Sie sind keine reinen E-Konzepte, weil es für ein E-Auto nicht zu ende gedacht ist.
Damit meine ich nicht, dass es sie auch in Verbrenner-Varianten gibt.
Damit meine ich nicht, dass es sie auch in Verbrenner-Varianten gibt.
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: this_feature_currently_requires_accessing_site_using_safari
Sie sind keine reinen E-Konzepte, weil es für ein E-Auto nicht zu ende gedacht ist.
Damit meine ich nicht, dass es sie auch in Verbrenner-Varianten gibt.
Moment, der E-Golf war schon Vorab in der Form geplant, eben als Multi-Antriebs-Plattform (Edit: also eben nicht die angesprochene reine E-Plattform). Der einzige Antrieb den es im Golf nie gab war Wasserstoff - der ist im Demonstrator geblieben, da kam offensichtlich die Dieselkrise dazwischen. Der Witz ist: Sogar die Up-Drillinge waren von Anfang an als Multi-Varianten-Plattform gedacht. In alten Artikeln findet man die entsprechenden Hinweise. Nur durch Google-Algos sind die wiederum schlecht zu finden.Ein eGolf war keine E-Plattform. Dort hat man es irgendwie geschafft, nene E-Motor einzubauen.
Ich hole meine Frage nochmal hoch bevor das hier eskaliert Frunk ist mir beim E-Auto nicht wichtig. Es soll im Innenraum schön geräumig zugehen.In der engeren Wahl sind ein VW ID4 und der Skoda Enyaq.
Jemand Erfahrung mit einem dieser E-Kollegen?
Multiplattform != E-PlattformMoment, der E-Golf war schon Vorab in der Form geplant, eben als Multi-Antriebs-Plattform.
Sorry, da liegst du einfach falsch. Ob du einen Frunk hast oder nicht ist eine Frage von Design und Zielsetzung.
Warum soll es bitte nicht völlig legitim sein, die Freiheiten die sich im Fahrzeugdesign ergeben unterschiedlich zu nutzen?
Achso, ja so war's gemeint. Ich korrigiere das eben oben.Multiplattform != E-Plattform
Eigentlich überhaupt nicht. Das sind Features die relativ früh im Design festgelegt werden, da stellt niemand kurz vor Fertigstellung fest "oh wir haben da noch platz".Es ist imo nicht nur eine Frage von Design und Zielsetzung, sondern auch von (Raum-)Effizienz.
Weiter unten hattest du ja die These, dass die Karosserie gleich wäre - das ist eben nicht so, nur der Unterbau ist gleich. Also: Akkus, Motoren usw. Alles was Formen/Materialien im "Aufbau" angeht ist recht unterschiedlich und das merkt man wenn man die beiden Autos vergleicht. Ein wichtiger Punkt für dich wäre, dass der Enyaq länger und etwas praktischer aufgeteilt ist, so dass er spürbar mehr Platz bietet. Die Sitze scheinen auch etwas schlanker auszufallen, was noch mehr dazu beiträgt. Der Enyaq scheint auch effizienter zu sein, der CW-Wert liegt unter dem ID.4Prio ist eine annehmbare Reichweite ( die beim RS aufgrund des popeligen 45L Tanks auch nicht gerade geil war) und alltagstaugliche Features.
Ich muss den KOfferraum ordentlich volladen können, da ich geschäftlich meist mit ordentlich Ladung durch die Gegen fahre. Auch der Hund mag es in der Freizeit geräumig.
Das Infotainment ist in beiden Autos eine neuere Generation als das was du aktuell in den Verbrennern hast, außer vielleicht beim Golf 8. Der Enyaq hat dabei aber eine andere Struktur der Menüs im Infotainment-Display als der ID.4 - es ist halt nicht ein anderer Skin, es ist eher als würdest du eine Website zwischen Tablet-Modus und Desktop-Modus umstellen.Die Klimaautomatik beim RS sowie das Infotainment System waren teils gruselig, Navigation auch nicht so gut. Ist das bei VW anders oder nehmen die alle die gleiche SW und hauen da nur ihren Skin drauf?
Ganz genau und deshalb ist die Fahrzeugreihe für mich nicht durchdacht.Eigentlich überhaupt nicht. Das sind Features die relativ früh im Design festgelegt werden, da stellt niemand kurz vor Fertigstellung fest "oh wir haben da noch platz".
Das ist dein Beitrag.Sie sind keine reinen E-Konzepte, weil es für ein E-Auto nicht zu ende gedacht ist.
Nein, die Seite ist nicht von mir. Ich habe mit der Plattform auch nichts zu tun. Ich bin auch nicht Diess oder sonst einer aus den Truppenteilen.Auf der Basis des neuen Modularen E-Antriebs-Baukastens werden aktuell die Modelle der künftigen ID. Family entwickelt – Volkswagen verschiedenster Klassen, die ausschließlich als rein elektrische Fahrzeuge konzipiert und Reichweiten von bis zu 500 km und mehr erreichen werden. Fakt ist, dass die Architektur des MEB die Elektroautos und damit das Automobil generell grundlegend verändern wird. Denn der Modulare Elektrifizierungsbaukasten wirft jeglichen Ballast des fossilen Zeitalters ab, da er konsequent für Elektroautos konzipiert wurde. Und damit verändern sich das Karosseriedesign, das Interieurdesign, das Package und die Antriebscharakteristik der elektrisch angetriebenen Volkswagen signifikant.
Weil wir so gut durchdigitalisiert und wenig bürokratisch veranlagt sind, wird das ein mehr als lustiges Unterfangen. Da gibt es nicht nur den AG. Da kann man sich wohl schon drauf einrichten, dass man jeden Cent, der das Portemonnaie wechselt, 3x dokumentiert.Mein AG kann aktuell noch nicht sagen, wie Firmenfahrzeuge bzw. das Laden an der heimischen Wallbox künftig abgerechnet werden.
Wirkliche Intelligenz oder Machine Learning?Was glaubt ihr was in Zukunft künstliche Intelligenz für Auswirkungen auf E-Autos und autonomes Fahren spielen wird?
Bin den skoda vor ein paar Wochen Probe gefahren. Wahnsinnig tolles Auto, mir aber zu groß, ich schaue mich jetzt nach dem Born um. Aber für Familie usw phantastisch. Mich hat eigentlich nur eine Sache richtig gestört: das große Display in der Mitte ist mittig und nicht auf den Fahrer ausgerichtet. Gerade weil das Cockpit so klein ist, finde ich das echt uncool.Muss demnächst meinen neuen Wagen bestellen, da knapp 1 Jahr Lieferzeit.
In der engeren Wahl sind ein VW ID4 und der Skoda Enyaq.
Jemand Erfahrung mit einem dieser E-Kollegen?
Fahre aktuell einen Skoda Octavia RS 2018 und bin damit ziemlich zufrieden. Tendiere aktuell (ohne einen von beiden getestet zu haben) zum Skoda.
Probefahrten stehen noch aus.
Sorry, bin da nicht so Firm drin, meinte damit schon wie du geschrieben hast den Unterbau. Sprich Position Akku, Größe Akku, Motorleistung identisch, die beiden sollten sich also recht ähnlich fahren. Daher wird das Hauptaugenmerk auch wohl bei den extras, der Optik usw. liegen. Ich werde berichtenWeiter unten hattest du ja die These, dass die Karosserie gleich wäre - das ist eben nicht so, nur der Unterbau ist gleich. Also: Akkus, Motoren usw. Alles was Formen/Materialien im "Aufbau" angeht ist recht unterschiedlich und das merkt man wenn man die beiden Autos vergleicht. Ein wichtiger Punkt für dich wäre, dass der Enyaq länger und etwas praktischer aufgeteilt ist, so dass er spürbar mehr Platz bietet. Die Sitze scheinen auch etwas schlanker auszufallen, was noch mehr dazu beiträgt. Der Enyaq scheint auch effizienter zu sein, der CW-Wert liegt unter dem ID.4
Ganz rational ist der Enyaq in jeder Hinsicht das vernünftigere Auto. Er ist größer, praktischer und erheblich viel günstiger.
Leider nein, auf eine gewisse Reichweite bin ich leider angewiesen. Ich glaube wir sind bei der Auswahl auch auf den VW Konzern beschränkt, daher kommt Hyundai sowieso nicht in Frage.Ob das bei dir eine Option ist weiß ich natürlich nicht.
Sicher, dass das TM3 eine gute Wahl war?Das kleine Tacho-Display ist auch ein Witz und da gibt es keine Anpassungsmöglichkeiten.