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Kamera ist eine EOS 350D. Fotografiert wird von Landschaft, über Stadt bis hin zu Computerhardware sehr viel. Portraits sind momentan eher nebensächlich.
Leider rauschen beide extrem.
Ob du ein 1-Bein oder 3-Bein brauchst musst du wohl am besten selber wissenUnd zu guter Letzt: ein Stativ. Welches sollte ich denn da holen? 3-Bein oder 1-Bein? Wie wäre denn das Cullmann "Alpha 1000"? Das gibt es momentan zum Testabo der ColorFoto. Dann hätte ich ja ein 3-Bein schon mal (sofern es was taugt). Sollte ich mir dann den Kop wegen eines 1-Beins noch zerbrechen?
Ich habe ein walimex WAL-6702 Stativ mit FT-010H_sw 3D-Neiger. Kostet bei Foto Walser knapp 80€. Kannst es dir ja mal ansehen, ich bin soweit sehr zufrieden damit.
Ob du ein 1-Bein oder 3-Bein brauchst musst du wohl am besten selber wissen
Falls es ein 3-Bein werden soll, schau dir auch mal die von Velbon Sherpa-Reihe an: http://www.velbon-tripod.com/sherpa.htm
Ich hab das 600R, weil ich nicht so eine komische Kurbel für die Mittelsäule haben wollte. Das Stativ ist stabil und gut verarbeitet. Außerdem ist es im Vergleich zu einem manfrotto ziemlich günstig: Es kostet 75€ und zwar inklusive 3-Wege-Kopf und Tasche.
Also mehr als ein 055 muss es wirklich nicht sein.
Der 3-Wege-Neiger reicht auch mehr als aus, wenn er nicht sogar ideal ist.
mantodea schrieb:Ich wüsste nicht, was an bspw. einem Kugelkopf besser für dein Einsatzzweck sein sollte.
Danke dir. Hier mein Gesamtpost mit allen Fragen. http://www.forumdeluxx.de/forum/showpost.php?p=6796117&postcount=6799
Hast du denn genau so eins gehabt?und ziemlich wacklig und überhaupt nicht mit einem manfrotto zu vergeichen.......
Natürlich ist das "manchmal" ein Vorteil. Alles was sich schnell bewegt, ist mit einem Kugelkopf meist einfacher zu verfolgen, als mit einem 3-Wege-Neiger.naja, der vorteil eines kugelkopfes, ist ja der, dass du mit lösen einer schraube, denn kopf(mit kamera) gleich in alle drei richtungen(achsen) bewegen kannst. das ist manchmal ein vorteil und einige bevorzugen das auch. ich arbeite lieber mit einem drei-wege-neiger, wobei die drei schrauben(für jede achse eine), mich auch manchmal nerven......
Die besten Vorsatzlinsen stammen von Raynox (Mantodea hat die früher benutzt). Ich hatte auch den Raynox DCR250 und war sehr zufrieen. Habe mittlerweile aber ein echtes Makro.
Gruß
darf ich mir das quasi als eine art fernglas vorstellen die vor das objektiv gesetzt wird oder ist es völlig egal was für ein objektiv meine kamera mitbringt weil diese linse nur bei wenigen cm abstand fokusissiert? hoffentlich ist meine frage verständlich.
ich möchte keine super-makro aufnahme, sondern einfach nur die möglichkeit, gegenstände die vielleicht die größe einer münze haben richtig gut zu fotographieren. würde das mit dem raynox 250 gehen, ist das nicht ausreichend dür das objektiv, oder ist das zuviel so dass das raynox 150 vielleicht schon ausreicht dafür? sonst würde ich mich mal diese woche ins photogeschäft aufmachen und mir das mal anschauen.
Wenn das Raynox wirklich so gut ist (wie teuer ist es eigentlich?), würde ich mir vielleicht doch noch die NIKON D40 holen.
Man braucht anständige Objektive und keine Vorsatzlinsen.
So ein Raynox-Makroadapter funktioniert wie eine Nahlinse. Jedoch besteht der Raynox-Adapter aus mehreren Linsen um eine bessere Bildqualität zu erreichen.
Eine Nahlinse ist im Prinzip sowas wie eine Lupe. Die Nahlinse bewirkt, dass ein Objektiv, welches normalerweise von 40cm bis unendlich fokussiert, dann zum Beispiel von 10cm bis 30cm fokussiert.
Besonders wirksam sind Nahlinsen bei Teleobjektiven, wenig wirksam bei Weitwinkelobjektiven.
Mit deinem Objektiv wird man wohl bei 45mm mit so einem Adapter schon einen merklich größeren Abbildungsmaßstab erreichen. Wieviel genau und welcher Adapter besser geeignet ist kann ich dir leider nicht sagen. Das kann man bestimmt ausrechnen aber ich wüsste jetzt auf Anhieb nicht wie