[Sammelthread] Die HWLuxx 3D Druckerkolonne....

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Muss sagen ich bin sehr zufrieden mit meinem Umbau :d Druck zurzeit noch alles mit 200% Speed in Klipper, die Slicer Profile muss ich noch anpassen
 
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Sagt mal, ich nutze ab und zu die variable Layer Höhe im Prusa Slicer.

Gibts da eigentlich eine Möglichkeit, außer das manuelle zusammenklicken, dem Slicer zu sagen:
"bitte von 36mm bis 42mm 0,2mm Layer Höhe, den Rest 0,3mm Layer Höhe"?

Ist schon echt nervig, bis man das "zurechtgeklickt hat"
 
Also Orca macht das ziemlich gut imho, du hast n Slider für Qualität/Geschwindigkeit und der macht die Zuweisung erstmal automatisch. Die Prusa Implementierung taugt mir auch gar nicht
 
Ja, die Automatik ist mist, die will immer an einigen Stellen auf 0,4mm gehen, egal wie klein man das vorgibt.

Ich habe drucke da brauche ich die 0,2mm Layerhöhe nur an z.B. Verschraubungen, sonst reicht 0,3mm.
Aktuell klicke ich das eben manuell so einigermaßen da hin wo ich es brauche, ist aber echt nervig!

Gibts da ggf. ein Plugin für?
 
Ja, die Automatik ist mist, die will immer an einigen Stellen auf 0,4mm gehen, egal wie klein man das vorgibt.
Die Automatik nimmt Min und Max Layerheight, die du beim Filament eingestellt hast.

Ich habe drucke da brauche ich die 0,2mm Layerhöhe nur an z.B. Verschraubungen, sonst reicht 0,3mm.
Da bringt dir die Automatik aber sowieso nichts, denn die richtet sich nach Qualität, also wenn z.B. die Aussenseite schräg oder rund ist, damit da halt weniger Stufen im Druck sind.
Die erkennt nicht, das du wegen ein paar Schraublöchern eine andere Layerhöhe willst.

Mit Modifiern gehts leider nicht, weil die die Layerheighteinstellung nicht haben. Wurde schon 100mal uA, auch im Prusa-Forum gefordert....
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Gerade zufällig gefunden:
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Führt zu:
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Das müsste doch das sein, was du suchst?
Beitrag automatisch zusammengeführt:

^ zeigts sogar in der Adaptive Layerheightansicht an
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich werde noch wahnsinnig ^^
Eben auf das Display von einem der Drucker geschaut: Das Ding zeigt eine nette Bootschleife an -> Boot Partition nicht mehr gefunden bzw. keine FAT Partition.
Super Sache. SD Karte defekt.
Dabei hab ich das System erst vor zwei Wochen neu aufgesetzt.....
Ich muss mir echt etwas überlegen was Backups angeht.
Aktuell tendiere ich dazu, Configs in gitlab zu speichern. Da bringt kiauh die passenden Scripte für Github mit.
Sofern ich die nicht angepasst bekomme wird es eben direkt in GitHub gespeichert.
 
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Mir ist bisher noch keine verreckt :-)
 
Samsung Endurance verbaut
Gute Entscheidung 👍
Die sind auch für Dauerbeschreiben ausgelegt.

Meine läuft in dem Pi seit 4 Jahren (2 davon im Drucker) problemlos 👍

Bei der Sandisk Ultra kann man Glück und Pech haben. Ich hab 2 die ziemlich schnell in Smartphone gestorben sind und zwei die in Pis länger gehalten haben.

Seit den Samsung Endurance gibt's keine Probleme mehr 👍
 
Git Backup ist erstaunlich einfach einzurichten.
Da scheitere ich gerade noch :fresse: Liegt glaub ich auch mit an meinen sehr dünnen Git Kenntnissen. Hab gestern auf ne SSD umgebaut, nachdem der Pi mit der SanDisk Ultra jetzt irgendwie seltsame Sachen macht teilweise.
 
Da scheitere ich gerade noch :fresse: Liegt glaub ich auch mit an meinen sehr dünnen Git Kenntnissen. Hab gestern auf ne SSD umgebaut, nachdem der Pi mit der SanDisk Ultra jetzt irgendwie seltsame Sachen macht teilweise.
Woran scheitert es?

simples script:
Code:
push_config(){
  cd ~/printer_data/config
  git pull
  git add .
  current_date=$(date +"%Y-%m-%d %T")
  git commit -m "Autocommit from $current_date"
  git push
}


push_config

cd ~/printer_data/config muss natürlich zu deinen config Dateien passen.

Dann gehst du auch github /dein gitlab und legst ein Repository an und erstellst dir unter https://github.com/settings/tokens einen Access Token welcher Rechte auf deine Repos besitzt. Unter gitlab musst du natürlich deine lokale Gitlab Instanz nutzen um den Token zu erstellen.


wechsle mit
Code:
cd ~/printer_data/config
in dein Config Directory.
Dort
Code:
git init
eingeben. Mit
Code:
git add .
alle Dateien in dem Ordner zum nächsten Commit hinzufügen.
Mit
Code:
git status
kannst du überprüfen ob das geklappt hat.
Mittels
Code:
git commit -m 'meine rster Commit'
ein Commit erstellen und via
Code:
git remote add origin 'linkzudeinemrepo'
die Verknüpfung zu deinem github / gitlab repo erstellen.
Code:
git config --global credential.helper store
sorgt dafür, dass deine Login Daten gespeichert werden.
Code:
git push -u origin master
sollte dann alle Dateien in das vorher konfigurierte Repo schieben. Abgefragt werden Username und Kennwort. Beachte: Anstelle des Kennworts deinen Auth Token eingeben.
Das sollte geklappt haben.
Nun kannst du den Makro anlegen indem du
Code:
[gcode_shell_command backup_cfg]
command: sh <path to your shell script>
timeout: 30.
verbose: True

[gcode_macro BACKUP_CFG]
gcode:
    RUN_SHELL_COMMAND CMD=backup_cfg
in deine printer.cfg kopierst.
Den Pfad natürlich anpassen und auf dein Script verweisen. Das Script mittels chmod +x <script> ausfürhbar machen.
Einmal den Drucker neu starten und den Button in Mainsail / Fluiddpi testen.

Das Ganze geht noch in "schön" indem man z.b. versionen von Klipper, Mainsail und Co. abfragt und in den Commit einbaut. Für mich aber erstmal uninteressant.

@Morpheuz genau solch eine SD Karte war das. 64GB Variante.

edit: Via kiauh noch das ausführen von Shell Commands via GCode ermöglichen. Dazu unter Option 4 Advanced die Option 8 G-Code Shell Command installieren.
Ganz vergessen ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann war meine Vermutung glaub ich richtig und es lag am fehlenden Git Init im Config Verzeichnis. Schau ich mir später nochmal an, danke :)
 
Also irgendwie, naja.
Immer gegen Ende der Spule (oberer Druck):

PXL_20231113_151111621.jpg

Edit:
Sunlu PLA recycled
 
Zuletzt bearbeitet:
Gibts ne einfach kleine Kamera, die per WLAN verbunden wird, sich ohne Schmarrn-App in Betrieb nehmen lässt, vorallem auch ohne Klaut-Konto, und danach auch ohne Internetzugriff funktionert? :rolleyes2:

Und natürlich möglichst nicht 200€ kostet...
 
Hast du nen Pi am Drucker? Dann ne Pi Cam :d Ist bisher das zuverlässigste was ich hab, die USB Webcam die jetzt als 2te Kamera dran hängt steigt zuverlässig immer wieder aus
 
Gnah, war mir klar, das die Pi-Cam kommt. :ROFLMAO:
Nein, ich hab keinen Pi am Drucker und ich will auch, das die Cam eigenständig funktioniert.
 
Die Wyze konnte man afaik mal umflashen, hab mich aber nicht mehr wirklich weiter mit beschäftigt. Sonst würde ich mal bei Reolink schauen, die sind auch ganz ok
 
Sonst würde ich mal bei Reolink schauen, die sind auch ganz ok
Ok, die Reolink scheinen zumindest ein eigenes Webinterface zu haben, was schonmal hoffen lässt, das sie ohne App funktionieren.

Und gerade sogar im Angebot. Also mal ausprobieren.
 
Je nach Modell definitv ja. Ich hatte auch schon welche mit PoE da, die waren ok
 
Budget Lösung: Esp32cam mit Tasmota.
Ist halt qualitativ nicht das Beste, für den Drucker reicht es aber weit.
Kostet je nach Quelle zwischen 2 und 15 Euro.
 
Ich habe einen Ring von einem Zählwerk. Da sind logischerweise die Zahlen 0-9 drauf.
Die Zahlen sind leicht erhaben.

Wie kriege ich die Zahlen farbig?
Mit nem Edding anmalen ist halt irgendwie kacke. Einmal abgerutscht und schon hat man Farbe, wo sie nicht hin soll.

Hätte eher daran gedacht, die Ringe irgendwie über eine Fläche mit Farbe abzurollen. Wahrscheinlich noch die Seiten neben den Zahlen mit Kreppband oder so abgeklebt, damit man den Ring beim abrollen nicht verkantet.

Hab aber aktuell keine Idee, welche Farbe und wodrauf zum drüberrollen? Müsste natürlich was festes sein, weil die Zahlen sind nur minimal erhaben. Der Farbfilm müsste auch dementsprechend dünn sein, soll aber halt trotzdem noch auf die Zahlen auftragen.

Einfach Sprühfarbe auf eine Silikonmatte (ist ein bisschen weich, aber nicht dick), mit ner Spachtel oder so abstreifen und drüberrollen?
 
Ich wäre mit einem Pinsel drüber ala Dry Brush Verfahren.
 
Was macht ihr eigentlich wenn ihr noch 1-2g Filament über habt (1-2 Windungen)?

Für ein Sample ist das schon zu wenig
 
Ich wäre mit einem Pinsel drüber ala Dry Brush Verfahren.
Hmm, ich glaube mit einem Pinsel geht sofort Farbe auf die Rolle, wo sie nicht hinsoll.
Wenn dann eher mit einem Schwamm betupfen?

Das Thema finde ich weiterhin interessant, hatte da schon mehrere Fälle.
Für den konkreten Fall hat sichs aber (hoffentlich) erstmal erledigt. Gibt nen Remix, der druckt die Zahlen flach als Streifen (mit Filamentwechsel, bzw. ich halt mit IDEX) mit nur 2 Layern und klebt das dann auf das Rad. Mal gucken wie gut das Kleben klappt. Biegen lassen sich die Streifen schonmal ausreichend und das Druckbild der Zahlen ist eigentlich ganz gut.

Was macht ihr eigentlich wenn ihr noch 1-2g Filament über habt (1-2 Windungen)?
1-2g werf ich mittlerweile direkt in die Abfallbox.
Wenns eher 4-5g sind, werf ich die einfach lose mit in eine Filamentbox. Da liegen sie dann durchaus auch mal jahrelang rum. Wenn ich dann mal irgendwelchen Kleinkram drucke, denk ich entweder gar nicht dran, das da noch was rumliegt, oder ich bin zufaul wegen den paar Gramm überhaupt das Filament am Extruder zu wechseln. :ROFLMAO:

Für die Zahlen das Zahlenbands oben brauche ich ja nur sehr wenig, da geht jetzt demnächst wohl ein 4g-Rest weg, der auch schon ~2 Jahre in einer Box lag. :d
 
Hmm, ich glaube mit einem Pinsel geht sofort Farbe auf die Rolle, wo sie nicht hinsoll.
Wenn dann eher mit einem Schwamm betupfen?
Dry Brush Technik ;)
Kommt aus dem Modellbau. Damit kannst du ganz feine Details aufbringen.
Effektiv bringst du Farbe auf einen Pinsel auf und streifst diesen mehrfach ab bevor du dein Werkstück bemalst.
Damit können minimale Erhabenheitek hervorgehoben werden. Sollte auch mit deinem Vorhaben funktionieren.
Ein Schwamm dürfte da deutlich ungenauer sein
 
Dry Brush Technik ;)
Kenne ich. Habe ich auch schon benutzt, z.B. auf Steinplatten. Funktioniert auf "rauen" Flächen mit nur kleinflächigen Senken. Eben so klein, das die Pinselhaare da gar nicht reingehen, wenn man einfach nur drüber streicht.
Funktioniert aber imho nicht für "größere" Flächen die wirklich mit Farbe deckend bemalt werden sollen und viel Negativfläche wo eben keine Farbe hin soll.
Zumindest ich kriegs so nicht hin.
 
1-2g Filamentreste kann man noch für z.B. Distanzhülsen verwenden.

Bei einem 3D Drucker mit Direktantrieb kann man die Reste fast vollständig nutzen, in einem Bowdenantrieb sieht es schon magerer aus.
 
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