Digi-Cam *Quatsch* Thread (Part 3b)

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Was für Zusätze haben die Pentax Ultraschallobjektive im Namen? Ich wollte mal die Preise wissen.
 
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Kamera ist eine EOS 350D. Fotografiert wird von Landschaft, über Stadt bis hin zu Computerhardware sehr viel. Portraits sind momentan eher nebensächlich.


also stativ würde ich mindestens das manfrotto 055 prob empfehlen und als kopf (erst mal) den 3-Wege-Neiger. je nach dem was du dann speziel für vorlieben entwickelst, kann du deinen stativ kopf wechseln. ein einbein ist eigentlich nur bei teleaufnahmen mit langen brennweiten eine hilfe. bei architecktur oder landschaftsaufnahmen fährst du mit einem dreibein besser, da du es genauer ausrichten kannst als ein einbein, was sich auch oft in der quallität der bildkomposition niederschlägt.

suchst du auch objektive? oder nur so zubehör?

zu der kameratasche, kann man eigentlich nur sagen, es muss dir genehm sein. und dann halt die frage, ob rucksack oder schultertasche. am besten klärst du sowas in einem laden vor ort. das geht leider nicht wirklich mit ansehen von fotos. ich persönlich schwöre auf lowpro und bevorzuge eindeutig die schultertaschen.....aber frag 10 leute und du bekommst 10 unterschiedliche antworten....:fresse:

:)
 
Also mehr als ein 055 muss es wirklich nicht sein.

Der 3-Wege-Neiger reicht auch mehr als aus, wenn er nicht sogar ideal ist.

Ich wüsste nicht, was an bspw. einem Kugelkopf besser für dein Einsatzzweck sein sollte.
 
Leider rauschen beide extrem.

So schlimm ist es ja nun auch wieder nicht:
http://www.dpreview.com/reviews/sonydslra100/page20.asp
http://www.dpreview.com/reviews/OlympusE410/page15.asp

Bei der Sony würde es wohl noch was nützen wenn man mit Neatimage oder so das Farbrauschen reduziert. Das wirkt sich auch kaum auf die Schärfe aus.
Bei der E-410 würde ich die Rauschreduzierung eher noch in der Kamera verringern, weil das Bild bei ISO 1600 schon etwas weich ist.
 
Komme gerade von meiner ersten kleinen Rundfahr wieder.
Bis auf die letzten 2 Fotos hab ich kein Stativ benutzt, ansonsten frei hand und mit Auto modus.

Wollt einfach mal gucken was das Teil "so" hermacht.
Fokus in den letzten Fotos lag übrigens nicht in der Ferne, sondern auf den Autos o.Ä.

klick
(Ausnahmsweise also nicht über die Fotos herziehen, wollt nur ma zeigen :))

Edit; sind übrigens alle JPEG Basics out of the cam.
An die RAWs mach ich mich später mal :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Der 3-Wege-Neiger wäre dann der hier: http://www.manfrotto.com/Jahia/site/manfrotto/cache/offonce/lang/de/pid/4432?livid=80|81&lsf=81&child=1 ?
 
Und zu guter Letzt: ein Stativ. Welches sollte ich denn da holen? 3-Bein oder 1-Bein? Wie wäre denn das Cullmann "Alpha 1000"? Das gibt es momentan zum Testabo der ColorFoto. Dann hätte ich ja ein 3-Bein schon mal (sofern es was taugt). Sollte ich mir dann den Kop wegen eines 1-Beins noch zerbrechen?
Ob du ein 1-Bein oder 3-Bein brauchst musst du wohl am besten selber wissen ;)

Falls es ein 3-Bein werden soll, schau dir auch mal die von Velbon Sherpa-Reihe an: http://www.velbon-tripod.com/sherpa.htm

Ich hab das 600R, weil ich nicht so eine komische Kurbel für die Mittelsäule haben wollte. Das Stativ ist stabil und gut verarbeitet. Außerdem ist es im Vergleich zu einem manfrotto ziemlich günstig: Es kostet 75€ und zwar inklusive 3-Wege-Kopf und Tasche.

Hier gibts noch jede Menge Bilder:
http://www.cyberfoto.pl/recenzje-i-testy-uzytkownikow/47989-test-opis-velbon-sherpa-600r.htm
(den Text kann ich allerdings nicht lesen, hoffentlich steht da nichts schlechtes :fresse:)
 
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Ich habe ein walimex WAL-6702 Stativ mit FT-010H_sw 3D-Neiger. Kostet bei Foto Walser knapp 80€. Kannst es dir ja mal ansehen, ich bin soweit sehr zufrieden damit.
 
Ob du ein 1-Bein oder 3-Bein brauchst musst du wohl am besten selber wissen ;)

Falls es ein 3-Bein werden soll, schau dir auch mal die von Velbon Sherpa-Reihe an: http://www.velbon-tripod.com/sherpa.htm

Ich hab das 600R, weil ich nicht so eine komische Kurbel für die Mittelsäule haben wollte. Das Stativ ist stabil und gut verarbeitet. Außerdem ist es im Vergleich zu einem manfrotto ziemlich günstig: Es kostet 75€ und zwar inklusive 3-Wege-Kopf und Tasche.

und ziemlich wacklig und überhaupt nicht mit einem manfrotto zu vergeichen.......ich würde dem stativ nicht mit ruhigem gewissen, meine 1200-1800,-(je nach objektiv) teure Ausrüstung anvertrauen. außerdem kommt es nicht einmal ansatzweise an die Flexibilität eine manfrottos heran. ich habe diese "stative" alle hinter mir. für eine dslr ist das nichts. dann schon lieber einen bohnensack. :d

Also mehr als ein 055 muss es wirklich nicht sein.

Der 3-Wege-Neiger reicht auch mehr als aus, wenn er nicht sogar ideal ist.

mehr als ein 055 muss es wirklich nicht sein, da gebe ich dir recht aber auch nicht weniger, wenn man eine dslr sein eigen nennt! für eine kompakte ist das natürlich übertrieben.

mantodea schrieb:
Ich wüsste nicht, was an bspw. einem Kugelkopf besser für dein Einsatzzweck sein sollte.

naja, der vorteil eines kugelkopfes, ist ja der, dass du mit lösen einer schraube, denn kopf(mit kamera) gleich in alle drei richtungen(achsen) bewegen kannst. das ist manchmal ein vorteil und einige bevorzugen das auch. ich arbeite lieber mit einem drei-wege-neiger, wobei die drei schrauben(für jede achse eine), mich auch manchmal nerven......:fresse:


sieht doch gut aus, ich würde mir nur überlegen, wenn du wirklich bevorzugst stadt und landschaft fotografierst, etwas bessers als das kit zu kaufen. spätestens, wenn du durch das ef-s 60mm oder das 70-200mm L siehst, was fototechnisch möglich ist, wirst du keine freude mehr an dem kit haben. wenn dein fotografischer schwerpunkt eher im ww liegt, solltest du dir unbedingt etwas besseres zulegen. das tamron 17-50mm f2,8 bekommst du z.b. schon für ca 350,- euro und spielt in einer ganz anderen liga.

hast du dich erst mal für das kit entschieden um zu schauen, wie du überhaupt mit der brennweite klar kommst? wenn ja, dann hast du alles, in meinem augen zumindest, richtig gemacht. :)
 
Ich sehe das Kit erst mal als Start an, sollte es mich dann später enttäuschen oder mit meiner fototechnischen Entwicklung nicht mehr mithalten können, kann ich immer noch aufrüsten. Da gebe ich dann lieber das Geld doppelt aus (falls es notwendig werden sollte).
 
naja, der vorteil eines kugelkopfes, ist ja der, dass du mit lösen einer schraube, denn kopf(mit kamera) gleich in alle drei richtungen(achsen) bewegen kannst. das ist manchmal ein vorteil und einige bevorzugen das auch. ich arbeite lieber mit einem drei-wege-neiger, wobei die drei schrauben(für jede achse eine), mich auch manchmal nerven......:fresse:
Natürlich ist das "manchmal" ein Vorteil. Alles was sich schnell bewegt, ist mit einem Kugelkopf meist einfacher zu verfolgen, als mit einem 3-Wege-Neiger.
Mir ist aber weder das Hamburger Rathaus, noch die Lüneburger Heide schonmal vor der Linse rumgetanzt. Auch Hardware blieb immer recht ruhig stehen. ;)
 
Die besten Vorsatzlinsen stammen von Raynox (Mantodea hat die früher benutzt). Ich hatte auch den Raynox DCR250 und war sehr zufrieen. Habe mittlerweile aber ein echtes Makro.

Gruß

hallo, ich hatte mich jetzt ne zeitlang nicht gemeldet weil mir die zeit fehlte mich etwas intensiver in das thema einzuarbeiten. das problem ist im grunde immer noch vorhanden. es ging darum, dass ich mit dem jetzigen standardobjektiv der olympus e-330 (14-45mm 1:3.5-5.6 ) zum photographieren von nahen gegenständen denkbar ungeeignet ist. ich habe das ganze gestern noch einmal ausprobiert, wenn ich das objektiv auf äußerste "zoom-stufe" stelle bekomme ich das objekt das zu photographieren ist, maximal aus 30-40cm entfernung scharf fokussiert. das reicht zwar, um z.b. nen handy auf einem tisch liegend relativ bidfüllend abzulichten, allerdings is das vom makro bereich relativ weit weg. kann gerne heut abend ein bild posten

jetzt wurde mir sowohl von hombre als auch von vielen anderen usern das raynox system empfohlen, allerdings sehe ich, dass diese makro-linse häufig auf kameras wie der fd6500 ausprobiert wird die ja an sich schon super-zoom kameras sind und bei denen dann das raynox 250 aufnahmen ermöglicht wo ich ameisenköpfe völlig bildfüllend habe. wie sieht das bei diesen standardobjektiven bei spiegelreflexkameras aus? konkret jetzt bei meiner? darf ich mir das quasi als eine art fernglas vorstellen die vor das objektiv gesetzt wird oder ist es völlig egal was für ein objektiv meine kamera mitbringt weil diese linse nur bei wenigen cm abstand fokusissiert? hoffentlich ist meine frage verständlich.

ich möchte keine super-makro aufnahme, sondern einfach nur die möglichkeit, gegenstände die vielleicht die größe einer münze haben richtig gut zu fotographieren. würde das mit dem raynox 250 gehen, ist das nicht ausreichend dür das objektiv, oder ist das zuviel so dass das raynox 150 vielleicht schon ausreicht dafür? sonst würde ich mich mal diese woche ins photogeschäft aufmachen und mir das mal anschauen.

aber wie sieht das z.b. bei meinem
 
darf ich mir das quasi als eine art fernglas vorstellen die vor das objektiv gesetzt wird oder ist es völlig egal was für ein objektiv meine kamera mitbringt weil diese linse nur bei wenigen cm abstand fokusissiert? hoffentlich ist meine frage verständlich.

ich möchte keine super-makro aufnahme, sondern einfach nur die möglichkeit, gegenstände die vielleicht die größe einer münze haben richtig gut zu fotographieren. würde das mit dem raynox 250 gehen, ist das nicht ausreichend dür das objektiv, oder ist das zuviel so dass das raynox 150 vielleicht schon ausreicht dafür? sonst würde ich mich mal diese woche ins photogeschäft aufmachen und mir das mal anschauen.

So ein Raynox-Makroadapter funktioniert wie eine Nahlinse. Jedoch besteht der Raynox-Adapter aus mehreren Linsen um eine bessere Bildqualität zu erreichen.
Eine Nahlinse ist im Prinzip sowas wie eine Lupe. Die Nahlinse bewirkt, dass ein Objektiv, welches normalerweise von 40cm bis unendlich fokussiert, dann zum Beispiel von 10cm bis 30cm fokussiert.
Besonders wirksam sind Nahlinsen bei Teleobjektiven, wenig wirksam bei Weitwinkelobjektiven.
Mit deinem Objektiv wird man wohl bei 45mm mit so einem Adapter schon einen merklich größeren Abbildungsmaßstab erreichen. Wieviel genau und welcher Adapter besser geeignet ist kann ich dir leider nicht sagen. Das kann man bestimmt ausrechnen aber ich wüsste jetzt auf Anhieb nicht wie :fresse:
 
Meiner Meinung nach ja!

Hier mal ein Bild meiner 6500fd und der Raynox 150:

fly2.jpg
 
Ist das Bild wirklich mit dem 150er gemacht worden?? :eek:
Nich 250??

Freu ich mich das mein150er heute kommt........:d
 
Wenn das Raynox wirklich so gut ist (wie teuer ist es eigentlich?), würde ich mir vielleicht doch noch die NIKON D40 holen.
 
Das 150 kostet bei Amazon 37 €
das 250 etwas mehr..ist aber schwer zu kriegen.....:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Jap, ist das Raynox 150.
Okay, ich glaube Sickboy hat mich überzeugt. Ich werde in nächster Zeit keine DSLR kaufen. Die Objektive sind mir einfach zu teuer ^^
 
Ich wollte auch Sportfotos machen. Und dafür ist die geschwindigkeit einer DSLR doch besser als bei einer Bridge oder? Und ich will erstmal einsteigen und evtl. späer mal ne D80 kaufen. Oder ich kaufe mir die Sony A100 oder die Pentax K100d oder doch die Canon. Auch in der Dämmerung werden die Cams wohl besser sein oder? Wenn nötig, dann spare ich halt für die Objektive. Aber ein Objektiv über 400€ wird es bei mir wohl erstmal NICHT geben. Aber die Qualität der Bilder sollte doch eigentlich schon mit dem Kit besser sein als mit ner Bridge oder Kompakten oder? Das haben ja viele hier bewiesen.
 
Die Qualität ist nur dann besser, wenn du mit der Kamera umgehen kannst.
Falls du bereit bist später Geld in Objektive zu investieren, dann macht ne
DSLR sinn, ansonsten eher nicht. Vor allem durch Lichtstärke der Objektive
und hohe ISO Werte sind DSLRs deutlich leistungsstärker als andere Kameras,
nur kosten lichtstarke Objektive halt ne Stange Geld. Bei guten Lichtverhältnissen
reicht in der Regel auch ne gute Kompakte/Bridge.
 
So ein Raynox-Makroadapter funktioniert wie eine Nahlinse. Jedoch besteht der Raynox-Adapter aus mehreren Linsen um eine bessere Bildqualität zu erreichen.
Eine Nahlinse ist im Prinzip sowas wie eine Lupe. Die Nahlinse bewirkt, dass ein Objektiv, welches normalerweise von 40cm bis unendlich fokussiert, dann zum Beispiel von 10cm bis 30cm fokussiert.
Besonders wirksam sind Nahlinsen bei Teleobjektiven, wenig wirksam bei Weitwinkelobjektiven.
Mit deinem Objektiv wird man wohl bei 45mm mit so einem Adapter schon einen merklich größeren Abbildungsmaßstab erreichen. Wieviel genau und welcher Adapter besser geeignet ist kann ich dir leider nicht sagen. Das kann man bestimmt ausrechnen aber ich wüsste jetzt auf Anhieb nicht wie :fresse:


danke schonmal für deine erklärung. also wenn man der logik der lupe nach folgen würde, dann würde es sich vermutlich in meinem fall lohnen gleich das 250er zu nehmen oder? um jetz mal auf das bild von Marduk mit seiner 6500 einzugehen. er hat jetzt das 150er und das objekt ist schon wirklich sehr stark vergrößert. demnach würde er mit dem 250er ja schon fast nur ein ganzes bild mit EINEM AUGE der fliege ausfüllen können. also müsste ich, wenn mein objektiv nur relativ schlecht zoomen kann das raynox nehmen das relativ stark vergrößert um zu ähnlichen ergebnissen zu kommen wie Marduk mit seinem 150er. so ist das zumindest meine logik.

ich werde wohl nicht darum herum kommen mit dem apparat im laden das raynox zu testen.

achja, funktionieren diese aufnahmen für den anfänger auch im "automatik" modus? ich meine, durch das raynox ändert sich ja die fokussierung der kamera. woher weiss die kamera dann ob ich so eine zusatzlinse draufhabe? oder muss ich zwangsläufig mit so einer linse alles selbst machen? ich würde mich als anfänger nämlich gern erstmal nur um die manuelle einstellung der belichtungszeit und der blende kümmern und nicht sofort alles selbst machen müssen.

was ich mich frage....die aufnahmen mit diesen makro linsen sind ja schon wirklich beeindruckend. wieso sind dann richtige makro-objektive so teuer? bzw. anders gefragt, was unterscheidet so ein makroobjektiv dann überhaupt noch von so einem aufsatz mal davon abgesehen dass es evlt. exakt auf die kamera zugeschnitten ist? welchen vorteil bringt es dann?
 
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