DSLR***Quatsch***Thread (Part 16a)

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Ich habe auch den HP w2207 und war anfangs auch sehr zufrieden, aber manchmal merke ich, dass ich Farben und Kontraste nicht richtig einschätzen kann. Außerdem nervt das glossy Display ;)
Im Moment habe ich jedoch keine Kohle für was neues, aber wenn ein neuer kommt, dann wohl einer Richtung 26/27 Zoll. Am liebsten hätte ich einen 30 Zöller (alleine wegen der Auflösung), aber die bleiben erstmal außerhalb meines Budgets :fresse:
 
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Ich bin mit meinem Syncmaster T240 trotz TN-Panel auch sehr zufrieden, was die Farben und so angeht. Außerdem ist das Design einfach klasse :bigok:
 
A propos TN-Panel: Ich finde den Unterschied merkt man ganz besonders, wenn man die zwei Monitore nebeneinander stehen hat.

Hatte vorhin ein paar Bilder bei meinem Dad angeschaut (hat nen billig-TN-Display von Asus) und manche davon konnte ich nicht so ohne weiteres als meine identifizieren ;)


Ich hatte übrigens die Tage den U2410 von Dell zum antesten da. Eines vorweg: Die beworbene Vorkalibrierung auf sRGB und aRGB kann man getrost vergessen - der Colorimeter zeigte größere Abweichungen als beim HP L2475w bei Factorysettings.

Da der HP zudem die bessere Ausleuchtung und einen besseren Schwarzwert hat ist dieser geblieben. Den Eizo hab ich ja verkauft, da mir die schwache Textdarstellung des PVA Panels auf den Wecker ging.
 
So,
meine 2x 3x2m Bühnenmolton sind da.
Verdammt schwer das Zeug ;)
Aber nun zur Aufbewahrung. Wie mach ich das ? Gerollt soll es werden, habt ihr da einen kleinen Tipp wo man billig an so große Versandrollen rankommt, um den Molton einzulagern ?
 
Ich bin mit meinem Syncmaster T240 trotz TN-Panel auch sehr zufrieden, was die Farben und so angeht. Außerdem ist das Design einfach klasse :bigok:

Den habe ich auch daheim stehen - zwar nur sehr grob eingestellt aber der ist für mich eindeutig nichts :)

Hatte vorhin ein paar Bilder bei meinem Dad angeschaut (hat nen billig-TN-Display von Asus) und manche davon konnte ich nicht so ohne weiteres als meine identifizieren ;)

Das Problem kenne ich. Auf dem alten BenQ und auch dem T240 sehen die Bilder "etwas" anders aus.

Ich hatte übrigens die Tage den U2410 von Dell zum antesten da. Eines vorweg: Die beworbene Vorkalibrierung auf sRGB und aRGB kann man getrost vergessen - der Colorimeter zeigte größere Abweichungen als beim HP L2475w bei Factorysettings.

Da der HP zudem die bessere Ausleuchtung und einen besseren Schwarzwert hat ist dieser geblieben. Den Eizo hab ich ja verkauft, da mir die schwache Textdarstellung des PVA Panels auf den Wecker ging.

Damit wäre der Dell auch abgehakt - dabei hätte sich die Factory Kalibrierung ganz gut angehört.

Welchen Eizo hast du abgestoßen? Eizo und NEC sind aktuell meine Favoriten (leider gibt es den 24WMGX³ - der wärs wahrscheinlich geworden).

Hier mal ein Link zu meinem Thread:
http://www.hardwareluxx.de/community/showthread.php?t=657099

Morgen bekomm ich hoffentlich noch von einem Bekannten aus Graz mit eigenem Computershop ein paar gute Angebote.
 
ich dachte auch immer tn reicht. hatte lange zeit nen samsung 930bf
hab mich dann aber durchgerungen einen 22" dell 2209wa (e-ips) zu bestellen. es ist wirklich ein unterschied wie tag und nacht, hätte ich vorher nie gedacht, dass das so extrem ist. selbst jetzt noch mit den modernen tns. kann das immer ganz gut vergleichen, wenn ich mal bei meinem paps am desk sitze. der hat glaub nen benq M2200HD und da merkt man das doch ganz schön, dass es eben nur tn ist. sehr starke abhängigkeit der darstellung vom blickwinkel. selbst bei tag/nacht/sonne sieht das bild immer anders aus.
das kann ich bei dell niht feststellen und finde nen 22" für 250 mit der leistung ist echt top :d
kann ich nur empfehlen!
 
hehe reden hier alle von 22 Zöllern. Ich bearbeite meine Bilder hier an einem Samsung 171P mit 17 Zoll :fresse: Der hat aber ein PVA Panel :d Daneben steht ein Samsung 930Bf mit TN panel und man sieht deutlich unterschiede, gerade was Kontraste und Farben betrifft. Was größeres wäre nett und die Kohle hätte ich auch, aber mich stört es überhaupt nicht die Größe. Habe schon oft an 24 Zoll oder größer gesessen, ist mir irgendwie direkt vor der Nase zuviel, naja Geschmackssache ;)
 
Den habe ich auch daheim stehen - zwar nur sehr grob eingestellt aber der ist für mich eindeutig nichts :)

Hab ich auch nicht wirklich eingestellt, aber ich gebe auch zu, dass ich in der Hinsicht kein Profi bin und auch noch nichts besseres benötige :d Ich bin auf jeden Fall zufrieden ;)
 
14,1" :fresse: - dank FireGL rennt gerade mal Zero Hour in Low Details :-[
 
So,
meine 2x 3x2m Bühnenmolton sind da.
Verdammt schwer das Zeug ;)
Aber nun zur Aufbewahrung. Wie mach ich das ? Gerollt soll es werden, habt ihr da einen kleinen Tipp wo man billig an so große Versandrollen rankommt, um den Molton einzulagern ?

Versuch es mal im Teppichgeschäft. Die haben meist immer alte Papp-Teppichrollen da :d
 
@mephisto: hast du die 300g Version oder ne kleinere? Bin auch am überlegen, gehe heute/morgen mal in einen Stoffladen und schaue mich auch mal um.
 
Was für Unterschiede gibt es bei Objektiven, also zwischen guten und weniger guten? Also mir ist klar, dass eins schneller und genauer fokussiert als das andere, und der IS vielleicht besser ist, oder es leiser ist. Oder auch in der Verarbeitung gibt es ja Unterschiede, aber wieso sind Optiken mit fester Brennweite oft angeblich besser, als welche mir nem großen Brennweitenbereich oder so? Merkt man das wirklich so stark in der Bildqualität? Und in welchem Bereich davon genau?

Gruß,
viper
 
Bei einer Festbrennweite können optische Fehler eben spezifisch ausgeglichen werden. Bei Zooms muss immer ein Kompromiss eingegangen werden für die verschiedenen Brennweiten. Typische Merkmale, an denen du die Qualität eines Objektives festmachen kannst sind Verzeichnung, CA, Bildschärfe, Kontrast, Vignettierung. Zur Lektüre: http://de.wikipedia.org/wiki/Abbildungsfehler

Meistens merkst du die Fehler bei Zooms an den Enden des Zoombereiches - bei Telezooms am langen und bei WW-Zooms am kurzen Ende.

Ein weiterer Vorteil von FBs ist die höhere Lichtstärke, welche es die ermöglicht bei gleichen Vorraussetzungen mit einer niedrigeren ISO-Einstellung zu fotografieren als mit einem Zoom und durch die du Objekte besser freistellen kannst (was oft einem Foto erst die richtige Plastizität verleiht).


Natürlich gibt es auch Ausnahmen, wie bspw. das Nikon 14-24mm, welches mindestens genauso gut, wie alle in diesem Bereich (geht hier vor allem um das kurze Ende - bei 24mm gibt es ja wiederrum hochlichtstarke FBs) verfügbaren FBs.
 
ich finde den unterschied deutlich! zudem sind festbrennweiten lichtstärker. dadurch kannst du besser freistellen, was das bild im gesamteindruck auch etwas schärfer aussehen lässt.

hier mal z.b. ein cropvergleich vom canon 70-200/2,8IS gegen das canon 200/2,8: klick

edit:
zu langsam :fresse:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach so ist das :)
Das bedeutet aber auch, dass ich ein Zoomobjektiv einer Festbrennweite vorziehen kann, wenn es die gleiche Lichtstärke hat?
Die Unterschiede in der Bildqualität finde ich jetzt meistens nicht so besonders groß, klar, bei diesem Vergleich sieht man schon, dass die Festbrennweite insgesamt etwas schärfer ist, aber sieht man das wirklich bei einem normalen Foto, beispielsweise nem Sonnenuntergang, oder nem Wald oder so?
 
wenn du ein Zoomobjektiv findest, welche eine Lichtstärke von 1.4 oder 1.8 hat kann man sicher drüber reden ;)
Bei den Teles findet man zwar welche mit 2.8 (sowohl fest wie auch zoom), da würde ich dennoch immer den Festen den Vorrang geben. Der Qualitätsverlust bleibt beim Zoomen, egal welche Blende ;)
 
klar mit dem 70-200/2,8IS kann man auch scharfe fotos machen :d und je mehr man abblendet, desto geringer wird der unterschied! mMn kann man bei portraits deutliche unterschiede sehen (augen bzw. wimpern ganz besonders). ich zum beispiel benutze mein canon 85/1.8 nicht nur wegen der (evtl zu) geringen tiefenschärfe bei portraits gerne bei blende 2,0-2,5 ein.

ist immer die entscheidung: maximale qualität oder flexibilität
 
Ach so ist das :)
Das bedeutet aber auch, dass ich ein Zoomobjektiv einer Festbrennweite vorziehen kann, wenn es die gleiche Lichtstärke hat?
Die Unterschiede in der Bildqualität finde ich jetzt meistens nicht so besonders groß, klar, bei diesem Vergleich sieht man schon, dass die Festbrennweite insgesamt etwas schärfer ist, aber sieht man das wirklich bei einem normalen Foto, beispielsweise nem Sonnenuntergang, oder nem Wald oder so?

Wie ManInBlack schon geschrieben hat: du hast einfach bei offenblende eine viel bessere Detailschärfe. Klar sieht man das. Mach mal ein Portrait mit wenig schärfe und dann mit mehr. Da spielen eine Menge Faktoren mit rein.
Es ist eigentlich auch ganz logisch, dass ein Zoom optisch meist nicht so gut ist wie eine Festbrennweite. Wenn man es mal stark vereinfacht darstellen will, dann kann man das wie eine Gleichung sehen:

2x + 2 = 4
2x² + 2x + 2 = 0

Die erste ist sichtlich einfacher zu berechnen als die 2. Gleichung, oder? So musst du dir das bei einer Festbrennweite vorstellen: es gibt, vereinfach gesagt, nicht so viele Variablen wie bei einem Zoomobjektiv, die betrachtet werden müssen. Somit fällt die Berechnung leichter und es müssen weniger Kompromisse bei der optischen Berechnung, z.b. der Dimensionierung der Linsen, eingegangen werden.
 
Abgesehen davon, kann man die zweite Formel real nicht lösen :wink:

Sorry...musste sein :fresse:

Kommt auf den Definitionsbereich an :p

Aber ja, reelle Zahlen sind da am Ende. War nen anstrengender Tag heute - sehs mir nach ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Gut, das werde ich mir merken :)
Mal sehen, denke am Anfang ist Flexibilität noch wichtiger :)

Ich find am Anfang kann man auch sehr viel mit einer Festbrennweite, z. B. einer 35mm oder 50mm FB, lernen. Man macht sich mehr Gedanken über Bildkomposition und Bildaussage, da man nicht einfach hin- und herzoomen kann.
 
Ich find am Anfang kann man auch sehr viel mit einer Festbrennweite, z. B. einer 35mm oder 50mm FB, lernen. Man macht sich mehr Gedanken über Bildkomposition und Bildaussage, da man nicht einfach hin- und herzoomen kann.
Finde ich auch. Zumindest hab ich das Gefühl dass ich Anfangs mit dem 35er weit mehr dazu gelernt hab als ich es je mit einem Zoom Objektiv geschafft hätte.
 
EU Garantiekarte dabei gehabt? Da steht alles drauf.
 
Du hast in Luxemburg eingekauft ? :)
Cool ^^
Bin ja Luxemburger.

Ääm btt : Hab auch ne DSLR und zwar ne Nikon *Stolz* ^^ (Fragt mich net welches Modell ^^ Ich kann aber schauen gehen wen jemand es unbedingt wissen will)

Ich über auch daran ordentliche Bilder von meinem PC zu machen :)
 
Juhu meine 450D ist back aus der Reperatur ;). Das Sigma 70-200 2,8 ist ja auch schon wider zurück jetzt fehlt nur noch das Tamron 17-50 ;)

Hoff mal das die 7D noch die Woche kommt dann gehts an testen ;)

Feichti
 
Ich find am Anfang kann man auch sehr viel mit einer Festbrennweite, z. B. einer 35mm oder 50mm FB, lernen. Man macht sich mehr Gedanken über Bildkomposition und Bildaussage, da man nicht einfach hin- und herzoomen kann.

Also ich stell mir das mit ner Festbrennweite immer sehr schwierig vor... Kann man das in vielen Situationen nutzen? Wofür braucht man 35mm ? Das ist ja nun doch ziemlich wenig :( Und wenn man zum Beispiel nen Portrait machen möchte und es ragt irgendwo ne Baumspitze ins Bild, die man nicht möchte, könnte man ja mit nem Zoom eben den Baum rauszoomen, mit ner Festbrennweite muss man ja selber die Position wechseln, und das geht ja vielleicht nicht immer :(
 
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