[Sammelthread] Erfahrungen zu Photovoltaikanlagen

Man muss einfach paar Leute kennen die ein die Anlage aufbauen. Die Lohnkosten sind einfach so extrem bei den Anlagen.


€/

Vielleicht auch interessant für den ein oder anderen. Hatte auch schon bei der Versicherung angefragt was es denn kostet die Anlage mit in die Gebäudeversicherung zu nehmen. 96€ im Jahr...damit sind alle externen schäden abgedeckt...von mutwilliger Zerstörung ( Steinwurf) bis hin zu Maderschaden und darauf aufbauen gibt es dann eine Entschädigung für ausgefallenen Ertrag.
 
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Das sind doch oft einfach nur Abwehrangebote...

Rechne doch Mal selber durch....mindestens 2 Leute für die Montage der Anlage auf dem Dach ( 60-80€ p.P pro Stunde) Gerüst dazu..vielleicht ein klein Steiger...dann noch die Arbeiten an der e-anlage...

Denke da ist sicher mindestens 1 Woche arbeit inkl prüfarbeiten usw
 
Bei uns war die Dachanlage über zwei Tage montiert, das allerdings aufgrund der Windverhältnisse. Die Garagenanlage war in 6h installiert.
Je nach Teamgröße montiert eine PV-Firma gerne mal 3-4 typische PV-Anlagen pro Woche vollständig.
 
Und mit wieviel mann waren die dabei in den 2 Tagen? Musste noch die e-anlage auf den aktuellen Stand gebracht werden?
 
So ist es.
Ich hab das vor ein paar Wochen bei einem Nachbarn beobachtet.
Nach zwei Tagen, wobei am zweite Tag nicht viel gemacht wurde, war die Firma wieder weg und die Anlage lief.
 
Bei uns hat die Montage der Panels 1,5 Arbeitstage für zwei Personen gedauert. Anschließende Installationsarbeiten (bei Weitem nicht fertig... :-( ) noch einmal knapp 1,5 Arbeitstage. Es fehlt aktuell noch ein Unterverteiler in der Garage, die Installation des Wechselrichters und der Batterie im Keller. Denke mal da gehen sicherlich noch einmal 1,5 AT drauf. Also insgesamt rund 6 Arbeitstage.
 
wenn da ein eingespieltes Team am Werk ist, ist das alles kein Hexenwerk... bei mir waren nach einem Tag 3x12 Panele fixfertig verteilt auf 3 Dachteile montiert von 3 Zweierteams...
ich hab eigentlich an dem Tag nix anderes gemacht als den Jungs die frisch geladenen Akkus gebracht und die leeren aufgeladen... war fix&fertig am Abend :fresse:
 
Ist ja auch kein Hexenwerk. Zumal man sich auch berechnen lassen kann wo und wie befestigt werden muss. Dann kann man das auch selber montieren und es gibt keine Probleme mit der Versicherung.
 
Es geht darum das man nicht jährlich seine Einnahmen versteuern muss...das läuft dann wohl etwas anders und direkt über den Netzbetreiber
 
Klar, aber es macht viel mehr Sinn, sich einmal die USt zurückzuholen und dafür 7 Jahre Steuern auf den Eigenverbrauch und die Einnahmen zu zahlen - wenn die Anlage teuer ist und wenig Leistung hat. Korrigiert gern, wenn es falsch ist.
 
Im Grunde genommen steht und fällt es bei der Dauer mit der Vorbereitung, ob die alles dabei haben oder eben nicht.

Es geht darum das man nicht jährlich seine Einnahmen versteuern muss...das läuft dann wohl etwas anders und direkt über den Netzbetreiber
Naja, mal im Ernst: Du rechnest deine gewerblichen Einnahmen auf deine Lohn-Einnahmen - und dann fängst du an die Abschreibung entgegen zu rechnen. Dass hier in dem Bereich am Ende mehr an Steuern rauskommen ist dann wohl eher die Ausnahme.
 
Mein Plan ist Mehrwertsteuer zurückholen und die geforderte Mindestzeit von 7 Jahren als Gewerbe zu betreiben. Danach Liebhaberei.
 
Das ist nicht korrekt.
Es gibt keine Norm, die vorschreibt, dass ein beliebiger Wechselrichter die 4105 zu unterstützen hat.
Und daher braucht es eben spezielle Wechselrichter, die eben die 4105 unterstützen, damit diese hier in .de am öffentlichen Netz betrieben werden können.
Vielmehr noch, die Funktion muss auch aktiviert werden. Nur weil das ein Gerät hat, heißt das noch lange nicht, dass das auch aktiviert ist.
Das hängt eben von der Ausrichtung des Wechselrichters ab und der "Intelligenz".

Wechselrichter gibt es nicht nur beim Balkonkraftwerk. Und selbst in diesem Kontext entspricht bei weitem nicht jeder Wechselrichter der Norm.
Schau dich mal in bekannten Shops aus China um, da hat das bei weitem nicht jeder Wechselrichter. Muss er auch nicht, weil andere Länder, andere Sitten.
Wechselrichter die für Netzparallell (On-Grid) vorgesehen sind müssen einen "Netz und Anlagenschutz" haben, in Deutschland ist dieser in der VDE-AR4105 definiert. Wobei hier das Problem ist, daß vielen dieser Wechselrichter das VDE Zertifikat fehlt.
Der deutsche Markt dürfte hier zu uninteressant sein, als das man speziell für den deutschen Markt einen weiteren Zertifizierungsprozess durchläuft. Für den Rest der EU reichen die CE und ROHS Konformitätserklärungen, Für Amerika die FCC Konformitätserklärung (Declaration of Conformity)

Wobei die VDE Normen halt Normen und kein Gesetz sind.
In anderen Ländern ist dieser "Netz und Anlagenschutz" sogar in Gesetze gegossen.

Der überwiegende Teil der Wechselrichter ist jedoch für Inselbetrieb (Off-Grid) vorgesehen und darf nicht Netzparallel betrieben werden.

Ich habe aber schon an verschiedenen Stellen gelesen, daß es durchaus Menschen gibt, die z.B. Ihre Solar-Akku-Powerstation von z.B. Bluetti, Jackery etc. mit einem Selbstgebauten Schukostecker auf Schukostecker Kabel Netzparallel betreiben.
 
Und so ging das weiter hin und her bis ich letztes Jahr endlich einen Kompromiss für mich gefunden habe.
Auf meinem winzigen Dach sind jetzt ganze 8 Module mit 3kWp. Und dazu 10kWh Speicher.
Im Photvoltaik-Forum darf man die Leute gar nicht nach Speicher fragen. Das kommt ja gleich nach dem Teufel und dann noch Pest und Cholera.
Und allgemein muss sich eine PV-Anlage scheinbar auch immer unbedingt und mit allen Mitteln "RENTIEREN".
Frag mich wo das herkommt. Ein Auto muss sich doch auch nicht rentieren.
Den Eindruck habe ich da auch gewonnen

Ich bekomme jetzt grünen Strom vom Dach. Bis zu 21kWh am Tag, was meinen eigenen Stromverbrauch komplett deckt und durch die große Batterie auch voll für mich nutzbar ist. Ich könnte sogar noch 5kWh mehr Speicher installieren um meinen Eigenverbrauch noch weiter zu maximieren. Aber da der derzeit bei gut 90% liegt ist das dann doch etwas zu viel des guten. Vielleicht wenn irgendwann mal Geld rumliegt ....
Gibts halt täglich gute 5kWh für die Allgemeinheit, die keine Möglichkeit hat eine Solaranlage zu installieren.
Die Anlage gibt mir ein gutes Gefühl, und für mich muss an den Sonnentagen weder Gas noch Kohle verfeuert werden. Egal ob sich das jetzt rentiert oder nicht.
Schade dass sich da so wenige Menschen aus der eigenen Komfortzone bewegen können.

Im Prinzip kannst du die Amortisationszeit doch recht einfach überschlägig berechnen
(Kosten der Anlage + Wartungskosten) / Eigenverbrauch / Jahr) * regulärer Strompreis = Amortisationszeit

Kosten der Anlage (ich überschlage hier mal was)
8 Module (inkl Monatgematerial) a' ca. 450 € = 3600 €
Hybridwechselrichter = 2400 €
Speicher = 8000 €
Montage und Inbetriebnahmekosten =2000 €
Gesamtkosten: 18.000 €
Ich runde mal Großzügig auf 21.000 auf

Aus der Grafik sehe ich, daß du an einem Tag im Juni ca. 16KWh Eigenverbrauch hattest.
Im Jahresmittel würde ich hier 50 % annehmen, wären folglich 8KWh/Tag >> 2920 KWh/Jahr - also knapp 3000 KWh/Jahr Eigenverbrauch

Wartungskosten Pro Jahr rechne ich mal 100 €, wären also bei eine Laufzeit von 20 Jahren 2000 €

Strompreis aktuell (z.B. noch Preisgarantie) 0,30 € /KWh

(21.000 € + 2000 €) / (3000 KWh/Jahr)* 0,3 €/KWh = 26 Jahre

Strompreis Prognose: 0,50 € /KWh

(21.000 € + 2000 €) / (3000 KWh/Jahr)* 0,5 €/KWh = 16 Jahre

Die Vergütung für den eingespeisten Strom und die MWSt für den Eigenverbrauch habe ich da jetzt nicht drin
 
Nice, die Anschaffungskosten halbieren (ich habe vor der Preisexplosion gekauft) und dann kommt das hin.
Ist das echt inzwischen sooo teuer geworden? Heftig.
 
Mein Plan ist Mehrwertsteuer zurückholen und die geforderte Mindestzeit von 7 Jahren als Gewerbe zu betreiben. Danach Liebhaberei.
Lohnt sich kaum. Rechne das mal komplett zuende.
Du musst auf deinen eigenverbrauch MwSt zahlen ans FA. Dabei nehmen die mindestens 20 Cent pro kWh an, also gut 4 Cent die du pro selbst genutzter kWh an Kosten hast. Das über fünf Jahre.
Bei uns kamen wir ca auf 0 Euro Vorteil am Ende der 5 Jahre.
 
Bei 5000kWh Eigenverbrauch sind das 200€/Jahr, über die 6 Jahre entsprechend 1200€. Bei zusammen ~5000€ USt-Rückerstattung ist das eine einfache Rechnung.
Wenn du eine kleinere Anlage als Referenz nimmst, bei der du einen hohen Eigenverbrauchsanteil hast, könnte das uninteressant werden, das stimmt schon.
 
Ok bei größerer Anlage kann sich das vll rechnen. Ansonsten ist ne größere Anlage ggf. nicht mehr als Liebhaberei drin.
Gibt auch den Fall, dass das FA die Liebhaberei von sich aus unterstellt wenn die merken, dass der Betreiber im Grunde nur Geld raus bekommt. Blöd sind die ja nicht :fresse:
 
Ich weiß ja immernoch nicht um was für eine Anlage es sich handelt, aber die Batterie hängt ja idR vor dem Inverter. Dem Inverter ist es egal ob der Strom aus den Panels oder aus dem Akku kommt, der wandelt halt um, solange Strom ankommt (und verbraucht wird).

Das Problem, zumindest bei den "kleinen" Invertern, wie man sie bei BKs verwendet, ist aber, das die Inverter den Output nur anschalten, wenn sie am Anschluss 230V Netzspannung erkennen. Ist quasi die "Sicherung" das am Anschluss, andem ja auch ein Schuko-Stecker mit offenen Kontakten angeschlossen sein kann, keinen Strom aus der PV-Anlage führt, solange er nicht eingesteckt ist. Heisst aber halt somit leider auch: Wenn das Stromnetz ausfällt, liegen keine 230V mehr netzseitig an und der Inverter schaltet sicherheitshalber ab. Bei Stromausfall kommt also aus so einer Anlage kein Strom, egal ob mit oder ohne Akkus und mit oder ohne Sonnenschein.

Ob das auch bei "größeren" Wechselrichtern so ist, weiß ich allerdings nicht.
NEIN!
Das ist der Netz und Anlagen Schutz, der verpflichtend ist für Anlagen, die ins Stromnetz einspeisen! (On-Grid, Netzparallel usw)
Das hat nichts mit dem Schukostecker oder "Mini"- / Balkon-Solar Anlagen oder überhaupt der installierten Leistung zu tun.

Im Gegensatz dazu steht der sogenannte Inselbetrieb, wo des häusliche Stromnetz alleine aus der Eigenerzeugung gespeist wird (im Prinzip unabhängig wie der Strom erzeugt wird).
Wobei der Inselbetrieb auch durch Einspeisung aus dem öffentlichen Netz gestützt werden kann. Der Strom für das Haus / die Wohnung kommt dann entweder aus der Eigenerzeugung oder dem öffentlichen Netz. Hierfür geeignete Insel- / Off-Grid Wechselrichter haben dafür einen separaten Netzanschluss.

Im Grunde genommen arbeitet jede USV genau nach diesem Muster, nur daß die USV nur die Netzversorgung hat und keinen Anschluß für die Eigenversorgung. Alle Verbraucher die an der USV angeschlossen sind werden durch die USV versorgt.
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Bei den BK-Invertern ist das aber ja wegen dem Anschluss via Stecker eine "Schutzschaltung".
Der Netz und Anlagen Schutz ist per Definition kein Personenschutz und muß diesen auch nicht zwingend erfüllen , erfüllt diesen aber vielen Geräten, aber nicht bei Allen.
Hier mal ein Negativbeispiel:

Wobei man sich sicherlich die Farge stellen darf, ob der Energiegehalt tatsächlich "Personengefährdend" ist.
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Du denkst nicht weit genug, die Schutzschaltungen sollen nicht nur dich beim Steckerziehen schützen sondern auch das Netz dahinter. Diese Schaltungen sollten/müssten in entsprechenden Normen/Vorgaben verpflichtend sein wenn die WR im Netz hängen.
Nicht sollte oder müsste sondern SIND - Weltweit!

Man stelle sich vor, der Elektriker muß wegen eines Notfalls die Hauptsicherung des Hause ziehen, mißt die Spannungsfreiheit der Anlage, und 2 Minuten Später beginnt die PV-Anlage ins Haus-Netz einszuspeisen......
Ok, nach den 5 Sicherheitsregeln dürfte das gar nicht passieren!
  1. Freischalten.
  2. Gegen Wiedereinschalten sichern.
  3. Spannungsfreiheit feststellen.
  4. Erden und Kurzschließen.
  5. Benachbarte, unter Spannung stehende Teile abdecken oder abschranken.
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Das heisst dann aber mit anderen Worten: Wenn man eine inselfähige Anlage betreibt, muss/sollte die Insel trotzdem separat abgesichert sein. Die Frage ist dann nur, wo die Insel endet. In dem Fall dann halt nicht direkt am Wechselrichter, sondern erst am Netzeinspeisepunkt?
Im Prinzip muß jeder Stromkreis in einer Festinstallation mit einem Leitungsschutzschalter (aka Sicherungsautomat) oder einer Schmelzsicherung abgesichert sein,
Bei "Normalen" Licht und Steckdosenkreisen sind das i.d.R. 16 A (ggf. auf 13 oder 10 A reduziert), D.H. es darf i.d.R, eine Leistung von 3,6-38 KW in diesem Stromkreis abgenommmen werden.
Bei höheren abgenommenen Leistungen soll der Stromkreis nach einer Strom/Zeit Kennlinie getrennt werden, bei Kurzschluss sofort (0,2ms wenn ich mich recht entsinne)

Bei einer Insel-Solaranlage im vollständigem Inselbetrieb mit 3.5 KWp könnte man theoretisch betrachtet das ganze als obsolet annehmen.
Tatsächlich bleibt es Vorschrift, da man ja jederzeit auf Netzversorgung wechseln könnte.
 
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Hier mal Notstrom mit meinem China Growatt.
Ist zwar ein Bastelbuden Video, aber scheinbar ist das hier auch gefragt. Der Stecker zum Netz ist ab, und der betreibt sein ganzes Haus auf der einen Phase, die der Growatt Notstrom liefert. Ich hab zwar keine Ahnung, wie der das gestartet bekommt, den Schwarzstart hab ich nirgendwo gelesen In irgendwelchen Anleitungen, aber der Typ hier macht’s einfach :-)



Der WR ist preiswert und lautlos.

Das ist kein Notstrom sondern reiner Inselbetrieb. Dieser Hybrid Wechselrichter kann auch nur Inselbetrieb, Als zusätzliche Stromversorgung könnte Netzeinspeisung angeschlossen werden oder z.B. ein Diesel-/ Benzin Generator.

er hier hat das auch so (Eigenbau Anlage).
Er dreht die Hauptsicherung raus und alles läuft instant über den Speicher weiter.
Dito!
Nur mit dem Unterschied, daß er die Netzversorgung mit angeschlossen hat!
Im Winter könnte es durchaus Tage geben, wo die PV nicht genug Energie liefert. Es könnten auch mal Module ausfallen, oder irgendjemand schmeisst mit Steinen um sich und beschädigt die Module usw. :-)
 
sowas dann?
Nur die Kosten...
Zwischen 23k - 31k € je nach Speichergröße und Aufwand (vermutlich). :(
Dukatenesel bin ich ja leider nicht...
 
So viel ich da jetzt gelesen habe nennt sich das dann "Ersatzstromfähig".
Der Wechselrichter muss "schwarzstartfähig" sein. Also im Stande sein, zu starten bei einem Stromausfall (Black out).
Es gibt einige wenige Hybrid Wechselrichter, die einen Notstrom Ausgang haben - meist in Form eine Schukosteckdose, über die im Falle eines Blackouts eine begrenzte Stromversorgung möglich ist. Es wird nicht ins Netz eingespeist.

Die andere Möglichkeit sind Wechselrichter, die sowohl On-Grid als auch OFF-Grid Funktionieren.
Diese benötigen einen Trennschalter in der Hauptverteilung, die diese bei Blackout automatisch vom Öffentlichen Stromnetz trennt. Die Trennung wird an den WR gemeldet, der WR schaltet daraufhin in den Inselbetrieb und speist in des Hausnetz ein.
Bei Spannungswiederkehr im Öffentlichen Netz wird diese dem WR mitgeteilt, der WR Schaltet ab und um in den On.Grid Modus, Der Haupttrennschalte bekommt die Freigabe wieder auf das Öffentlich Netz aufzuschalten, wenig später arbeitet dann der WR wieder im On Grid-Modus.

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Nice, die Anschaffungskosten halbieren (ich habe vor der Preisexplosion gekauft) und dann kommt das hin.
Ist das echt inzwischen sooo teuer geworden? Heftig.
Naja, ich hatte bewusst preislich eher hoch gegriffen....
Und selbst damit wäre die Amortisationszeit in einem überschaubaren Rahmen - zumindest bei der zukünftig erwartbaren Steigerung der Energiekosten.
Habe auch erst einige Beiträge später gelesen, welchen WR du hast
 
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Die sungrow sh Hybrid Reihe kann das....man kann quasi eine zweite kleine uv dran hängen die parallel betrieben wird und bei Netzausfall weiter läuft.
 

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Mein Heizungsmensch sagte mir vor ein paar Tagen, dass aktuell alle Förderungen ausgelaufen sind (PV Anlagen).......gibts da Infos ob da was neues in der Pipeline ist ? Hab mich dazu nicht weiter informiert.
Wäre irritiert (um es diplomatisch auszudrücken) wenn die aktuelle Regierung das nicht voran treibt.......

Guinnes
 
Für PV gibt's schon länger keine Förderung mehr vom Bund. Es gibt einen KfW Kredit, aber keine Zuschüsse.
Batteriespeicher wurden auch mal gefördert.

Da bleiben nur noch Forderungen vom Land oder von der Kommune. Gibt's aber auch nur selten.

Der Bund ist der Meinung, dass eine feste Einspeisevergütung Förderung genug sei.
 
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