[Sammelthread] Elektroautos

Kann mir jemand erklären warum die Leute ihr Kabel auf dem Spiegel ablegen? An meiner bevorzugten Ladestation steht manchmal ein e-Up, der Parkt mit der Schnauze zur Ladestation und legt dann das Kabel über die Spiegel, doppelt gewickelt und dann geht es zur Buchse und schaukelt da fröhlich umher. Also das Kabel wird dann auch nochmal um den Spiegel-Holm drum herum gewickelt.
 
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Na damit es nicht auf dem Boden liegt und dreckig wird falls es z.B. regnet. Wobei man es möglichst natürlich nicht zu einer Spule wickeln sollte.
 
Ich hänge es an der Säule am Anschluss auf, belaste lieber die als mein Auto 😅 Hier laufen viele Hunde rum würde mich nicht wundern wenn das Kabel sonst angewinkelt wird.
 
Auch ne Idee, ich schiebe den Rest meist unters Auto. So ein "Taschen"haken wäre doch eigentlich ideal. Warum gibt es sowas nicht? :fresse:
 
Auto parken, zum Laden anstecken, im Ikea in die Markthalle und:

Spax sollte sich auch wo finden lassen.

PS: Blecka steht für Bleichen. Was das mit Kleiderhaken zu tun hat, ka...
 
PS: Blecka steht für Bleichen. Was das mit Kleiderhaken zu tun hat, ka...

Zinn macht auch nicht so richtig sinn, aber deutlich mehr als Bleichen. Bleichen ist ohne C und mit Ä ist es ein Becher ?! Naja nicht alle Namen müssen Sinn machen


Zum einen haben die meisten E-Autos mindestens 6 bis 8 Jahre Garantie auf Akkus und zum anderen ist bei einem 6-7 Jahre alten Durchschnitts-PKW ein Motorschaden auch ein wirtschaftlicher Totalschaden.
Wenn der Akku 7-8 Jahre Garantie hat, dann ist doch alles gut bei nen Leasing Rückläufer. Bei VW als einer der größten Autohersteller ist das aber leider nicht so. Ein Akku muss auch nicht gleich ganz kaputt sein. Unbestreitbar lässt aber die Ladekapazität mit der Zeit nach. Wenn der Akku nach 6 Jahren nur noch was weiß ich 60% Kapazität (Annäherung wie beim Handy) hat und das Auto im Katalog 250km Reichweite und realistisch 200 km, sind es plötzlich nur noch gute 100km. Mag für den 0815 Arbeitsweg noch reichen, aber für ne Urlaubsfahrt wird es zur Witznummer.

Ein echter Motorschaden am Verbrenner ist ein eher unwahrscheinliches Ereignis, der Verlust von Ladekapazität ist aber 100%. Wenn man ein Elektrowagen mit vernünftiger Reichweite wie Tesla hat, spielt der Verlust sicher weniger eine Rolle, zumal die Akkus sowieso mit "über 100%" verbaut sind (Der Referenzwert ist einfach unterhalb dem, was der Akku wirklich kann).+

Am Ende spielt das alles keine Rolle. Es hat seinen - genannten - Grund, wieso jung gebrauchte Elektroautos sich nicht gut verkaufen, obwohl sie klar in der Blüte ihrer Zeit befinden.
 

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Wenn der Akku 7-8 Jahre Garantie hat, dann ist doch alles gut bei nen Leasing Rückläufer. Bei VW als einer der größten Autohersteller ist das aber leider nicht so.

8 Jahren / 160Tkm für 70% der Kapazität. Ist eigentlich eine gängige Regelung. Dazu kommt, dass auch dann nur selten ein Kompletttausch erforderlich ist sondern i.d.R. ein Zelltausch reicht.

Ein Akku muss auch nicht gleich ganz kaputt sein. Unbestreitbar lässt aber die Ladekapazität mit der Zeit nach. Wenn der Akku nach 6 Jahren nur noch was weiß ich 60% Kapazität (Annäherung wie beim Handy) hat und das Auto im Katalog 250km Reichweite und realistisch 200 km, sind es plötzlich nur noch gute 100km. Mag für den 0815 Arbeitsweg noch reichen, aber für ne Urlaubsfahrt wird es zur Witznummer.

Ein echter Motorschaden am Verbrenner ist ein eher unwahrscheinliches Ereignis, der Verlust von Ladekapazität ist aber 100%. Wenn man ein Elektrowagen mit vernünftiger Reichweite wie Tesla hat, spielt der Verlust sicher weniger eine Rolle, zumal die Akkus sowieso mit "über 100%" verbaut sind (Der Referenzwert ist einfach unterhalb dem, was der Akku wirklich kann).+

https://efahrer.chip.de/news/so-gut...gzeit-studie-zeigt-verblueffende-daten_102349 - nach 280 Tkm noch 90%

https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/autokatalog/autotest/vw-id3-dauertest/ - - nach 100 Tkm noch 93%

Am Ende spielt das alles keine Rolle. Es hat seinen - genannten - Grund, wieso jung gebrauchte Elektroautos sich nicht gut verkaufen, obwohl sie klar in der Blüte ihrer Zeit befinden.

Ja, wie oben gesagt: der zu hohe Preis der jungen Gebrauchtwagen gegenüber den derzeit stark rabattierten Neuwagen. Du kaufst auch keinen 2 Jahre alten Verbrenner für 31T € wenn Du den für 34T € neu bekommst.
 
Wenn der Akku 7-8 Jahre Garantie hat, dann ist doch alles gut bei nen Leasing Rückläufer. Bei VW als einer der größten Autohersteller ist das aber leider nicht so.
Im Rahmen des Anwendungsbereiches der Garantie und zu den dort aufgeführten Bedingungen gewährt die Volkswagen AG als Hersteller dem Garantienehmenden eines fabrikneuen, batterieelektrisch betriebenen Fahrzeugs bei korrektem Gebrauch für acht Jahre – oder bis zu 160.000 Kilometern Fahrleistung, je nachdem, welches Ereignis zuerst eintritt

Können wir den Dummschwatz jetzt endlich mal beenden?
 
Ich weiß auch nicht wie oft ich das seit gestern schon erwähnt habe, bin jetzt echt raus was den Blödsinn angeht.
 
Im Rahmen des Anwendungsbereiches der Garantie und zu den dort aufgeführten Bedingungen gewährt die Volkswagen AG als Hersteller dem Garantienehmenden eines fabrikneuen, batterieelektrisch betriebenen Fahrzeugs bei korrektem Gebrauch für acht Jahre –
Um das nochmal zu erweitern, damit es nicht zu ;Missverständnissen kommt:
Für den Fall der Veräußerung des Fahrzeugs stimmt die Volkswagen AG der Übernahme des Garantievertrags durch den Neuerwerber zu. Der Neuerwerber tritt an die Stelle des ursprünglichen Garantienehmers und kann die Rechte aus der Garantie in dem Umfang geltend machen, in dem sie zum Zeitpunkt der Übernahme bestehen.
 
Hier glaube ich muss ich mal erklären wie eine sinnvolle Restwertkalkulation aussieht

Die geht zeitlich von spät nach aktuell - weil alles andere Unsinn ist.

a) Da sagt der potentielle Dritt(oder mehr)besitzer uhh ich hab ja kaum mehr Garantie wenn ich das aus zweiter Hand nach 7 oder 8 Jahren kaufe - dann zahle ich wegen des möglichen relativ hohen wirtschaftlichen Risikos aber weniger
b) Die Zweite Hand sagt uhh ich bin aber auch kein ganz geistig beschränkter Dödel ich weiss dass a) passieren wird, wenn ich das Auto jetzt aus erster Hand kaufe und in ein paar Jahren eventuell weiterverkaufen will, also zahl ich dem Erstbesitzer auch weniger sonst muss ich ja diesen Wertverfall alleine tragen.

Der Wert des Fahrzeugs sinkt nach oder auch schon je näher der Ablauf der Garantie in die geplante Nutzungszeit rückt und dieser Verlust wird (zeitlich) nach vorne durchgereicht
 
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Und wo ist jetzt der Unterschied zum Verbrenner? Da ist die Garantie so gut wie immer auch schon ausgelaufen (Ausnahme Toyota, wenn alle Serviceintervalle eingehalten wurden), und ein Getriebe oder neuer Motor ist je nach Modell auch nicht viel günstiger als ein Akku.
Ich geb es jetzt aber auch auf, und setz mich dann in meinen Tesla und fahr eine Runde, macht mehr Spaß als diese Diskussion.
 
Ein revidierter Motor und Getriebe kosten nicht die Welt und sind auch in Teilen zu haben - dazu kommt einen Motor kann man im Vergleich relativ problemlos auf den Zustand testen.

Tauschmotoren sind im Bereich <= ~ 5000 (voll revidiert) und das ist schon eher die Obergrenze für nicht Sammlerfahrzeuge oder Supersportwagen etc.

Das kann doch jeder googlen?
 
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Nun habe ich das einmal auf den letzten Seiten nachgelesen und die letzten 2 Seiten verfolgt. Ich denke, dass die Standpunkte ausgetauscht sind und zunächst keine neuen Erkenntnisse mehr gewonnen werden können. Wir scheinen hier keinen E-Wagenfahrer als 3. oder 4. Besitzer nach 7-8 Jahren und Ablauf der Garantie zu haben. Warten wir mal auf das Jahr 2025 und später, vielleicht hat sich dann etwas geändert. Vielleicht den Punkt bis dahin auf Wiedervorlage setzen :wink:
 
Es gibt wirklich noch Leute die denken, dass man bei einem (teildefekten) Akku immer einen neuen bekommt?
 
Hast Du Erfahrung damit, Daunti? Dann gerne raus damit. Ansonsten ist das ebenfalls Kreisdiskussion :p
 
Ich habe hier ne bessere Lösung, wie schmeißen die einfach aus dem Fenster.
Wir müssen Elon nur fragen, dass er uns regelmäßig ins All befördert.
 
Unbestreitbar lässt aber die Ladekapazität mit der Zeit nach. Wenn der Akku nach 6 Jahren nur noch was weiß ich 60% Kapazität (Annäherung wie beim Handy) hat und das Auto im Katalog 250km Reichweite und realistisch 200 km, sind es plötzlich nur noch gute 100km. Mag für den 0815 Arbeitsweg noch reichen, aber für ne Urlaubsfahrt wird es zur Witznummer.
Die gesamte Grundannahme ist falsch. Du vergleichst hochverdichte Smartphone Akkus mit Zellen die im Auto vorkonditioniert und selten auf 100% geladen werden. Das ist ein völliger Äpfel mit Birnen Vergleich. Bis auf die oftmals gleiche zylindrische Bauform ist hier eine gänzlich andere Zellchemie, C-Rate sowie Nutzung vorhanden. Die ersten 3-4 Jahre sorgen häufig für eine Degradation von 7-10%, danach fällt diese in den darauffolgenden Jahren praktisch gar nicht mehr, meist so um 1-2% pro Jahr. Demnach verlieren Fahrzeug im Alter von 6 Jahren so um die 10%. Wenn der Hersteller Puffer einplant sogar für die Anwender 0-5%. Siehe dazu BMW i3

Du kannst dir auch einfach die echten Telemetrie-Daten anschauen, Teslas wie die S70 oder S75 sind schon fast 10 Jahre auf den Straßen unterwegs und die Degradation schreitet kaum noch voran, selbst bei dicken 6-stelligen KM-Leistungen.


Ein echter Motorschaden am Verbrenner ist ein eher unwahrscheinliches Ereignis, der Verlust von Ladekapazität ist aber 100%. Wenn man ein Elektrowagen mit vernünftiger Reichweite wie Tesla hat, spielt der Verlust sicher weniger eine Rolle, zumal die Akkus sowieso mit "über 100%" verbaut sind (Der Referenzwert ist einfach unterhalb dem, was der Akku wirklich kann).
Ein echter Batterieschaden am E-Auto ist ein eher unwahrscheinliches Ereignis. Ich gehe davon aus, dass die Fahrzeuge die derzeit vom Band rollen einen "Ewigkeitsakku" drin haben und mit dem Fahrzeug nach 15-20 Jahren verschrottet werden. Mag sein dass dann der typische "Afrika-Export" entfällt und eben keine W123 in Afrika als Batterie-Fahrzeug mehr in der Welt rumrollen. Für uns Europäer oder Amerikaner spielte das aber auch schon vorher keine Rolle wieviel Restwert ein Fahrzeug nach 20 Jahren noch hatte.
Ein revidierter Motor und Getriebe kosten nicht die Welt und sind auch in Teilen zu haben - dazu kommt einen Motor kann man im Vergleich relativ problemlos auf den Zustand testen.
Ein voll revidierter 1er / 3er BMW Motor (wir müssen auch schon fairerweise in der gleichen Leistungsklasse schauen) kostet ca. 4500€ voll revidiert. Und dann hat den auch noch niemand eingebaut. Da geht vermutlich mehr als ein Arbeitstag in der Werkstatt drauf und die heutigen Arbeitszeitkosten dürften ja bekannt sein. Die Aussage dass man im Gegensatz zur Batterie genau sehen kann wie der Zustand ist verneine ich. Niemand kann wenn er vor einem Gebrauchtwagen auf dem Hof steht erkennen ob die Kiste kalt getreten oder immer hart ranngenommen wurde. Keiner kann auf dem Hof sehen ob der Motor sich 0,2 oder 2Liter Öl auf 1000km durchpfeift. Niemand kann vor Ort sehen ob die ganzen Ventile verkokt sind oder was auch immer. An einer Batterie kann ich mit einem Tester aber relativ problemlos die Restkapazität, Zyklenzahl auslesen. Damit sind die wichtigsten Kenngrößen erfasst.
Tauschmotoren sind im Bereich <= ~ 5000 (voll revidiert) und das ist schon eher die Obergrenze für nicht Sammlerfahrzeuge oder Supersportwagen etc.
viel teurer sind Teil-String Reparaturen bei Batterien auch nicht. Siehe auch hier BMW i3. Ne Batterie im Tesla rauszuschrauben ist kein Hexenwerk.
Du würdest Dir ein dann 8 Jahre altes E-Auto ohne Garantie auf den Akku für relativ viel Geld kaufen und das für ein kluge und normale Entscheidung halten?

Ich würde das Risiko des wirtschaftlichen Totalausfalls natürlich einpreisen - und das ist es halt bei vielen E-Autos, wenn der Akku ersetzt werden muss, denn ein 8 Jahre alter Akku ist meist aus dem Programm.

Es gibt weder standardisierte Zellen noch gar standardisierte Akkupacks.
natürlich würde ich das. Erstens ist es erstmal nur eine von dir getroffene Annahme dass ein 8 Jahres E-Auto dann "relativ viel Geld kostet". Und wenn ich die Daten des Fahrzeugs bzw. die Batterie ausgelesen habe und zu dem Schluss komme das Zyklenzahl sowie Degradation in einem völlig normalen Rahmen liegen, sehe ich darin nichts, was dagegen spricht oder mit deinen Worten "unklug" wäre.

Ich finde die ganze Diskussion ohnehin hanebüchen. Denn du stellst im Grunde genommen jeden E-Auto Gebrauchtkauf so dar, als wäre jeden Moment das Fahrzeug fahrunfähig. Das kann dir bei jedem Verbrenner genauso passieren. Der einzige Unterschied ist, bei einem E-Auto ist es ein großer Kostenblock für einen Akku, aber lass mal an einem Verbrenner 5 Nebenaggregate reparieren die nach und nach verschlissen sind. Da wird es auch dick 4-stellig. Ich fahre seite über 20 Jahren Autos und ich habe ziemlich genau Buch geführt wie teuer mich Autos zu stehen kommen die in die Jahre kommen.
 
Danke. Das schließt das Thema dann wohl. Endlich ein fundierter Beitrag.
 
LIDL/Kaufland werben mit billigem Laden beim Einkaufen, in der Realität sabotieren sie aber mit dem Dreck den sie da programmiert haben die Elektromobilität.

Hab eben meinen Wagen angesteckt und versucht über die LIDL App zu laden, hab damit gerechnet, dass ich meine KK Daten nutzen muss.
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„Etwas“ ist natürlich eine exakte Fehlerbeschreibung.
Nach etwas suchen:
Man muss LIDL Pay einrichten, aber man muss vorher sein Bankkonto authentifizieren.
Also nichts mit mal spontan ein erstes Mal laden.
Außerdem ist es echt erschreckend zu sehen, dass es beim verantwortlichen Entwickler nicht dazu gereicht hat eine „Zahlungsmethode nicht eingerichtet“ Fehlermeldung einzuprogrammieren.

Hardwaretechnisch reichen die 60kW pro DC Ladepunkt.
Blöderweise hat der AC Ladepunkt keinen seperaten Stellplatz (außerdem ist er in der App mit 22kW angegeben und an der Säule mit 11kW).

So wird das wirklich nichts…
 
Ein revidierter Motor und Getriebe kosten nicht die Welt und sind auch in Teilen zu haben - dazu kommt einen Motor kann man im Vergleich relativ problemlos auf den Zustand testen.

Tauschmotoren sind im Bereich <= ~ 5000 (voll revidiert) und das ist schon eher die Obergrenze für nicht Sammlerfahrzeuge oder Supersportwagen etc.

Das kann doch jeder googlen?


Mir ist letzte Woche bei dem 5 Jahre alten Passat (Firmenwagen) mit 140k km der Zahnriemen auf der Autobahn gerissen.
Ich kann ja dann mal berichten was VW für eine Reparatur veranschlagt und 5000€ werden da sicher nicht reichen.

Ich denke das mögliche Kosten Risiko hast bei einem E-Auto wie auch bei einem Verbrenner der 10 Jahre alt ist.

Wenn aber die gesparten Wartungskosten beim E-Auto jedes Jahr zur Seite lege kann ich bestimmt auch eine Akku Überholung nach 10 Jahren mit dem Geld bezahlen.

Die anderen Gründe warum aktuell keiner gebrauchte E-Autos kauft wurden ja schon genannt.
 
Tesla hat beim Model S 3,75% Akkutausch laut recurrent hier muss man ja die neuen bei denen das aufgrund geringerer kalendarischer und Zyklendegradation unwahrscheinlicher ist rausrechnen wenn man grob wissen will die das bei älteren ist - der Leaf auch ein etwas älteres E-Auto ist bei knapp 5% (4,8%) das ist halt nicht so wenig.

Das ist halt hier die Statistik durch Dritte. Das Model X,Y und Co stehen noch besser da aber die gibt es auch nicht nicht so lange.
 
Informiert euch einfach, es gibt so viele Möglichkeiten das zu tun


Ich kann den guten Björn nicht oft genug loben für das was er tut. Der wohnt da wo sie schon 10 Jahre weiter sind mit der E-Mobilität, testet alte Autos, neue Autos, begleitet Reparaturen... da sieht man dann auch durchaus, dass ein Akku kein verschlossener Wunderkasten ist der nur im ganzen getauscht werden kann. Auch wenn das einige hier gerne immer behaupten. Beim Enyaq des Kollegen meiner Frau musste eine Zelle repariert werden. Da hat NIEMAND den kompletten Akku auf den Müll geworfen.
Woher dieses Ammenmärchen stammt wüsste ich gerne mal. Steht auf einer Ebene mit "E-Autos brennen alle ab"...

Ove Kröger ist auch gut, wobei das eher Tesla content ist.





 
Einzelne Zellen tauschen wenn parallel und in reihe verbaut sind ist halt meist nicht optimal

Das ist eher dann sinnvoll wenn der Akkupack noch recht neu ist und die Zellen noch keine grosse Degradation hinter haben

Bis 3-4 Jahre normale Nutzung sicher ok weil alle dann noch halbwegs nahe beeinander - aber wer würde die Haftung übernehmen in einen 8 Jahre+ alten Pack neue Zellen einzubauen?

 
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Der könnte mir sehr gut gefallen in 4 Jahren :)

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Beitrag automatisch zusammengeführt:

Hier das Video, muss man etwas durchscrollen

Beitrag automatisch zusammengeführt:

Und ein R3, wie niedlich 😍

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Wenn ich
lese, wird mir direkt schwindelig. Auto anstecken, Auto kommuniziert mit Ladesäule, Tarif auf Infotainment oder App des Autos bestätigen, fertig. Es hätte so einfach sein können... .
Hat Tesler glaube ich seit Anfang an so ähnlich bei den Superchargern? Sprich das das Auto mit der Säule spricht.
 
Na gut, das richtet man halt einmal ein und lädt dann günstiger als woanders. Und das beim einkaufen.
Besser geht’s immer aber gibt schlimmeres
 
Sicher. Ich stand da auch vor wie ein depp beim ersten Mal weil da Nix funktioniert hat
 
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