SinSilla
Dr. Love
Wäre schön wenn ich euch alle wieder lieb haben könntet um auf sachlicher Ebene zu diskutieren...
Ich spüre hier leicht negative Vibes
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Doch, fuer den Anfang kannst du es auch mit der Kitscherbe versuchen. Zumal der Wiederverkaufswert ja nicht soooo schlecht ist, andernfalls kannst du sie auch zusammen mit der Kamera wieder abtreten, sobald du auf dein naechstes Modell umsteigst (hab ich damals mit der 10d & 50/1.8 so gemacht). Das Sigma wurde auf Photozone an einer Canon mal reviewed... nunja ist halt ein Suppenzoom.So wie ich das gelesen habe gefällt mir das Sigma 18-200mm schon mal sehr. Also die Kitscherbe sollte es lieber nicht sein ?
Es macht schon Sinn, seine Kameratasche passend zu seinem Equipment zu kaufen. Wozu brauchst du einen riesigen Rucksack, wenn du nur die Cam mit dem Kit besitzt? (als Bsp) Jedoch solltest du beim Kauf auch gleich bedenken, das etwaige spaetere Anschaffungen entweder mit unterkommen, oder dann wieder eine neue Tasche faellig ist.Hier dieses Angebot finde ich nämlich sehr verlocken nur weiß ich nicht ob es unbedingt eine Kameratasche für 53€ sein muss, was habt ihr da so an Geld für ne Tasche ausgegeben ?
also ich finde, dass die nikon D50 der falsche weg ist...
Eher D40, oder?
Stiftung Warentest schrieb:Auflösung: Die höchste Auflösung
erzielen Sie, wenn Sie etwas abblenden.
Oft empfiehltsich Blende 5,6 oder 8.
Bei noch kleineren Belden wird die
Auflösung jedoch wieder schlechter.
Ist nicht moeglich, eine pauschale Aufloesung zu treffen. Unterschiedliche Objektive sind fuer unterschiedliche Einsatzgebiete im optischen Design optimiert. Die Happy-f8.0 Regel ist mehr so etwas wie ein Tip fuer Neueinsteiger, da hier die Billigoptiken meist am besten Abbilden. Bei Offenblende sind diese idR sehr matschig. Das Aufloesung/Schaerfe/Microkontrast dann bei noch kleineren Blenden wieder abnehmen, haengt mit dem physikalischen Effekt namens Diffraction oder Beugung zusammen. Dieser ist im Gegensatz zu anderen Abbildungsdefekten hingenommen werden und fuehrt vor allem in der Landschafts, Makro und Mikrofotografie oft zu einer Gratwanderung zwischen Tiefenschaerfe und Diffraction.Ich bitte um eine technische Erklärung und um einen Ansatz, wie man die höchste Auflösung (maximale Schärfe) für beliebige Objektive errechnen kann.
Innerhalb eines Objektivdesigns sollten die Ergebnisse homogen sein. Man kann also von einem Objektiv Modell A auf ein anderes Objektiv desselben Modells schliessen. Jedoch unterliegen Objektive Fertigungsschwankungen und es koennen in Einzelfaellen gravierende Unterschiede von Exemplar zu Exemplar existieren (die zB mit einer Rekablibrierung beim Hersteller in Ordnung gebracht werden koennen). Ein Objektivtest, wie sie im Internet zu finden sind, sollte ein ausreichender Anhaltspunkt sein, um die Abbildungsleistung eines Objektives einschaetzen zu koennen. Ein eigener Test aufwaendig, aber wenn er fehlerlos durchgefuehrt wird, sicher nicht weniger informativOder kann man die höchstmögliche Aufösung nur testen?
Resolution-Charts etc drucken lassen, Stativ aufbauen und ausrichten, Kamera aufschnallen und Blendenreihen knipsen. Dabei Belichtungszeit moeglichst hoch und ISO-Wert moeglichst niedrig, ggf MLU und Selbstausloeser bzw Fernausloesung oder Blitzanlage benutzen.Wenn ja, wie?
Das ist abhaengig vom Objektivdesign. Einige wenige Objektive sind eher fuer kuerzere Distanzen optimiert (zB Makro-Objektive), der groessere Teil jedoch eher fuer laengere Distanzen. Durch das Floating-Element Design liess sich die Nahdistanz eines Objektives verkuerzen und gleichzeitig die Abbildungsleistung der Objektive im Nahbereich deutlich verbessern. Jedoch ist die Konstuktion aufwaendiger und damit teurer und bleibt damit den Einsteigerobjektiven meist vorenthalten.Hängt diese von der Entfernung vom Motiv ab?
fast richtigSigma 70-200mm F2,8 EX DG Makro?
der HSM-Zusatz ist ja auch vollkommen egal, da der AF-Motor ja bei KoMi in der Cam sitzt (auch wenn HSM echt ein tolles Feature ist)
fast richtig
me so slow, deshalb hab ich ja auch so schnelle objektive und sone fixe cam
Besser als was?Ja, ein schnellerer AF wär ab und an schon nicht schlecht, aber dafür arbeitet meiner besser..
Hm, der Link kommt mir doch arg bekannt vor *G* zum Glueck hab ich den Abschnitt ueber Aerie-Disks und den CoC extra wieder rausgekuertztHallo, zum Thema Beugung gibts hier ne gute (englische) Beschreibung. http://www.cambridgeincolour.com/tutorials/diffraction-photography.htm
Ja, vielleicht bei 100% Ansicht auf einem Computerbildschirm. Die Realitaet sieht zum Glueck etwas anders aus und ist grosszeugiger mit uns armen Fotografen. Aber abgesehen davon bleiben ja auch noch so tolle Sachen wie CAs um sich ein Objektiv schlecht zu reden*Anhand der Animation und dem Beugungs-Rechner kann man erkennen, dass die Beugung bei der D70 so ab F16 sichtbar wird.
Ist leider nicht mehr ganz richtig, gilt aber als Vereinfachung immer noch. Sehr interessant in dem Zusammenhang: Canons DO-TechnologieDas ganze hat auch nichts mit dem Objektiv selber zu tun, sondern nur mit der Blendenzahl und dem Sensor.
Macht irgendwie keinen Sinn oder? Sowohl die Belichtungszeiten wie auch die Arbeitsblende, sind wichtige photografische Parameter, die sich nicht so einfach "festsetzen" lassen. Auch ohne Beugung, wuerde niemand Portraits bei f64 machen und ebensowenig wie es Mikrofotografie bei f1.2 gaebe.Wenn man keine Beugung hätte, könnte man immer ein Stativ nehmen, bis F64 abblenden und so perfekte Fotos machen.
Wenn die Linsen im Objektiv ideal und ohne Abbildungsfehler wären, könnte man immer ein F1,2 Objektiv nehmen und damit perfekte Fotos machen.
So siehts ausAber das ist ja auch alles Theorie, am besten nimmt man immer die Blende die zum Bild passt und ignoriert das bisschen Qualitätsverlust bei ganz großen oder ganz kleinen Blenden.