[Sammelthread] Erfahrungen zu Photovoltaikanlagen

Indem es den Ladestrom unbegrenzt an die Zellen weiter gibt??
Aber steht ja auch da. "Nicht ganz richtig".

Abschalten wäre "richtig" gewesen. Aber woher soll es "wissen" dass die verbauten mosfet nur bei Raumtemperatur bis 200a spezifiziert sind? Just in dem Moment, wo die mosfet abgeraucht sind, hat es gesperrt. Mit nem SCP (SHORT CIRCUIT PROTECTION) und den chg und dch Kreis geschlossen.

Dabei ist es ein hochwertiges (Industrie) pace bms.
Aber, wie gesagt, bei den mosfet... Kein Wunder. Bei 100°C schon max 130a. Und da muss es passiert sein.

Insgesamt aber definitiv ein Einstellungsfehler des bms bzw der Programmierung.
MOS OT Protection...
Ein alarm war auf 90°C gesetzt im Speicher. Abschaltung ja erst bei 110...Und geladen mit 140a. Insgesamt also eine Verkettung unglücklicher Umstände. Verhinderbar mit vernünftiger Programmierung/ Einstellung. Denn MOS OT p auf irgendwas um die 85°C hätte das auch ohne schaden verhindert.
Um Endeffekt kann es mit jedem Solar fm, titan Solar und wie auch immer sie heißen, passieren.
Off grid Garage hat es auch sehr gut in seinen Videos erklärt.
 

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Macht ihr den Akku eigentlich immer ganz voll und leer, oder macht es da nicht auch mehr Sinn den zwischen 20 und 80% zu halten wegen Haltbarkeit?
Oder spielt das bei LFP keine Rolle?
Extreme sind immer schlecht.
Also weder sollte der Akku länger bei ~100% stehen noch sollte er bei ~0% stehen.
Daher ist das, was @HisN ?_? macht, den Akku in Winterschlaf setzen, nicht verkehrt. Denn bekommst du die Akku nicht geladen, weil deine Anlage so klein ist, dass du im Winter auch nen Handdynamo betreiben kannst, ist der Akku immer leer.
Genau sollte der Akku nicht die ganze Zeit bei 100& stehen, weil du irgend wie mit 30kWp den Akku bis 12:00 vollballerst und dann am nächsten Morgen noch bei 95% rauskommst.

Es hängt also von der Akkugröße, PV-Leistung und Energieverbrauch ab, wie man so ein System am besten einstellt.
(auch sei z.B. der Urlaub erwähnt, da sollte man den Akku auch mit 80% hinstellen.

Ansonsten kann man Akku schon wie geschrieben auch zu 100% vollladen und bis knapp über 0% entladen (je mehr desto besser), wenn man weiß, dass am nächsten Tag auch gut wieder was reinkommt.

Pauschal ist, wie so oft, schwer. Ansonsten LFP kannst du jeden Tag über bald 20Jahren 1x komplett cycln.
 
Heute den Entwurf der neuen Musterbauvorschrift für technische Bauteile (MVV TB) zur Stellungnahme erhalten. Darin ist die Änderung für die lfd. Nr. 3.2.1.25 Photovoltaische Module von 2,0 auf 3,0 m² zulässige Fläche für Module mit Glasdeckfläche enthalten.
Ohne Glas gab es ja keine Beschränkung.

Soll Stand jetzt zum Januar in Kraft treten.

Wobei sowohl Dachdecker als auch Elektroinstallateur das ablehnen.
Man braucht auch wohl drei Schienen statt zwei pro Modul und die Dinger sind kaum händelbar bei dem Gewicht pro Modul. Mit den zusätzlichen Schienen hat es wohl wirtschaftlich keinen Vorteil auf dem Dach.
 
Wobei sowohl Dachdecker als auch Elektroinstallateur das ablehnen.
Man braucht auch wohl drei Schienen statt zwei pro Modul und die Dinger sind kaum händelbar bei dem Gewicht pro Modul. Mit den zusätzlichen Schienen hat es wohl wirtschaftlich keinen Vorteil auf dem Dach.
Ablehnen kann der einzelne viel, ist aber relativ uninteressant.
Klar ist das auf eine EFH ein Problem mit solch großen Modulen. Die Musterbauvorschrift bezieht sich aber nicht explizit auf EFHs, sondern allgemein auf alle Gebäude. Und dann wird es interessant, bei Gebäuden mit großen Dachflächen wie z.B. Mehrfamilienhäuser (Flachdach), Fabriken oder Lagerhallen, sind solche Module plötzlich wieder sehr gut händelbar.
Gleiches gilt für Solarparks, wobei das ja idR keine Gebäude sind.

Und da die Module wohl günstiger zu haben sein werden (weil man die eh zu Hauf in Solarparks einbaut), wird man sie gerade für solche Flachdächer (und vergleichbar) noch sehr wohl verbauen, sowohl vom Elektriker als auch vom Dachdecker.
Anders sieht es wahrscheinlich bei einem EFH (und vergleichbar) aus. Mit nem 3m² Segel wie nen Hochseitartist auf nem Dachrumturnen muss man wohl mögen. Von daher wird man bei solchen Bauten ggf. eher bei den aktuellen bleiben.
Wobei das Zielmaß der Module am Ende glaube keine 3m² werden, aber man wird sehen, was die Zukunft bringt. (es geht aktuell eher darum, dass die Massenproduktion etwas >2m² ist und das geht offiziell nicht)
 
Freiland, bzw. Außerhalb von Dächern kann man die ja bereits einsetzen.

Ist nachher simpler Dreisatz ob das zusätzliche Montagerail pro Modulreihe wirtschaftlicher ist.

Wenn die Chinesen irgendwann nur noch die Module herstellen, ist das sowieso nicht mehr diskutabel :fresse:
 
Letztlich ist es mit Ausnahme der Montage-Schienen auch nur eine Sache der internen Koordination. Auf Youtube gab es mal ein Interview wo von einem chinesischen Solar-Panel Hersteller und von K2 Systemen ein Sprecher eingeladen wurde und auch das da Thema >2m² angesprochen wurde. Aussage vom K2 Mitarbeiter war, dass es da Firmen im Gewerbe gibt die das schon verbauen und sich einfach auf eine 2-Mann Koordination eingespielt haben. Letztlich alles nur eine Änderung der Arbeitsweise. Es muss ja nicht jeder allein mit so einem Segel herumlaufen. Und schon heute ist es ja so, dass auf den Dächern meist mindestens 2 Leute turnen.
 
So Akku läuft wieder. Modularer Aufbau is ne feine Sache muss ich schon sagen :fresse:

Ende der Woche baue ich mir aber dennoch nochmal einen. 304ah, seplos 200a, diy.
 
Ärgerlich. Da hab ich heut morgen 12 kWh aus dem Netz ins Auto gepumpt. Wetterprognose war schlecht und Frau brauchte das Auto.
Jetzt Wolkenlos und die PV ballert 4kw konstant ins Fahrzeug. Weil das Wetter so gut ist, nimmt sie doch das Rad.
Schlecht getimed :fresse:
 
youtube *duck*

Bei mir kommt am Dienstag der Elektriker und schließt das Terrassendach an *hüpf*
 
Über einen lokalen Vermittler, der hatte einen Ortstermin gemacht und die Daten aufgenommen. Er hat einen Pool von Firmen mit denen er zusammenarbeitet und dann entsprechend die Kommunikation mit der Firma und mir Übernommen. Nach Vertragsabschluss habe ich dann direkt mit der Firma Termine abgesprochen.
 
So, endlich meine Lösung gefunden. 480ah. Ca 15kwh. Sollte nun auch reichen um über lange (Winter)Nächte zu kommen... Mit Sauna :fresse:
Muss noch etwas optimieren. Evtl ne Busbar. Und die beiden BMS noch etwas anpassen (pace 184ah, seplos 304ah).aktuell ist das Seplos Taktangebend und sperrt ab 100a Ladestrom. Mit der App lässt sich dieser nicht ändern, warum auch immer.
 

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Der Schalter :ROFLMAO: Vier Schrauben in die Wand gedübelt um zwei Hölzer, die irgendwo rum lagen an die Wand zu bringen, um ein Blech mit vier weiteren Schrauben dran zu zimmern um mit zwei Schrauben den Schalter da irgendwie dran zu Schrauben. Man hätte ja auch den Schalter in die Wand dübeln können ;)
 
Der Schalter :ROFLMAO: Vier Schrauben in die Wand gedübelt um zwei Hölzer, die irgendwo rum lagen an die Wand zu bringen, um ein Blech mit vier weiteren Schrauben dran zu zimmern um mit zwei Schrauben den Schalter da irgendwie dran zu Schrauben. Man hätte ja auch den Schalter in die Wand dübeln können ;)

Klar, dann hätte ich allerdings die Schrauben des Schalters 1x durch die Wand von außen fest Schrauben können. Der Schalter lässt sich nämlich nur von hinten fest Schrauben.

Weiterhin will da noch ne Sicherung hin basteln (bzw 3. 1x vor Busbar 300a und 2x nach Busbar mit je 150a). Das wird an dem Blech befestigt.

Optik ist mir grundsätzlich weniger wichtig als Funktionalität und Preis. Das ist oben aufm Dachboden der Garage.
 
So, endlich meine Lösung gefunden. 480ah. Ca 15kwh. Sollte nun auch reichen um über lange (Winter)Nächte zu kommen... Mit Sauna :fresse:
Naja wirklich helfen wird das im Winter halt eh nicht weil die meisten im Winter bei den kurzen schwachen Tage nie schaffen auch nur 5kWh reinzuladen weil halt nach abzug den eigenverbrauchen fast nichts übrig bleibt zum speichern.
Gibt natürlich auch ausnahmen bei leuten die 50+kWp an Solar auf den Dach haben.

Das ist ja das Problem bei den so großen Speicher im Sommer schafft man es nicht den vollen Speicher nenneswert über die Kurze Nacht zu entladen und im Winter wird der Speicher nie voll, oft hat man sogar den gegenteiligen Effekt das der Akku aus dem Netz geladen werden muß.

Dazu das große Problem das die meisten Hybrid WR einen Eigenverbrauch in der Nacht von 50-80 Watt haben und das Haus selber nur 100-200Watt Nachtverbrauch hat das man am ende bei 50-70% Effizens kommt.
Die reinen Einspeise WR haben halt einen Nachtverbrauch von unter 5Watt.

Also Speicher ist wirklich eine Hobby-Anschaffung (ich will auch bei Stromausfall meinen eigenen Strom haben) bei den meisten 'Normalusern' rechnet er sich wirtschaftlich halt nie.
Und bei so einen riesenspeicher von 15kWh ist das halt noch schlimmer.

Gibt natürlich die Ausnahmen die sehr viel Strom im Jahr verbrauchen und die 24/7 einen minimal Hausverbrauch von 500Watt haben.
 
Das würde ich nicht sagen.
Habe ja selber 40kWp und benötige in Summe etwa 5000kWh/a. Eigenenergiequote liegt bei etwa 50-60% übers Jahr gesehen.
D.h. ich muss nur etwa 2500kWh zukaufen und speise den Rest ein. Alleine dadruch rechnet sich die Anlage nach etwa 12 Jahren.

Aber reich wird man dadurch nicht. Wir können später höchstens nebenkostenfrei wohnen, aber das wars auch schon.
 
Man sichert sich halt in gewissem Maß gegen hohe Stromkosten in Zukunft ab bzw. man investiert jetzt Geld, das man sowieso überschüssig hat, um sich in Zukunft geringere Betriebskosten zu erkaufen.
Und wenn man die Anlage zu einem guten Preis bekommt, kann man die Investition oft innerhalb weniger Jahre wieder reinbekommen. Manche Balkonkraftwerke rechnen sich ja schon nach 3-5 Jahren.
 
Denke so eine PV Anlage im Privatbereich ist nie "lohnenswert".
Meine Anlage die ich gerade baue hat eine amortisationsdauer von 6,7 Jahren und 14,5% Kapitalrendite auf 20 Jahren gerechnet.
(allerdings kann ich die auch verdammt günstig errichten)
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Beitrag automatisch zusammengeführt:

Man sichert sich halt in gewissem Maß gegen hohe Stromkosten in Zukunft ab bzw. man investiert jetzt Geld, das man sowieso überschüssig hat, um sich in Zukunft geringere Betriebskosten zu erkaufen.
Und wenn man die Anlage zu einem guten Preis bekommt, kann man die Investition oft innerhalb weniger Jahre wieder reinbekommen. Manche Balkonkraftwerke rechnen sich ja schon nach 3-5 Jahren.
Wobei auch keiner weiß wie sich die Strompreise entwickeln fakt ist die Produktion von Wind/Solar Strom ist derzeit künstiger als klassische Kohle,Gas, AKW Kraftwerke also von der Erzeugerseite werden sich die Preise eher noch weiter verringern, dafür wird der Anteil für den Stromtransport und Netzsstabilisierungs maßnahmen immer höher.
 
@Falo999 wird nicht müde mir die Anlage unrentabel zu reden :fresse:
Es sind übrigens 25kwh, nicht 15kwh. Bezahlt hab ich nun alles in allem 13k (wirklich alles, Kabel, Gerüst alles dabei).
Seit Mai nun knapp 3mwh produziert und 0 eingespeist. Also im ersten halben Jahr 10% der Anschaffung wieder drin.
Vorgestern hab ich beide Akkus auf 100% bekommen. Im Winter muss man dann schauen.
Ausm Netz nachladen muss man nicht, wozu auch? Hab aktuell einfach auf max 30% entladen eingestellt. Damit würde der Akku einen Winter überleben ohne schaden zu nehmen.

Ansonsten bekomme ich die Akkus auch im Sommer gut ausgereizt. Regelmäßig Sauna, die Klimaanlage im Haus usw.
Durch den zweiten Akku hat sich die amortisierung allerdings tatsächlich auf ca 7 Jahre verlängert (OHNE Einspeisung. Das plane ich ja evtl ab 1.1. Damit wäre die Anlage schon nach 4 Jahren amortisiert). Davor waren es 5 Jahre. Bei einer Lebenszeit von 20 Jahren sollte also doch etwas mit raus springen...
Klar, wenn der Ausbau der erneuerbaren Energien so voranschreitet und die Preise für sie kwh weiter sinken (aktuell sind wir ja günstiger als vor 2 Jahren, vor Ukraine Krieg und als die sinnlosen AKWs noch liefen) wird sich die oben genannte Zeit nochmal verlängern... Aber mal abwarten. Lebe ja leider in Bayern und darf unter Södolf aufjedenfall mit weiterhin steigenden Strompreisen rechnen und damit meine Anlage schneller amortisiert bekommen :bigok:
 
Das ist ja das Problem bei den so großen Speicher im Sommer schafft man es nicht den vollen Speicher nenneswert über die Kurze Nacht zu entladen und im Winter wird der Speicher nie voll, oft hat man sogar den gegenteiligen Effekt das der Akku aus dem Netz geladen werden muß.

Dazu das große Problem das die meisten Hybrid WR einen Eigenverbrauch in der Nacht von 50-80 Watt haben und das Haus selber nur 100-200Watt Nachtverbrauch hat das man am ende bei 50-70% Effizens kommt.
Die reinen Einspeise WR haben halt einen Nachtverbrauch von unter 5Watt.

Also Speicher ist wirklich eine Hobby-Anschaffung (ich will auch bei Stromausfall meinen eigenen Strom haben) bei den meisten 'Normalusern' rechnet er sich wirtschaftlich halt nie.
Und bei so einen riesenspeicher von 15kWh ist das halt noch schlimmer.

Gibt natürlich die Ausnahmen die sehr viel Strom im Jahr verbrauchen und die 24/7 einen minimal Hausverbrauch von 500Watt haben.
Ich habe jetzt knapp 14kw-Peak und sammle mal über den (ersten) Winter Erfahrungen wie das ausschaut. Aber so wie ich das bislang sehe deckt sich das Ganze ziemlich genau mit dem, was du sagst.

Vor der Winter-Periode hatten wir einen Nachtverbrauch von 200-300Watt. 200Watt wenn wirklich nichts läuft außer "Grundverbraucher" aber meist läuft dann entweder im Intervall der Kühlschrank oder die Gefriertruhe für ein paar Minuten dazu. Jetzt mit eingeschalteter Heizung und 2 Umwälzpumpen kommen wir auf 300Watt Grundverbrauch + 100Watt mit Intervall-Verbrauchern. Heisst aber auch im Umkehrschluss, schon über Nacht oder besser gesagt vom Abschalten des WR bis zum Anschalten und Erreichen des Grundverbrauch-Ertrags gehen mindestens 10-12 Stunden ins Land. Damit wären schon allein durch den Verbrauch 5kwh verballert. Da aber auch um 6Uhr schon Wasser gekocht wird, Beleuchtung usw. angeht sinds eher 7-8kwh.

An trüben Tagen kommen aber maximal 7-8kwh vom Dach nach. Wann da ein Speicher bei mir volladen soll.....keine Ahnung.

Bei Kostal kann ich in der App einen virtuellen Speicher hinzufügen anhand meiner Verbrauchsdaten.

Für den Monat Oktober hatte ich 150kwh aus PV, 280kwh aus dem Netz.

Eine 5.1 BYD HVS hätte 145kwh aus dem Speicher bereitgestellt
Eine 7.7 BYD 171kwh
Eine 10.2 BYD 181kwh

Klingt ja noch ganz ordentlich, wären bei 34Cent Strompreis aber auch nur 61€. Wobei..nein, 181kwh wären ja für 7 Cent eingespeist worden, also wären es 50€

Noch trauriger siehts bislang im November aus, der halbe Monat ist jetzt rum.

60kwh PV, 150kwh Netzbezug

5.1 BYD = 41kwh Ersparnis -> hochskaliert etwa 90kwh im Monat
7.7 BYD = 43kwh Ersparnis -> hochskaliert etwa 100kwh im Monat
10er BYD= 43kwh Ersparnis -> hochskaliert etwa 100kwh im Monat

An tagen wie heute, selbst mit gutem Wetter, kommen vielleicht noch 15-18kwh am Tag zusammen. Aber an genau solchen Tagen lasse ich das E-Auto stumpf durchladen mit 5A. Es bleibt bis Sonnenuntergang nichts für den Speicher übrig. Und ich habe das Thema potentielle Wärmepumpe noch nicht mal angesprochen. Die würde alles erzeugte wegfressen.


Ich werde im nächsten Jahr die Hausdach-Südseite auch neu bestücken wenn das Dach fertig ist. Dann kommen vielleicht nochmal 6-8kw-Peak dazu. Aber selbst damit sehe ich keinen wirklichen Mehrwert darin einen Speicher über 7kwh aufzubauen. Es sei denn, man fängt jetzt diese Geschichten mit Tibber an und würde sich den Speicher mit günstigem "Graustrom" aus dem Netz bei niedrigem Marktpreis vollpumpen. Aber ehrlich gesagt habe ich wenig Lust neben dem "dynamischen Gehampel" immer nur dann Verbraucher zu aktivieren wenn die Sonne scheint, dann auch noch mein Konsumverhalten an die Tibber Marktpreise anzupassen. Ich habe jetzt meinen Stromvertrag für 2 Jahre fest auf 34Cent gesetzt. Weil ich glaube nicht dass ich meinen Herd abends später anmache, nur weil dann der Strom günstiger ist.
 
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