Hoto
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Nein, ich bin nicht geblendet, mir geht nur die Arroganz heutiger Spieler oftmals auf den Sack. "Ich hab gezahlt, bespaßt mich! Oder...". Vielleicht liegt es auch einfach an meiner Generation, ich bin noch mit Videospielen ohne Internet aufgewachsen und musste die Spiele so nehmen wie sie waren ohne Option den Entwicklern so einfach meine Meinung sagen zu können. Darum ticke ich eben anders und erwarte nicht, dass ein Spiel zu mir passt, nein, ich passe mich an das Spiel an.
Vielleicht spielt es aber auch eine Rolle das ich mich Hobby mäßig auch noch mit Spiele Entwicklung beschäftige und teilweise auch schon Modding betrieben habe und daher das Ganze aus einem etwas anderen Blickfeld sehe. Vermutlich ist es ein Mix davon. Primär sehe ich Spiele jedenfalls als Werk der Entwickler, es ist ihre Vision des Spiels und ich darf es kaufen, diese Vision spielen und das Beste daraus machen.
Viele Spieler sind aber heute so gepolt, das man den Eindruck gewinnen könnte sie kaufen Spiele nur um wieder Schwachstellen zu finden, um etwas zu haben worüber sie sich aufregen können. Was viele Spieler einfach nicht kapieren wollen: es wird niemals nie das perfekte Spiel geben das allen gefällt, in jeder Hinsicht, das ist schlicht unmöglich.
Und die Motivation zu sagen, dass die Entwickler auch auf die Spieler hören sollten kommt mir auch zu oft etwas zu sehr aus der Richtig: also auf mich, denn ich bin Spieler! Zu viel egoistisches Denken. Zumal jede Änderung am Spiel die Chance ist, dass man etwas, das anderen Spielern bisher gefallen hat, kaputt macht. Das ist den Schreihälsen aber meist scheiß egal, eben weil... Egoismus!
Zumindest bilde ich mir ein, dass es mit dem Egoismus vor 10+ Jahren, bevor die breite Masse ins Internet und in die Videospiele kamen, weit nicht so schlimm war.
Ja, der Kunde ist König, aber dann soll er sich auch wie einer verhalten.
Vielleicht spielt es aber auch eine Rolle das ich mich Hobby mäßig auch noch mit Spiele Entwicklung beschäftige und teilweise auch schon Modding betrieben habe und daher das Ganze aus einem etwas anderen Blickfeld sehe. Vermutlich ist es ein Mix davon. Primär sehe ich Spiele jedenfalls als Werk der Entwickler, es ist ihre Vision des Spiels und ich darf es kaufen, diese Vision spielen und das Beste daraus machen.
Viele Spieler sind aber heute so gepolt, das man den Eindruck gewinnen könnte sie kaufen Spiele nur um wieder Schwachstellen zu finden, um etwas zu haben worüber sie sich aufregen können. Was viele Spieler einfach nicht kapieren wollen: es wird niemals nie das perfekte Spiel geben das allen gefällt, in jeder Hinsicht, das ist schlicht unmöglich.
Und die Motivation zu sagen, dass die Entwickler auch auf die Spieler hören sollten kommt mir auch zu oft etwas zu sehr aus der Richtig: also auf mich, denn ich bin Spieler! Zu viel egoistisches Denken. Zumal jede Änderung am Spiel die Chance ist, dass man etwas, das anderen Spielern bisher gefallen hat, kaputt macht. Das ist den Schreihälsen aber meist scheiß egal, eben weil... Egoismus!
Zumindest bilde ich mir ein, dass es mit dem Egoismus vor 10+ Jahren, bevor die breite Masse ins Internet und in die Videospiele kamen, weit nicht so schlimm war.
Ja, der Kunde ist König, aber dann soll er sich auch wie einer verhalten.