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...genauso nicht/kaum spürbar SM951 <-> i750
Da frage ich mich natürlich, warum man nicht noch mit dem Intel NVMe Treiber getestet hat. Geht der womöglich nur mit den Intel NVMe SSDs? Das wäre natürlich übel, es würde zwar erklären warum die SM951 dann zunächst als AHCI Version erschienen ist, wäre aber eigentlich ein KO für die SM951 NVMe für Windows User.The results from ATTO and CrystalDiskMark matches the specifications (accounting for the downgrade of the host link from PCIe 3.0 to PCIe 2.0). After discussion with Samsung, it turned out that the performance difference was due to the Microsoft NVMe driver creating FUA (Force Unit Access) I/O write commands. These FUA commands bypass the DRAM cache on the SSD and directly write to the flash, increasing the response time and also lowering bandwidth. For the same access traces, this situation does not happen with the Microsoft AHCI driver.
We observed something similar with the Intel SSD P3700 NVMe PCIe drive. With the Microsoft NVMe driver, the benchmark reported storage bandwidth around 320 MBps, while the Intel NVMe driver bumped that upwards of 500 MBps. So, we can conclude with a high degree of confidence that the Microsoft NVMe driver needs some fixes.
Hallo, ich stelle mir zur Zeit einen neuen Rechner zusammen und wollte mir als Systemplatte die Samsung 951 in der NVMe-Version holen, lese hier jedoch das diese als Systemplatte keine wirklichen Vorteile in der Geschwindigkeit aufweist als eine normale SSD wie z.B. eine 850 Pro...stimmt das wirklich? Ich dachte, dass ich mir durch die 951 noch viel kürzere Bootzeiten oder Programmstarts versprechen könnte
Und die Erklärung dafür hatte ich schon im Post #97 geschrieben.Also in manchen Einzeltests liegt die Samsung trotz NVMe deutlich hinter der Intel 750.
Deswegen würde ich Dir auch derzeit davon abraten, denn der Microsoft NVMe Treiber macht die SM951 NVMe im Alltag sehr langsam und der Intel Treiber scheint nur für die Intel NVMe SSD wie die Intel 750 zu funktionieren. Solange das so ist, würde ich entweder eine SM951 AHCI, eine Intel 750 oder eben eine normale SATA SSD wie die 850 Pro nehmen.Hallo, ich stelle mir zur Zeit einen neuen Rechner zusammen und wollte mir als Systemplatte die Samsung 951 in der NVMe-Version holen
Das hängt von der Nutzung und dem restlichen System ab.lese hier jedoch das diese als Systemplatte keine wirklichen Vorteile in der Geschwindigkeit aufweist als eine normale SSD wie z.B. eine 850 Pro...stimmt das wirklich?
Die Bootzeit wird vor allem von der Zeit für die Initialisierung der HW bestimmt und da kostet jeder Controller und jede Platte eben Zeit, jedes USB Gerät ebenso. Schau Dir die Post Time der ASRock Z97 Extreme 6 bei Anandtechs Review an, normal ist die 19,6s und wenn man alle nicht unbedingt nötigen Controller abschaltet nur noch 6,9s!Ich dachte, dass ich mir durch die 951 noch viel kürzere Bootzeiten oder Programmstarts versprechen könnte
Natürlich, aber die Zeiten hängen eben nicht nur von der Zeit zum Laden ab und vor allem werden diese SSD vor allem bei langen Zugriffen schneller, aber lange Zugriffe sind bei Programmstarts oder dem Booten eher selten. Es ist wie bei einem Auto, dass zwar nicht besser beschleunigt aber eine höhere Endgeschwindigkeit erriecht. Auf der lange Geraden einer Rennstrecke oder auf der Autobahn ist man damit schneller, aber in Kurve, der Landstrasse oder in der Stand dann eben nicht. Wie in der Formel 1 nicht automatisch das Auto mehr der höchsten Spitzengeschwindigkeit auf der Greade auch die schnellsten Rundenzeiten, muss nicht die SSD mit den höchsten sequentiellen Transferraten bei jeder Anwendung am schnellsten sein.geh ich davon aus, dass Windows oder z.B. irgendwelche Programme schneller starten, weil sie einfach schneller gelesen werden oder sonst was...wenn ich das alles wüsste
Dann sollte auch die CPU etc. schon die schnellstmögliche sein und das Geld locker sitzen, sonst könntest Du die Mittel anderweitig besser einsetzen als bei einer solchen SSD.Ich wollte einfach nur die schnellstmögliche Systemplatte und das eine normale SSD darin genauso gut ist ist ja noch besser...dann spar ich eine menge Geld
Und die Erklärung dafür hatte ich schon im Post #97 geschrieben.
Ob sich das lohnt musst Du Dich auch bei anderen schnellen PCIe SSDs fragen und mit dem SandyBridge System aus Deiner Systeminfo wirst Du sowieso Probleme bekommen, zumindest wenn Du davon auch booten willst. Natürlich lassen sich die Hersteller die NVMe SSDs vergolden, an Mainstream SATA SSDs ist ja wenig zu verdienen, obwohl die Controller schon wegen der geringen Stückzahlen auf die die Entwicklungskosten umgelegt werden müssen und z.B. bei der Intel 750 auch wegen der Komplexität natürlich noch deutlich teurer sind als SATA SSD Controller, die im Vergleich Massenware sind.
An de PCIe SSDs vielleicht, an Enterprise SSDs vermutlich auch, aber an den normalen SATA Consumer SSDs sind ganz sicher keine 60% Marge drin, da kannst Du sicher sein Schau Dir die letzen Geschäftsberichte von OCZ an und waren schon geschönt und Pleite wären sie bei 60% Marge auch nicht gewesen.Die Hersteller verdienen an SSDs schon genug. Da liegt die Marge garantiert auch bei 60%.
Definiere was der beste Controller ist! Nimm z.B. den der SM951 und den der Intel 750, welches ist besser? Der Enterpise Controller der Intel 750 hat 18 Kanäle, eine Menge Features wie Full-Data-Path-Proction und Enterprise-Class-Power Lost Proction, eine gewaltige Steady.State Performance, ist aber groß und braucht viel Leistung. Der von der SM951 ist bei kurzen Zugriffen und kleinen GQ schneller, kompakt und braucht weniger Leistung. Ich zumindest könnte da nicht pauschal sagen, welcher besser ist, da beide für unterschiedliche Zwecke gemacht sind.Und wenn Intel und Samsung ihre besten Controller in Massenfertigung produzieren und in jeder SSD einbauen würden
Es ist aber nicht so, die Mengen sind bei den Controllern gering und der Skaleneffekt ist nicht alles, sonst könnte man auch sagen, würde Mercedes nur S-Klassen herstellern könnten diese so günstig wie eine A-Klasse sein ;DDas ist somit kein Argument für den starken Aufpreis.
Natürlich nicht, die Hersteller und auch der Handel wollen auch an den Enthusiasten Modelle richtig Geld verdienen, solange es geht und Wettbewerb die Preise nicht verdirbt. Wie schnel sich das auswirkt zeigt sich an der Preisentwicklung der SM951 nach dem Erscheinen der Inte 750, da fiel deren Preis ganz schnell deutlich ab.Den Aufpreis gibt es nur der Marge wegen.
Erstens sind da weit mehr als 400GB verbaut, denn die Intel 750 hat viel mehr OP ab Werk wie normale Consumer SSDs und zweitens muss auch das nicht stimme, die Qualitätsstufe bestimmt den Preis und ie Haltbarkeit. Die DC P3700 kostet 3USD/GB, hat eMLC NANDs, was die allerbesten Qualitäten aus der Fertigung sind und ist mit 10DWPD angegben, die DC P3600 2USD/GB mit 3DWPD hat schon weniger hohe Qualitätsstufen verbaut und die DC P3500 für 1,50USD/GB hat nur 0,3 DWPD im Datenblatt stehen. Für die nochmal günstigere Intel 750 ist mit 219TBW angebeen, was bei der 400GB dann 0,175 DWPD entspricht. Trotzdem wissen wir nicht, wie hochtwert die NANDs selektiert wurden und damit wie teuer deise im Vergleich zu den welcher anderen Consumer SSD sind.Der Flashspeicher ist das teuerste an einer SSD und die 400GB die Intel bei der kleinsten Variante verbaut kosten genauso viel wie bei den Massen-SSDs von Crucial und Co.
Sicher nicht, für Intel sind 60% Marge das Ziel und deshalb hat sich Intel auch bei SSDs auf den Enterprisemarkt konzentriert, deren einfach Consumerbaureihen mit dem alten SF-2281 locken doch keinen Hund mehr hinterm Ofen vor.Nur verlangt Intel für die SSD mehr als den doppelten Preis was garantiert nicht am Controller liegt.
Das könnte auch der Grund sein, warum Intel dann überhaupt die 750er gebracht hat, die Technik kommt von den Enterprise Geschwistern und die Stückzahlen steigen damit weiter. Außerdem erhöht man so den Anreiz für andere Anbieter und damit für die Kunden zum Wechsel auf Skylake, indem Intell allen zeigt was eine SSD mit PCIe 3.0 x4 Anbindung leisten kann.Zumal die Controllerkosten mit steigender Speichergröße prozentual stark abnehmen.
Wo das denn? Die 750 400GB ist ab 414€, also für 1,035€/GB gelistet und die 750 1.2TB ab 1117€ also für 0,930€/GB. Also pro GB 10% günstiger, aber nicht dreimal so hoch.Die 1,2TB Variante hat sogar einen drei mal so hohen GB pro Euro Preis
Das tut es doch, prüfe noch mal die Preise, die Angebote bei Geizhals habe ich ja extra verlinkt.Mit steigender GB Zahl sollte der Preis pro GB abnehmen.
Natürlich lässt Intel sich seine SSDs gut bezahlen, deren Kontingent an der Produktion von IMFT ist ja nicht so groß, im Rennen um die Budget SSDs kann und will Intel mit seinen SSDs gar nicht teilnehmen. Es ist auch niemand gezwungen sicht eine Intel SSD zu kaufen, es gibt in den meisten Bereichen genug Alternativen, nur bei Alternativen für die 750er sieht es schlecht aus, zumindest derzeit noch und vor allem für die 750 1.2TB.Intel lässt sich seine SSDs vergolden. Das war schon die letzten Jahre so wo Intel SSDs oft langsamer waren als die Konkurrenz und trotzdem viel teurer waren.
Aber wie groß ist der Controller? Hat den überhaupt schon mal jemand vermessen? Selbst wenn der Controller doppelt so groß ist wie alle Mainstream-Controller macht er vom insgesamt verbaut Silizium wie viel % an Fläche zusätzlich aus? Vielleicht 10 bis höchstens 20%.Es ist aber nicht so, die Mengen sind bei den Controllern gering und der Skaleneffekt ist nicht alles, sonst könnte man auch sagen, würde Mercedes nur S-Klassen herstellern könnten diese so günstig wie eine A-Klasse sein ;D
Erstens sind da weit mehr als 400GB verbaut, denn die Intel 750 hat viel mehr OP ab Werk wie normale Consumer SSDs und zweitens muss auch das nicht stimme, die Qualitätsstufe bestimmt den Preis und ie Haltbarkeit.
Außerdem erhöht man so den Anreiz für andere Anbieter und damit für die Kunden zum Wechsel auf Skylake, indem Intell allen zeigt was eine SSD mit PCIe 3.0 x4 Anbindung leisten kann.
Wo das denn? Die 750 400GB ist ab 414€, also für 1,035€/GB gelistet und die 750 1.2TB ab 1117€ also für 0,930€/GB. Also pro GB 10% günstiger, aber nicht dreimal so hoch.
Das hatte ich doch schon geschrieben: Intel hat nicht so eine hohe Quote an den NANDs von IMFT, dem Joint Venture mit Micron, teils werden sogar Hynix NANDs zugekauft und kann daher gar nicht am Massenmarkt eine großen Marktanteil erobern. Außerm hatte Intel den Anfang mit der X25-M und Postville ja mal, hat sich aber dann bewusst entschieden dieses Segment zugunsten der Enterprise SSDs aufzugeben, weil dort bessere Margen machbar sind. Umsatz ohne Gewinn interessiert Intel da eben nicht.Intel hat kaum noch Marktanteil im Massenmarkt und könnte mit angemessenem Mehrpreis bei dieser Leistung viel mehr SSDs an den Mann bringen und so etliche Prozente Marktanteil zurückgewinnen. Schließlich ist Intel Technologieführer in etlichen Disziplinen und hat eigene Fertigung sowie das größte Forschungsbudget.
Dann wäre das eine ganz andere SSD und bräuchte vermutlich einen anderen Controller, da die 750 nun mal mit dem Enterprise Controller ausgerüstet ist und der arbeitet halt so. Da Intel eben den Massenmarkt nicht anstrebt, haben sie keinen Grund das zu tun. Du willst doch nur so eine SSD aber günstiger und genau das will Intel Dir nicht verkaufen.Intel könnte genauso gut zwei vers. Modelle, für den Massenmarkt und für den Poweruser, auf den Markt bringen.
Das ist ja immer mein Reden, aber ich denke Intel und Micron werden TLC dann erst als 3d-NAND bringen, was auch mehr Sinn macht.Bisherige Tests haben gezeigt das sogar billige TLC SSDs Jahrzehnte halten werden. Kein Consumer braucht eine SSDs die bei ihm 10.000 Jahre leben würde.
Aber ich, mit PCIe 2.0 x4 wären so etwa maximal 1.6GB/s real drin ebenso bei PCIe 1.0 x8 (wobei PCIe 1.0 ausgestorben ist), bei PCIe 1.0 x4 dann nur die Hälfte.Die Leistung würde mit PCIe 2.0 doch vollkommen identisch ausfallen. Und bei PCIe 1.0 wäre man mit 4x oder 8x auch nicht langsamer angebunden. Ich kenne die exakten Übertragungsraten jetzt nicht.
Welche Konkurrenz? Die Samsung SM951 kostetn in 128GB 1,054€/GB, in 256GB 1,03€/GB und in 512GB 0,779€/GB, wobei die 512GB wohl vor allem wegen der Intel 750 im Preis gefallen ist um günstiger als die 400GB 750er zu sein. Da kannst nicht eine einfach 32GB oder 60/64GB SATA SSD mit einer mit 240-256GB vergleichen und ähnliche Unterschiede bei 1.2TB zu 400GB verlangen.Gut sie ist etwas günstiger mit steigender Menge aber nicht ansatzweise so stark wie bei der Konkurrenz.
Dann warte bis einer sowas anbietet, solange wirst Du aber entweder die Intel 750 kaufen und Intel einen guten Gewinn bescheren oder ohne so eine SSD auskommen müssen. Das Leben ist manchmal hart.Und 1TB SSDs gibt es schon für 350 Euro, was ein Drittel von dem ist was Intel verlangt. Und mit einem 20-40 Euro teureren Controller könnte man wahrscheinlich exakt die gleiche Leistung erreichen wie bei Intels SSD 750.
Das alles würde ich mir auch wünschen, aber das Leben ist eben kein Wunschkonzert wo der Kunden die Musik bestimmt kann. Man kann nur kaufen was die Hersteller anbieten und muss zahlen was die Händler verlangen oder es lassen.Samsungs S951 ist ja nur der Anfang. Ich hoffe das man noch paar HighEnd Modelle als SSD 850 Pro Ablösung bringt mit V-NAND. Angeblich soll ja auch noch eine 2TB SSD von Samsung auf den Markt kommen.