[Sammelthread] Die HWLuxx 3D Druckerkolonne....

Gäbe es denn dazu noch etwas einsteigerfreundlichere Alternativen?

Hier mal ein Beispielfoto, wo ich gerne einen Stecker "drum" machen möchte in schwarz:
Maximal Tinkercad aber das ist halt absolut Basic. Fusion ist aus meiner sicht auch sehr einsteigerfreundlich. Meine Freundin baut damit auch 3D-Modelle die ich dann drucken muss :bigok:
 
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Vorallem gibt es zu Fusion360 massig Youtube-Videos die erklären, wie man was macht - manchmal zeigen die Videos dann auch "um die Ecke gedacht" wie etwas vlt. leichter zu konstruieren geht ;)
 
Würde auch gleich mit Fusion 360 anfangen. Wenn man erst was noch einfacheres lernt muss man später wieder umsteigen.

Mit Fusion kann man eigentlich fast alles für daheim konstruieren.
 
Da reden wir zum einen von
a) anderen Materialien und Führungen -
b) anderen Vorschüben - gehen wir mal von ca. 100mm/s bei einem Drucker aus, dann sind das auf der Fräse schon 6000 mm/min. Da in der Zerspanung mit mm/min gerechnet wird. Ebenfalls sind die Beschleunigungswerte von einem Drucker enorm. Sagen wir mal 2000 mm/s, dann sprechen wir schon von 120000 mm/min. Das macht keine Fräse mit, da diese gar nicht die Wege hat um zu beschleunigen bzw. zu verzögern.

Was ich damit sagen möchte, die Drucker sind schon verdammt schnell und da wirken schon einige Kräfte auch wenn die Gewichte nicht so hoch sind.
Anderes Beispiel:
SMD Bestückungsautomaten, deren Bestückungskopf wiegt gut und gerne Mal an die 20kg, dabei sind die Geschwindigkeiten, Beschleunigung und Verzögerung extrem hoch im Vergleich zu unseren 3D Druckern.

Mit der richtigen Technik geht alles 😁
Ist halt nur ne Frage des Preises, ich kann mich erinnern das ein so ein Maschinchen meinen alten Arbeitgeber 4Mio € gekostet hat 😵‍💫
 
Mit der richtigen Technik und dem richtigen Material geht viel ;)
Wir können ja schon froh sein, dass sich die Alu Profile durchgesetzt haben. Mein Anet kam noch mit Kunststoff Rahmen....
 
Ja der Mega SE ist um einiges stabiler als der alte i3 Mega nur auf Grund der Profile 👍
 
Kennt Jemand ein Netzteil , das 24 und 12 volt ausgibt für unsere Drucker ?
 
Kennt Jemand ein Netzteil , das 24 und 12 volt ausgibt für unsere Drucker ?
Ein Netzteil welches beide Spannungen ausgibt ist mir nicht bekannt.
Ich nutze ein 24V Netzteil und dazu ein einstellbares Stepdown Modul. Damit ist dann alles zwischen 0 und 24V möglich.
 
Dito, ist wahrscheinlich auch das einfachste.
Reicht für jede Menge Lüfter und so
 
  • Danke
Reaktionen: Tzk
Na dachte, es würde sowas geben, den dann könnte man sich die zusätlichen Module Sparen.
 
Kennt Jemand ein Netzteil , das 24 und 12 volt ausgibt für unsere Drucker ?

Labornetzteil mit zwei Ausgängen, aber da wirds schnell 3/4 Stellig...

Würde Hutschienennetzteil empfehlen...
Gibt genug Hersteller die Innerhalb einer Baureihe 12V und 24V bieten, kannst dann parallel mit 230V versorgen und als Abgriff nimmst nen Verteiler mit Bananenbuchsen... ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich schau mir das mal an
 
Na dachte, es würde sowas geben, den dann könnte man sich die zusätlichen Module Sparen.
An Labornetzteile hatte ich tatsächlich nicht gedacht.
Ein gutes Labornetzteil kostet deutlich mehr als ein StepDown Modul ;)
Ein LM2596S Step-Down Modul mit Display/Voltmeter kostet bei Ebay um die 5 Euro und kann um die 3A ab.
Da kannst du viele Lüfter anschließen.
Es gibt auch diverse mit Kühlkörper welche dann nochmal mehr leisten können. Ohne Display wird es dann auch günstiger.
Selbst ein Hotend mit 40 Watt Heizleistung würde bei 12V gerade einmal 3.3 Ampere benötigen, ein 30 Watt Element schon nur noch 2.5A.

Bei mir klemmt ein LM2596S am Voron neben dem 24V Netzteil auf der Hutschiene und versorgt 5 Lüfter. Das schöne an dem Converter ist die einstellbare Ausgangsspannung. Damit kann man die lauten 24V Lüfter etwas drosseln ;)
 
Kleine Industrienetzteile kosten auch nicht die Welt. Zum Beispiel gibts ein 5V 3A Meanwell für knappe 10€, perfekt um einen Rpi zu füttern. Sowas tut es statt Stepdown auch.
 
Kleine Industrienetzteile kosten auch nicht die Welt. Zum Beispiel gibts ein 5V 3A Meanwell für knappe 10€, perfekt um einen Rpi zu füttern. Sowas tut es statt Stepdown auch.
Der Stepdown-Weg ist das, was ich aktuell mache :bigok:
 
also ich hab 2 solche Module verbaut - einmal für die LED-Beleuchtung das is gut, weil man die damit sehr schön einstellen kann
das andere ist für den Pi - einzig Kühlkörper hab ich noch drauf gebaut, damit es denen im Bauraum nicht zu warm wird.
 
Ich hatte auch kurz eins für den Pi verbaut, steuer jetzt aber über den Pi und Tasmota die Stromversorgung vom Drucker (inkl Notaus), deswegen muss der unabhängig vom Drucker bleiben.

Die LEDs die ich gekauft habe, funktionieren glücklicherweise direkt mit 24V (flimmerfrei), aber für die Lüfter habe ich zwei von den Modulen verbaut (eins hätte auch gereicht)

Habe mir aber das Display gespart, gibt quasi baugleiche Step-Downs ohne Display, die sind dann ein gutes Stück kleiner. Mein Vertrauen in ein ordentliches Multimeter ist auch etwas höher, als in den angezeigten Wert :d
 
ja gut, ich schalte den 3D-Drucker über ne Shelly-Steckdose an - damit dann erst den PI, aber das ist ok - mir ging es da damals auch viel mehr um das Ausmachen nach dem Druck.

ich hab heut nochmal 2kg Filament bestellt, damit ich mal mit den Teilen für den Lasercutter weitermachen kann - der Rahmen ist fertig, aber sonst nichts ^^
 
Gibt ja auch nen Plugin für Octopi, mit dem man das direkt integrieren kann, finde ich ganz praktisch wg Notaus.
Dann geht der Drucker auch automatisch nachm Drucken aus und so Spaß
 
Wer kann erraten was es wird? :bigok:
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Night elves?
 
Ist das nur bei mir so?
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In allen anderen Forenbereichen wird mir der letzte Post angezeigt. Nur im Konstruktionsforum ist es ein beliebiger von vor Wochen.
 
Works on my machine
 

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Die Sache mit den Step-Down Modul finde ich gerade ganz interessant :)
Sind das solche Teile?
Muss dann "einfach" vier Kabel angelötet werden und dann zwei davon an das Netzteil (24V) vom Drucker und zwei an den Abnehmer (Lampe, Pi der ähnliches)?
 
Genau. Da is je kleine Schraube, mit der du die Spannung anpassen kannst, solltest du machen, bevor du den Verbraucher ansteckst.
 
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