Digi-Cam *Quatsch* Thread (Part 1b)

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also von den beiden gezeigten leg ich dir auf jeden Fall die a710 ans Herz, 1.6x Zoom bei einer Kompakten ist schon was schönes 2.hat die nen Bildstabilisator und wenn man den ersteinmal hat will man den garnet mehr weggeben ^^ (ich merks gerade selbst :d). Nur ist die a710 auch schon wieder ein Stück größer... geh am besten zu MM o.ä. und werd dir erstmal über eine Wunschgröße bewusst, denn mit einer Kreditkarten großen Cam wirst du wohl nicht glücklich....
 
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Wenn du in der Kompaktklasse manuelle Kontrollen willst, ist es bei den Superkompakten wirklich sehr schwierig etwas zu finden. Bei den etwas groesseren Cams gibt es alternativ zu den beiden schon angefuehrten Canons, auch noch die Panasonic LX2. Du kannst sie dir ja mal ansehen... und dich dann entscheiden ob das genau die richtige Groesse ist, oder kleiner, groesser bzw doch was ganz anderes werden soll ;)
 
Ich würde lieber zur A610/A620 greifen. Deutlich günstiger, weniger MP. Von der Bildqualität her meines Wissens nach gleich.
 
Die Bedienung unterscheidet sich allerdings deutlich und kommt meiner Meinung nach einer manuellen Bedienung eher entgegen. In der Bildqualitaet liegen sie warscheinlich tatsaechlich nah beieinander, aber das Budget war ja vorhanden... ist wohl Geschmackssache.
 
Nun verrat' uns doch endlich, was du mit der Camera vor hast. ;)
 

Das Pentax Kit Objektiv DA 18-55 ist zwar nicht sehr lichtstark, aber gilt
als eines der besten Kit-Objektive, die Leistung ist doch recht gut, für mehr
musst du deutlich tiefer in die Tasche greifen. ;)
Ich habs mir günstig dazu gekauft und mit dem Sigma 17-70 verglichen, das
Sigma hat nur leicht die Nase vorn gehabt.

Das DA 50-200 ist sehr leicht und ist abbildungstechnisch 1a! Die Lichtstärke
haut zwar nicht um, aber der Rest stimmt!

hier mal ein Beispiel bei 180mm und Offenblende und das kann sich wohl
sehen lassen ;)

341330417_e7fcfa6e2b_o.jpg


also kannst bedenkenlos zugreifen, ergänzen kannst du ja noch mit
der einen oder anderen Festbrennweite, dann kommst du gut hin...
 
Hi nochmals,
ich bin nun von der Idee mit der SLR weg, irgendwie werde ich denke ich doch nicht so viel fotografieren, dass sich das viele Geld lohnen wird. Daher suche ich eher eine Bridge Cam. Die S3 IS gefällt mir an sich sehr gut und ist auch nicht zu klobig. Die Fuji S6500 soll ja auch sehr gut sein (und hat WW) aber keine Bildstabi. Welche Bridge Cam soll man nun kaufen?

cu
va1kyr
 
wo liegt denn dein Budget für die Cam? Ich persönlich werde mir in den nächsten 2-3 Monaten die Panasonic FZ50 holen, die kannst du dir ja auch mal anschauen.
 
Hi,
die Lumix hat in der Tat eigentlich alles, ist aber schon richtig groß. Ich weiß nicht ob sie nicht vielleicht zu groß ist. Und damit komme ich dann ja leicht auf 600 Euro (mini-Stativ und ne 2GB Karte) mit der S3 IS wäre ich bei 400, das wäre eher die Richtlinie, sonst kann ich mir gleich ne D50 mit den beiden Kit Objektiven kaufen.

Gruß,
va1kyr
 
600€ is nen bissel grob gerechnet ;)

Aber eins kann ich dir noch empfehlen, geh bei dir in nen Markt der Metro Group und nimm die Cams mal in die Hand! Ich finde die S3 IS liegt nicht so sonderlich gut in der Hand. Da gefällt mir die FZ50 schon wesentlich besser.
 
das ist wohl eher ein Glaubenskrieg, noch besser wär natürlich ein Fotoshop in deiner Nähe bei dem du genannte Cams mal testen darfst.
 
Hmm... das macht die Entscheidung nicht einfacher. Wieso gibts keine Kamera mit einem großen drehbaren Display, dem Sensor von der Fuji F30 und Bildstabilisator, die einem alle Möglichkeiten zur Einstellung bietet und dazu noch eine Bridge Kamera mit 10x oder mehr Zoom ist.

Ich werde mal in nen Laden gehen und mir die Fuji s6500, die FZ50 und die S3 IS geben lassen und mal bisschen spielen.

cu
va1kyr

edit: Ich hatte gerade die s6500 in einem Laden in der Hand. Ein echtes Schmuchstück. Auf der Packung stand irgendetwas von wegen Bildstabilisator. Aber auf der Fuji Seite und bei dpreview steht dass keiner drin ist. Vor allem ist die Kamera gar nicht so schwer wie ich dachte. Und der Preis ist prima, 330 Euro ist echt spitze. Bisher ist die ganz vorne.
Da habe ich nun eben noch eine Frage zum Stabi. Wenn ich z.B. einen Vogel fotographieren will, einen der fliegt, dann nätut mir der Stabilisator doch nichts. Das scharfe Foto (siehe oben) kommt also einzig aus dem richtigen Focus und ner kurzen Belichtung, oder? Wo nutzt mir aber dann der Stabilisator was? Wenn ich also ein Landschaftsportrait mache, kann ich genau so gut das Stativ nehmen. Stabi ergo nur sinnvoll bei Frei Hand Aufnahmen _und_ hohem Zoom?
Und zum rauschen: Wenn ein Bild stark rauscht (was bei Fuji ja kaum sein soll) sieht man dass dann wenn die auf normale Bildschirmauflösung runter gerendert wurde (1280*1024 oder weniger) oder auf einem 10*15 Bild?
 
Zuletzt bearbeitet:
@va1kyr: Je nach Lichtverhälnisse (und natürlich der ISO-Empfindlichkeit) siehst du das Rauschen verschieden stark. Solang du mit ISO100 knipst, kannst du das aber alles mit Photoshop ausbessern.
 
Und zum rauschen: Wenn ein Bild stark rauscht, sieht man dass dann wenn die auf normale Bildschirmauflösung runter gerendert wurde (1280*1024 oder weniger) oder auf einem 10*15 Bild?
Dein Gedanke ist schon ganz richtig, je kleiner das Bild betrachtet wird, desto weniger auffaellig ist das Rauschen. In einer 100%-Ansicht wirst du auch bei Iso100 noch Rauschen feststellen koennen, vor allem in den Schatten. Falls du jedoch die Bilder hauptsaechlich am Bildschirm betrachtest und bloss kleine Abzuege drucken laesst (9x13, 10x15), ist das ganze schon viel weniger aufdringlich.

In dem Zusammenhang sind zwei Punkte noch sehr wichtig:
1) Bilder bei hoher ISO-Empfindlichkeit nicht unterbelichten! Denn dann muessen bei der EBV die Details fuer die normalen Farbtoene aus den Schatten extrahiert werden und das Bildrauschen wird deutlich verstaerkt.
2) Nachschaerfen mit USM verstaerkt vorhandenes Rauschen im Bild ebenfalls, also entweder andere Methoden waehlen oder nur selektiv bestimmte Teile des Bilder nachschaerfen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da habe ich nun eben noch eine Frage zum Stabi. Wenn ich z.B. einen Vogel fotographieren will, einen der fliegt, dann nätut mir der Stabilisator doch nichts. Das scharfe Foto (siehe oben) kommt also einzig aus dem richtigen Focus und ner kurzen Belichtung, oder? Wo nutzt mir aber dann der Stabilisator was?

Also so ein Stabi bringt dir auch und vor allem was bei rel langen Belichtungszeiten, auch im WW. Wenn du z.b. in einer Bar o.ä. sitzt und 1/4 sek. belichten musst, ist das ohne Stabi unmöglich verwacklungsfrei zu machen, mit Stabi und bisschen Übung geht das ganz gut (ich spreche aus Erfahrung ->FZ20->FZ30). Beim extremen Zoom bringt dir der Stabi natürlich auch was, aber da ist die Verwacklungsgefahr imho um einiges höher als im kleineren Brennweitenbereich.
 
Für ActionShots (fliegender Vogel whatever...) sind die BridgeKameras aber scheinbar nicht so sehr geeignet.

Oder ich stell mich zu blöd mit der FZ30 an...

Zumindest wüsste ich nicht wie extrem die Sonne brennen muss damit ich ausreichend Licht für Belichtungszeiten von 1/1000 und weniger zur Verfügung habe. :-[
 
Das Bild von Sickboy ist auch nur bei 1/320s und iso200 entstanden. Die Wahl des richtigen Augenblicks, das erahnen der Bewegung(srichtung) und ein bisschen Uebung, dann klappt das auch! Dieses Bild haette man wohl mit jeder Bridgecam machen koennen...

j7l4132va5.jpg
 
Zugegebenermassen habe ich mich auch erst einen Nachmittag daran probiert. :)

Das grösste Problem war tatäschlich mit der hohen Brennweite hinterherzukommen bzw zu wissen wohin ich zielen muss...

Aber das ist ja das schöne, Übung macht den Meister, wär ja schade wenn das alles auf Anhieb klappen würde :d

Werd denn am We mal bischen experimentieren gehen...
 
Puh, ich hatte heute die FZ50 in der Hand. Die ist sehr viel schwerer als die Fuji und liegt bei mir nicht so gut in der Hand. Außerdem finde ich de Zoomring ziemlich weit weg und die Rändelräder sind nicht besonders leichtgängig. Daher fällt die Entscheidung wohl auf die Fuji ohne Bildstabi und ohne Klappdisplay. Aber bei gesparten 150 Euro ist das zu verschmerzen. Und ich denke für die geplanten outdoorshots dürfte meine Hand ruhig genug sein, schließlich haben Generationen von Fotographen ja auch ohne Stabi gearbeitet.

Danke für eure Hilfen!

Gruß,
va1kyr
 
Ja, eine halbe Ewigkeit mussten Fotographen ohne einen am Sensor oder dem Objektiv integrierten Bildstabilisator auskommen. Aber mit einem mehrere Kilo wiegendem Kit, denn eine lichtstarke 35mm-Variante deiner 400mm Brennweite wiegt schon einige Kilo, wuerde man sowieso nie (lange) ohne Stativ arbeiten ;)

Leider ist es ziemlich altmodisch und sperrig, das laesst einfach sich nicht so gut vermarkten wie ein kleiner Gyroschaltkreis oder ISO-Augenwischerei.
 
Hi alle zusammen, aus meiner finanziellen verzweiflung heraus, überlege ich imo ob es nicht eine günstigere Alternative zur DSLR gibt nämlich eine analoge SLR.
Bis jetzt habe ich hier und da schonmal nach diesen Kameras geschaut weil sie ja doch wesentlich billiger sind als die digitalen.

Problem 1.: Ich kann leider nicht beurteilen, wie sich eine SLR gegen eine DSLR macht, natürlich sind digitale für den Anfänger die billigste Lösung, da man vergeigte Fotos direkt wieder löschen kann.

2.: Wie klappt das mit der digitalisierung der Fotos, wenn man die Bilder zum Beispiel beim Schleckermarkt zum entwickeln gibt, da kann man sich die Bilder ja auch auf ne CD brennen lassen, aber wie stark komprimiert werden die Bilder da ?

3.: Wie viel Geld sollte man für eine Analoge SLR mit einer Immerdrauflinse und einem Tele so 50-200mm auf den Tisch legen um was vernünftiges zu bekommen.

4.: Als wie sinnvoll würdet ihr eine solche Anschaffung ansehen? Mit dem Hintergrund das ihr fast 21Jahre alt seit, eure Eltern sich trennen wollen und ihr feststellt das es wichtig ist schöne Momente festzuhalten, weil leider nichts von dauer ist.
Mir geht es leider so aber ich habe nicht das Geld mit eine DSLR zu kaufen. . .
 
hi,

kauf dir lieber ne bridge cam, da haste mehr von.

das teure am (D)SLR system sind die objektive, nicht die cams!

mfg
 
Jup, lieber ne Bridge!

Bei einer Analogen musst du halt auch wieder die Filme kaufen, entwickeln lassen.. und und und.. vorallem siehts mit den Filmen schlecht aus.. meistens hängen da nur so billige Kodak-Dinger rum..
 
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