danke schonmal für deine erklärung. also wenn man der logik der lupe nach folgen würde, dann würde es sich vermutlich in meinem fall lohnen gleich das 250er zu nehmen oder? um jetz mal auf das bild von Marduk mit seiner 6500 einzugehen. er hat jetzt das 150er und das objekt ist schon wirklich sehr stark vergrößert. demnach würde er mit dem 250er ja schon fast nur ein ganzes bild mit EINEM AUGE der fliege ausfüllen können. also müsste ich, wenn mein objektiv nur relativ schlecht zoomen kann das raynox nehmen das relativ stark vergrößert um zu ähnlichen ergebnissen zu kommen wie Marduk mit seinem 150er. so ist das zumindest meine logik.
ich werde wohl nicht darum herum kommen mit dem apparat im laden das raynox zu testen.
achja, funktionieren diese aufnahmen für den anfänger auch im "automatik" modus? ich meine, durch das raynox ändert sich ja die fokussierung der kamera. woher weiss die kamera dann ob ich so eine zusatzlinse draufhabe? oder muss ich zwangsläufig mit so einer linse alles selbst machen? ich würde mich als anfänger nämlich gern erstmal nur um die manuelle einstellung der belichtungszeit und der blende kümmern und nicht sofort alles selbst machen müssen.
was ich mich frage....die aufnahmen mit diesen makro linsen sind ja schon wirklich beeindruckend. wieso sind dann richtige makro-objektive so teuer? bzw. anders gefragt, was unterscheidet so ein makroobjektiv dann überhaupt noch von so einem aufsatz mal davon abgesehen dass es evlt. exakt auf die kamera zugeschnitten ist? welchen vorteil bringt es dann?