arbeiten.
Sprich willst du eine Bohrung verkleinern, dann kannst du da eine Skizze drüberlegen und neu extrudieren etc.
Ja, das meine ich. Ich will aber ja bestehendes ändern. Ich mach mir z.B. eine Gehäuse für eine Platine. Dann kommt eine neue Revision der Platine, die dann 2mm kürzer ist, dann will ich auch einfach nur die Grundform 2mm kleiner machen können. Und das Loch für den USB-Anschluss, das da in der Seitenwand ist, wandert dann auch einfach mit. Dafür speicher ich ja als richtiges CAD.
Wenns nur darum geht eine neue Bohrung irgendwo einzusetzen, brauch ich auch kein Step, da reicht STL und die neue Bohrung mach ich direkt im Slicer rein. :d
 
Zuletzt bearbeitet:
Also in Fusion kannst du ne STEP durchaus noch ordentlich bearbeiten, kannst die Faces anpassen etc. Auch neue Sketches auf den Faces erstellen usw
 
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