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@holzkreuz darf ich noch fragen was für eine grün gelbe Leitung das ist? Also genau Bezeichnung und Hersteller?
Bei Lapp z.b. ist das H07V-K 1x16mm² nur bis 750V Gleichspannung zugelassen. Die PV Leitungen können ja höhere Spannungen liefern. Wäre also auch nicht VDE konform aber das weißt du sicherlich selber.
Scheiß einfach drauf. Nimm die gelbe Leitung und gut. Meine Güte. Hier in der Straße und überall wo man PV Montagen sieht (auch bei YouTube) sind es die gelben HV07-K Leitungen: bei mir auch. Nur in 10mm2.
Es geht imo einfach nur darum, dass der/die Techniker/in am Gestänge keinen gewischt bekommt, sollte es mal defektes Modul geben oder generell ergeben, dass die Module und das Gestänge ein anderes Potential haben als der Rest im Haus (Treppengeländer, Türgriffe etc.)
korrigiert mich, wenn ich falsch liege. Einen Isolationsfehler auf den MOdulen können doch die kleinen, privaten Wechselrichter gar nicht messen meine ich.
Seit gestern sind die neuen PV Module auch auf dem Dach. Schaut auf dem Dach gleich aus, aber die Ausbeute ist deutlich größer, auch wenn sich die Sonne momentan noch ein bisschen hinter den Wolken versteckt.
Ging deutlich schneller als gedacht, in ca. 4 Stunden war alles erledigt.
Pauschal kann man das nicht beantworten.
Es gibt den Potentialausgleich/Funktionserde der PV-Module/Konstruktion.
Es gibt den äußeren Blitzschutz an den PV-Modulen.
Es gibt den inneren Blitzschutz an den PV-Leitungen.
Beim Potentialausgleich ist das OK.
Ist es aber der innere Blitzschutz, hat er ja unterm Dach den Überspannungsschutz. Dieser Überspannungsschutz soll ja die zuviel Spannung von den PV Leitungen runternehmen und gegen Erde leiten.
In dem Fall zieht man also unterm Dach die Spannung von den PV-Leitungen runter, um sie dann mit den PV Leitungen parallel in den Keller zu leiten, um sie dort auf die HPA zu geben.
In dem Fall würde ich mal behaupten, dass der Elektriker bereits ausgiebig Gebrauch von der Legalisierung vom 1.4.2024 gemacht hat.
Genau aus dem Grund, muss man alle metallenen Teile erden. Das ist nichts anderes als mit anderen Erdungsanlagen (Rohre z .B.)
Das ist dann aber ein Schutzpotentialausgleich. Man weiß halt mittlerweile, dass die PV-Module als Standardfehler gerissenen Folien haben und das, bei Feuchtigkeit, für Spannungen am Modul sorgt.
Und selbst Isomessgeräte würde ich da nur als Überwachungssystem sehen.
Wobei es da noch ganz andere spannende Sachen gibt, wie z.B. die einseitige Erdung der PV.
Letztendlich muss man in dem Bereich aber schon entsprechend geschult sein. Daher ist es ungünstig sich einen "das bisschen PV mache ich nebenbei"-Elektriker zu nehmen.
Naja ich würde mich auch nicht alls Elektriker bezeichnen, habe aber alles selbst gemacht. Auf der elektrischen Seite ist das safe würde ich sagen. Aber beispielsweise "Brandschutz"-Abstand von 50cm zum Nachbardach - Sorry aber das ist echt Bullshit.
Die einzelnen Module sind jetzt etwas größer, aber dafür auch nur 18 statt 20 Stück. Die Halterungen sind gleich geblieben, und die Gesamtfläche wurde minimal größer, da die Module jetzt oben und unten ein paar Zentimeter weiter überstehen. Aber ja, der Wirkungsgrad ist eine ganz andere Welt und etwa bei den 50% mehr, da hat sich in den letzten 10 Jahren einiges getan. Die alten hatten einen Wirkungsgrad von 15,5%, die neuen irgendwas um die 22-23%.
Das ist im Regelfall ein Trugschluss, da du nur so gearbeitet hast, wie du dir das gedacht hast, oder hat dir das eine Fachfirma geplant?
Das sieht man ja z.B. bei dem von dir eingesetzten Notstromumschalter. (nebenbei, das hat auch nicht jeder Elektriker ausm Stand auf dem Schirm, sehr wohl aber die, die damit tagtäglich arbeiten)
Und da können noch so einige Sachen mehr schlummern.
Die Ausbildung eines Elektriker über Techniker, Meister und auch Ing. hat schon einen Grund. Und der liegt nicht darin, sich jeden Tag einen hinter die Binde zu kippen.
Es gibt etliche Normen, dabei ist die VDE nur ein Teil davon. Aber auch z.B. Vorgaben des VdS gehören damit rein und das wiederum hat Rückwirkungen auf die Versicherung. (was das bei letzterem und einem möglichen Schadensfall heißt, kann man sich wohl denken)
Was "ihr" da macht, ist halt was anderes also mit nem RasPi oder nem ESP32 rumspielen. Hier geht es um große Ströme, gefährliche Spannungen und ähnliches. Und die wenigsten nehmen sich die Zeit, die Ausbildung zu machen auch wenn am Ende kein Zertifikat steht. (man kann das ja alles lernen, nur braucht man da, ungesteuert schon ein paar Jahre mehr) Selbst die gemeinen Elektriker müssen Jahr für Jahr auf entsprechende Schulungen. Das bleibt nicht aus. Wie oft ich in irgendwelchen VDEs oder Fachliteratur rumblätter...
Das ist halt kein produktives Arbeiten, muss aber dennoch sein.
Ich kann verstehen, dass man das lieber selber macht, bei den Preisen oder dem eigenen Basteltrieb. Dann sollte man sich aber wen suchen, der einen als Laie an die Hand nimmt. Auch wenn das viele nicht glauben, Strom ist tatsächlich gefährlich. Wenn man in den vEFK-Kreisen unterwegs ist, bekommt man so einiges mit, was man lieber nicht gehört hätte.
Habe eine Frage zum Solarpaket1, habe ich das richtig verstanden, dass ich wenn es beschlossen wurde, Ich nicht mehr meinen Vermieter nach Erlaubnis fragen muss?
Habe eine Frage zum Solarpaket1, habe ich das richtig verstanden, dass ich wenn es beschlossen wurde, Ich nicht mehr meinen Vermieter nach Erlaubnis fragen muss?
So ist zumindest der Plan. Aber Papier ist geduldig. Es wird ja auch entsprechenden gegen dies Vereinfachung lobbyiert.
Es macht daher jetzt wenig Sinn irgendwas zu beschaffen um damit eine Wette auf die Zukunft zu starten.
Hoffen wir es... ist schon peinlich, wenn man sich überlegt, wie lang das wieder gedauert hat. Aber Hauptsache ich kann kiffen und jährlich mein Geschlecht ändern.
Hat damit ja nun gar nix zu tun und sicherlich auch sinnvolle Aspekte für davon Betroffene.
Aber das Solarpaktgetrödel geht mir auch massiv auf den Keks.
Das Solarpaket ist ja nur die halbe Miete.
Der Vermieter kann dennoch drauf bestehen, dass du das VDE konform machst(und das auch zu recht). Und da sind auch noch einige Meter zu gehen!
D.h. das Solarpaket alleine bringt noch nicht so richtig viel. (klar schon etwas, aber im Gesamtkontext nur nen Teil)
Wie kommst du auf Schuko?
Stand jetzt schreibt die VDE einen Wieland-Stecker (konkret eine Einspeisevorrichtung) vor, dieser ist kein Schuko-Stecker.
Weiterhin ist die maximale WR Leistung (und damit indirekt auch die Generatorleistung) auf 600W begrenzt.
(eine vorläufige Duldung des Schukos ist noch lange keine normative Regelung)
D.h. wenn das Solarpaket verabschiedet ist, kannst du ggf. leichter dein BKW installieren, dennoch müsste du dir ggf. vorher noch eine entsprechende spezielle Steckdose installieren lassen, auch wenn du bereits eine (Schuko)Steckdose auf dem Balkon hast.
Du darfst 600W WR installieren. (auch wenn das ein gedrosselter 800W sein kann)
Wenn du das jetzt machst, wirst du irgendwo bei 700-800W Generatorleistung landen.
Die VDE wird aber diesen Generator auch noch begrenzen. (vermutlich auf 960W)
D.h. entweder schießt du direkt nach Solarpaket 1 ggf. über das Ziel hinaus(z.B. 1kW) und darfst dann nochmal neue Module kaufen oder aber, du "verschenkst" Generatorleistung. (in der Annahme, dass es dann passendere WR/Modulsets geben wird)
Weiterhin kann es sein, dass der VDE noch andere Ideen hat, die dann die aktuelle Installation unterminieren.
Der Vermieter kann außerdem darauf bestehen, dass, in Anbetracht der bevorstehenden VDE Reglementierung, die Installation dahingehend angepasst werden muss.
Auch rückwärts drehende Zähler sind aktuell noch ein Problem.
Soviel zu "das mit dem Strom bekomme ich schon hin".
EDIT:
Es ist grundsätzlich falsch nur auf das Solarpaket zu schauen. Die VDE-Anpassungen in dem Bereich sind nicht minder wichtig.
Der DKE arbeitet ja dran, dass auch da eine Rechtssicherheit bzw. techn. Sicherheit herrscht, für beide Seiten.
Daher der gut gemeinte Tipp, sich vorher nochmal genau schlau zumachen. Nur weil Produkte angeboten werden, heißt das noch lange nicht, dass man die so einfach pauschal installieren darf und dass das Ganze dann auch zukunftsfähig ist.
Man darf nicht vergessen, dass die Anbieter aktuell auch versuchen ihren Kram loszuwerden, weil auch sie wissen, was da kommen wird. Und bevor man seine Sachen später gar nicht mehr los wird, verscherbelt man das lieber jetzt noch schnell.
In den aktuellen Diskussionen sind noch einige Sachen mehr drin.
Wenn es echt dumm läuft, kann man das BKW nach Verabschiedung der Norm(en) wieder abbauen und ein Konformes installieren.
Die Normanpassungen sind ja keine Schikane. Das hat schon Sinn und sollte sowohl im Interesses des Mieters und Vermieters sein.
Er hat das über nen Elektriker den er kennt gemacht und der sagt er baut nur den ein weil die anderen schund sind . Finde das auch voll edel wie das bei ihm da aussieht.
Kannst ja auch diese 0815 automatischen Umschalter kaufen die aber alle sehr naja sind.
Es gibt auch automatische Transferschalter Boxen die gut sein sollen. Da wird dann nach 10sekunden (Glaube gibt ne Vorschrift wie lange das dauern muss bis umgeschaltet werden darf) oder so automatisch auf Notstrom umgeschaltet und auch ein Generator kann eingeschaltet werden bei bedarf.
Mir hat das mal mein PV Installateur gezeigt.
Was ich mir auch mal angesehen hatte war ein Gleichstrom Notstromgenerator den am Wechselrichter (String) angeklemmt werden kann und der Wechselrichter dann denkt hier kommt Strom vom der PV
Der Lief mit Heizöl und ich war am überlegen da dann einen anderen Auspuff dran zu bauen der dann die Wärme aufnimmt und den Wärmespeicher aufheizt.
Kann man sich bauen lasse von ner Firma die BHKW baut.
Im Endeffekt aber alles nicht nötig weil wir hier eh so gut wie Stromausfall haben weil hier die Energieversorgung sehr gut ist.
Auch die Stromkosten sind hier echt gut weil ich zahle nur 28cent und nur 40Km weiter zahlen meine Kollegen schon 40Cent und das kann ich irgendwie nicht verstehen.... Die haben da halt nen anderen Grundversorger
Ich wollte eigentlich auch Notstrom einbauen aber wenn es hier mal zu kommen sollte das öffter Stromausfall kommt würde ich mir das überlegen aber lange würde so ein 9,6Kw akku auch nicht durchhalten.
Er spielt wohl darauf an, dass solche Umschalter ja im Regelfall gar nicht benutzt werden. Daher kann man schwerlich von "funktioniert" sprechen. Denn aktuell leitet er einfach nur Strom über einen einzigen Pfad und das wars, mehr passiert da ja nicht.
Wäre in etwa so, als wenn man der Wandsteckdose hinterm Fernseher, wo seit 10 Jahren ein 6-fach Verteiler drinsteckt, beste Funktion bescheinigt.
Spannend wirds bei einer Steckdose wenn man da am Tag 10x Stecker rein/raus macht und während der Benutzung 10A drüber jagt. Wenn die nach 10 Jahren noch nicht schwarz ist, kann man von "funktioniert" sprechen.
So ist das auch beim Umschalter. Spannend wirds immer erst, wenn man die bestimmungsgemäß verwendet. (auch wenn man hofft, dass man das nicht braucht)
Ostseite fertig.
West folgt die Woche, zwei Endklammern und ein Schienenverbinder fehlen leider, schickt mir mein Pv-Mann morgen per Post zu.
Endspurt, denn am Freitag kommt das Gerüst weg
Ich fühle mich als hätte ich zwei Tage hintereinander im Gym Beine trainiert