[Sammelthread] Erfahrungen zu Photovoltaikanlagen

Solange die Akkus bei BKW aber nicht nach Bedarf Leistung abgeben sondern weiter nur in festen eingestellten Werten (konstant) sind die auch Murks.
 
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Der Panel-Preis liegt derzeit irgendwo zwischen 60-90€. Das sind ca. 250kwh die das Panel erbringen muss um bei Strombezugskosten von ca. 35Cent wieder raus zu sein. Das sollte problemlos innerhalb weniger Jahre möglich sein.
250kWh kriegt man über ein paar Jahre bestimmt zusammen.
Wird aber vermutlich wirklich ein paar Jahre dauern, denn wie schon geschrieben: Ich glaube das die zusätzlichen Panels mit 800W Beschränkung nicht soviel mehr bringen.
Habe/Finde gerade leider keine Tagesdaten von 1kW und 2kW-Anlagen mit denen ich das mal durchspielen könnte.

Ausserdem: Wieviel kostet der dafür nötige Wechselrichter mehr als ein 0815-BKW-Microwechselrichter?
 
Ist halt einfach ne Rechnung die man aufmachen muss. Wenn man meist nur 200W abnimmt reicht es doch wenn zwei Module die 200W bringen.
@Frankenheimer Du hast natürlich recht, die Panels sind gerade wirklich günstig. Kann die Rechnung natürlich ins positive schieben. Rechnen muss man trotzdem

aber @MZuki
Denk ich da falsch, oder macht es nicht doch Sinn annähernd 2K zu verbauen, denn gefühlt ist doch so, dass je mehr Fläche vorhanden ist, die 800W anliegen. Warum dann nicht das maximale mitnehmen?
Wie gesagt was will ich bei nem BKW ohne Speicher und Einspeisevergütung mit Strom den ich oftmals nicht abnehmen kann?
Natürlich lässt sich da viel optimieren indem man gezielt Waschmaschine, Trockner, Spülmaschine etc. laufen lässt. Aber das muss man dann auch tun.
 
Solange die Akkus bei BKW aber nicht nach Bedarf Leistung abgeben sondern weiter nur in festen eingestellten Werten (konstant) sind die auch Murks.
Idealerweise steuert man dann selbstverständlich die Einspeisung nach dem eigenen Stromverbrauch und macht die Anlage somit zu einer Nulleinspeiseranlage. Es macht ja auch schon keinen Sinn 800W einzuspeisen, wenn man selbst gerade nur 200W braucht, der Akku aber noch nicht voll ist.

Da ich mir aber letztens mal 1-2 Videos auf Youtube angesehen habe, wie man sowas umsetzen könnte, wurde meine Vorschlagsliste zu dem Thema sofort zugeschissen und zum Thema "Murks": Es gibt Leute die bauen sich zu einem BKW einen Akku, der mit einem Ladegerät an 230V tagsüber geladen wird und nachts via Einspeisewechselrichter fix z.B. 100W einspeist. Laden und Entladen mit Zeitschaltuhren gesteurt. :ROFLMAO:
 
Ausserdem: Wieviel kostet der dafür nötige Wechselrichter mehr als ein 0815-BKW-Microwechselrichter?
wenig bis gar nichts. Nimm den Ap-Systems. Dem ist es technisch egal ob du zwei Panels per Y-Weiche dranklemmst. Es bleibt das gleiche Stück Technik. Und ob ich jetzt einen 2 oder 4 Port Mikrowechselrichter kaufe ist meist auch nur ein Mehrpreis von vielleicht 50€
st halt einfach ne Rechnung die man aufmachen muss. Wenn man meist nur 200W abnimmt reicht es doch wenn zwei Module die 200W bringen.
@Frankenheimer Du hast natürlich recht, die Panels sind gerade wirklich günstig. Kann die Rechnung natürlich ins positive schieben. Rechnen muss man trotzdem
Diese zwei Module bringen aber meist keine 200Watt, das ist das Problem. Selbst im Febr. habe ich häufig selbst mit 4 Panels nur knapp 1kwh erzeugt. Aber wie du schon sagst, muss man durchkalkulieren. Ich glaube aber dass die geringen Mehrkosten (falls man den Platz hat) von 2 auf 4 Panels schnell wieder drin sind.
In der Elektrotechnik gibt es kein Bestandsschutz.
dann zeig mir doch bitte mal den Fall in dem PV Anlagenbesitzer von Anlagen aus den 2000er Jahren ihre Elektro-Unterverteilung auf die neuste Norm umrüsten mussten. Oder z.b. die jetzt vorgeschriebenen Überspannungs-Schutz Einrichtungen waren vor wenigen Jahren auch keine Pflicht, niemand muss sie aber nachrüsten. Genauso wie auch niemand alte Sicherungskästen durch neue ersetzen muss. Es wird also auch niemand kommen und sagen deine 2000Watt PV Anlage + 800W WR muss weg, nur weil das heute nicht mehr geht, bis dato aber völlig normal war.
 
wenig bis gar nichts. Nimm den Ap-Systems. Dem ist es technisch egal ob du zwei Panels per Y-Weiche dranklemmst.
AP-Systems EZ1-M-EU:
Maximale Eingangsspannung: 60V
Maximaler Eingangsstrom: 2x20A
Empfohlene Modulgröße: 300-730W

Ein 500W Panel hat typischerweise so 13-14A (bei 45Voc). Zwei Panels an einem Anschluss in Serie schalten ist nicht, weil dann die 60V überschritten werden. Zwei Panels an einem Anschluss parallel schalten ist auch nicht, weil dann die 20A überschritten werden.

Kurz gesagt: 2kWp geht an diesem WR gar nicht. Auch wenn nicht genau dieser gemeint war, ich hab noch keinen Wechselrichter gesehen, der beliebig viel Strom abkann. Und gerade diese BKW-Wechselrichter können eben idR nicht pauschal "mach einfach 2 Module mit Y-Weiche an einen Anschluss".

Wie die empfohlene Modulgröße schon sagt, gehen maximal 2x730W. Wenn man Glück hat und passende Module findet, gehen vielleicht 2x800W (bzw 4x400W), aber auf die 2kW wird man kaum kommen.


Diese zwei Module bringen aber meist keine 200Watt, das ist das Problem. Selbst im Febr. habe ich häufig selbst mit 4 Panels nur knapp 1kwh erzeugt. Aber wie du schon sagst, muss man durchkalkulieren. Ich glaube aber dass die geringen Mehrkosten (falls man den Platz hat) von 2 auf 4 Panels schnell wieder drin sind.
Das heisst also, im Winter bringen deine 4 statt zwei Module auch nichtmal 200W zusätzlich... und im Sommer bringen sie nur frühs und morgens ein bisschen was, weil Tagsüber auf 800W gedrosselt wird.
Deswegen ist das "durchkalkulieren" gar nicht so einfach.
 
wenig bis gar nichts. Nimm den Ap-Systems. Dem ist es technisch egal ob du zwei Panels per Y-Weiche dranklemmst. Es bleibt das gleiche Stück Technik. Und ob ich jetzt einen 2 oder 4 Port Mikrowechselrichter kaufe ist meist auch nur ein Mehrpreis von vielleicht 50€

Diese zwei Module bringen aber meist keine 200Watt, das ist das Problem. Selbst im Febr. habe ich häufig selbst mit 4 Panels nur knapp 1kwh erzeugt. Aber wie du schon sagst, muss man durchkalkulieren. Ich glaube aber dass die geringen Mehrkosten (falls man den Platz hat) von 2 auf 4 Panels schnell wieder drin sind.

dann zeig mir doch bitte mal den Fall in dem PV Anlagenbesitzer von Anlagen aus den 2000er Jahren ihre Elektro-Unterverteilung auf die neuste Norm umrüsten mussten. Oder z.b. die jetzt vorgeschriebenen Überspannungs-Schutz Einrichtungen waren vor wenigen Jahren auch keine Pflicht, niemand muss sie aber nachrüsten. Genauso wie auch niemand alte Sicherungskästen durch neue ersetzen muss. Es wird also auch niemand kommen und sagen deine 2000Watt PV Anlage + 800W WR muss weg, nur weil das heute nicht mehr geht, bis dato aber völlig normal war.
bei uns bei LVN(LEW) oder Netze ODR bekommst du keine einzige PV angemeldet sofern der Zählerkasten nicht up2date ist. dort gibt es KEINEN Bestandsschutz.
 
bei uns bei LVN(LEW) oder Netze ODR bekommst du keine einzige PV angemeldet sofern der Zählerkasten nicht up2date ist. dort gibt es KEINEN Bestandsschutz.
Eine PV NEU anmelden mit einem veralteten Zählerkasten hat nichts mit Bestandsschutz zu tun. Bestandsschutz heisst, das wenn schon eine PV angemeldet WAR, er diese an diesem Zählerkasten auch weiterbetreiben darf, auch wenn sie nach aktuell gelten Vorschriften so gar nicht mehr angemeldet werden könnte.
Übrigens auch ein Grund, warum etliche Leute keine PV anschaffen wollen: Sie müssten dann ihre halbe Elektroinstallation erneuern.

Also wenn aktuell ein 800W-BKW mit 2kWp erlaubt ist und JETZT angemeldet wird und nächste Woche die Regelung kommt, das 800W-BKW nur noch mit maximal 960Wp erlaubt ist, dann darf die bestehende Anlage wegen Bestandsschutz trotzdem weiterlaufen, auch wenn man sie jetzt in der Form nichtmehr genehmigt kriegen würde.
 
Ist natürlich nen Traum mit, wenn ich das richtig verstanden habe West/Ost ausrichtung und wenig "Störflächen" auf dem Dach.
Ja, genau so isses. :d
Einige kleine Störfläche ist ein außen am Haus angebrachter Edelstahlkamin, der am Rand durchs Dach geht.

Bin auch wirklich schon sehr begeistert von der Full Black Optik - macht sich vor dem grauen Schiefer-Rahmen wirklich hübsch. Hatte ich mir gar nicht so vorgestellt, bzw. wird ne optische Aufwertung, da die Schiefertafeln schon vor dem Hausbau 2001 viele Jahre auf einer Scheune irgendwo in Brandenburg waren und daher ziemlich scheckig sind.

Er schwärzt jetzt einfach die sichtbaren Überstände mit Spezial-Lack und der Rest bleibt Standardware.
Auch ein interessanter Ansatz. (y) Mein Solateur ist so crazy und detailverliebt, dass ihn die in Weiß oben auf der Glasfläche eingelassenenen Seriennummern der Panels (ca. 1x4 cm) so gestört haben, dass er sie auch mit nem schwarzen Speziallack von seinem Team übermalen lässt. Kommt mir als sehr detailverliebtem Spinner natürlich sehr entgegen. :d
 
Ich find den Ansatz hier toll, das 2 Panels am Wechselrichter und 2 am Akku hängen :)
Aber 2000€ Anschaffung ist schon ne Hausnummer.
 
Aber aufgepasst.
Gemäß der noch zu verabschiedenden VDE Richtlinie geht das nicht.
Egal wo die Panels wie angeschlossen werden, zählen die dennoch als eine PV-Anlage.
Denn der Akku macht genau das, was man nicht will. Er verlängert die Zeit, die der Wechselrichter potentiell seine Nennleistung einspeisen kann.
Das will man aber im Grundsatz nicht. Man will nur für eine kurze Zeit diese Maximalleistung am WR sehen und danach soll das dann wieder runtergehen.

Sowas kann man machen, wenn man eine dedizierte Leitung zum BKW hat.
Das kann man auch machen, wenn man vom Akku gar nicht einspeist, sondern Geräte über die Powerstation speist.
Klingt also alles sehr schön, führt aber im Einzelfall zu Problemen.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Also wenn aktuell ein 800W-BKW mit 2kWp erlaubt ist und JETZT angemeldet wird und nächste Woche die Regelung kommt, das 800W-BKW nur noch mit maximal 960Wp erlaubt ist, dann darf die bestehende Anlage wegen Bestandsschutz trotzdem weiterlaufen, auch wenn man sie jetzt in der Form nichtmehr genehmigt kriegen würde.
dann zeig mir doch bitte mal den Fall in dem PV Anlagenbesitzer von Anlagen aus den 2000er Jahren ihre Elektro-Unterverteilung auf die neuste Norm umrüsten mussten. Oder z.b. die jetzt vorgeschriebenen Überspannungs-Schutz Einrichtungen waren vor wenigen Jahren auch keine Pflicht, niemand muss sie aber nachrüsten. Genauso wie auch niemand alte Sicherungskästen durch neue ersetzen muss. Es wird also auch niemand kommen und sagen deine 2000Watt PV Anlage + 800W WR muss weg, nur weil das heute nicht mehr geht, bis dato aber völlig normal war.
Das kann dir dein Vermieter trotzdem unterbinden, auch nachträglich.
Und spätestens wenn der Versicherer des Vermieters reagiert, wird dir dein Vermieter aufs Dach/Balkon steigen.
Ihr macht es euch da sehr einfach, zu einfach.
Es geht hier nicht exklusiv im rechtliche Aspekte in der E-Technik. Es gibt da noch ein paar andere Rechtsfelder. Das vergisst man in diesen Diskussionen gerne.

Nur weil man diese Sachen im Sinne des EVU/Netzbetreiber unter Bestandsschutz hat, hat das noch lange keine Auswirkung auf andere Bereiche. Viel mehr ist es so, dass du ein BKW auch weiterhin mit 2kWp anmelden kannst und dennoch bist du begrenzt, wenn man das als klassisches SteckerBKW installieren will, weil da die VDE Richtlinien gelten.
Denn BKW != BKW.

EDIT:
Bei den BKW Diskussionen werden einfach zu viele Sachen vermengt, die nichts miteinander zu tun haben.
Weiterhin wird gerne Situation A auf Situation B gemappt. Das geht aber nur, wenn die Voraussetzungen auch vergleichbar sind.
Mieter vs. Eigenheim
Mieter vs. Eigentumswohnung
alte Elektrik vs. moderne Elektrik
shared Leitung vs. dedicated Leitung

Das sind alles Sachen, die man verschieden bewerten muss.
 
Zuletzt bearbeitet:
Einfach WR mit 2*400 Watt hinklatschen wenn mehr nicht geht und freuen, dass die Kombi sich schnell amortisiert. Wir reden hier ja nur über zusätzliche Maßnahmen die eigentlich garnicht notwendig sind.

Mein Elektriker meinte, einen Großteil der Anlagen macht er sogar ohne Smartmeter. Die Leute wollen, dass es läuft und freuen sich. Jeden Tag fünfzig mal auf dem Handy gucken wieviel Strom gerade wo hin geht ist ein Gimmick. Oder eine Anzeige in der Küche auf dem Raspi.

Meine Eltern haben knapp 2 kWp und hören am Lüfter im offenen Flur ob der WR im Keller ausgelastet ist, dann stellen sie die Waschmaschine usw an. :fresse:
 
Heute ist Sommersonnenwende. Ab jetzt geht es wieder bergab :-(
 
Bezogen auf BWK ist das irrelevant.
Mit dem jüngst verabschiedeten Gesetz ist der Ferraris-Zähler eine erlaubte Messeinrichtung.
Daher darf auch entsprechend installiert werden.
Es ist damit Aufgabe des Netzbetreibers, entsprechend umzurüsten. Und solange reduziert der Kunde seine Stromkosten drastisch. (das Netz wird quasi der Akku)
 
ist klar aber ich gehe davon aus, dass der Elektriker große PV's montiert. für ein BKW braucht man selten einen Elektriker.
 
Naja, nicht jeder hat zwei rechte Hände. Daher wird auch so einiges von Fachfirmen gemacht, auch wenn andere das selber machen (würden).
 
Mein Elektriker meinte, einen Großteil der Anlagen macht er sogar ohne Smartmeter. Die Leute wollen, dass es läuft und freuen sich. Jeden Tag fünfzig mal auf dem Handy gucken wieviel Strom gerade wo hin geht ist ein Gimmick. Oder eine Anzeige in der Küche auf dem Raspi.
Ist halt nicht jeder "die Leute". ;)

Ich will wissen, was ich wo an Strom verbrauche, selbst wenn ich keine PV oder BKW habe. Mit BKW wirds noch interessanter, weil dann will ich wissen, wieviel ich davon überhaupt selbst verbrauche.

"Die Leute" lesen dann auch nach einem Jahr am Wechselrichter ab, das ihr BKW 750kWh erzeugt hat und glauben dann, das sie bei 30ct/kWh 225€ an Strom gespart haben, realisieren aber nicht, das sie 300kWh davon einfach verschenkt haben.
Deswegen gehört für mich mehr oder weniger zwingend zu einem BKW auch die Erfassung des Netzbezugs, ob man das jetzt direkt von einem smarten Stromzähler, oder mit einem Shelly 3EM (oder ähnlichem) extra ausliest.
 
Wenn du am WR nix abliest siehst du nur wie viel die Rechnung niedriger ausfällt.

Ich glaube das ist wie Gehaltsthread. Wir sind im luxx. Hier ist man schon besonders wenn man sich nix selbst programmiert hat :fresse:
 
Wenn du am WR nix abliest siehst du nur wie viel die Rechnung niedriger ausfällt.
Und was du am WR ausliest, sagt nur wieviel Strom das BKW erzeugt hat, nicht wieviel Stromkosten man damit gespart hat.

Ich kenne auch kaum Leute, die so eine konstanten Jahresverbrauch haben, das man das aussagekräftig auf ein BKW zurückführen könnte. Hab meinen Stromverbrauch letztes Jahr auch um 300kWh reduziert. Kann nichtmal konkret sagen wodurch. Hab noch einige Lampen durch LEDs ersetzt, neuer Kühlschrank, neuer TV, aber auch 150kWh Mehrverbrauch durch einen 3D-Drucker gemessen mit einem Shelly.

Ich glaube das ist wie Gehaltsthread. Wir sind im luxx. Hier ist man schon besonders wenn man sich nix selbst programmiert hat :fresse:
Spielt keine Rolle, ob man sich da selbst was bastelt oder was fertiges nimmt.
Das ein BKW 700 oder 800kWh/a erzeugt hat, heisst eben nicht, das man die Stromrechnung um eben diesen Wert reduziert hat, ausser man hat 600W/800W Grundlast...
 
Heute ist Sommersonnenwende. Ab jetzt geht es wieder bergab :-(

Noch weiter bergab?!? :cry: Dieses Jahr wird wahrscheinlich das schlechteste, seit ich die Anlage habe. Bis auf 4 Tage diesen Monat quasi nur geschlossene Wolkendecke, günstigstenfalls ohne Regen. Allenfalls einzelne kurze Abschnitte mit einigermaßen Sonne.
 
Kann mich in 2024 (Region Hannover) bislang absolut nicht begklagen.
9,46 kWp

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Vorhersage für die nächsten 10 Tage sieht danach aus als werde ich im Juni noch so auf 1400 kWh kommen.
 
was hast du alles verbaut?
 
22x 430 Wp Jinko Solar Full Black -> Süd 38°
12 kW Deye Hybrid WR
20 kWh Akku
2 Wallboxen
2 E-Autos (Tesla + VW)
 
Bei mir fehlt auch einiges im Vergleich zu letztem Jahr.
Nord/ westliches Unterfranken
Aber Dezember und Januar waren so bei 30% von letztem Jahr.

12,7kwp
45kwh Akku
24/7 mining, variabel 1708w bis 3600w
 

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Sieht doch aber auch gut aus bei dir. Der Mai war bei uns aber auch rekordverdächtig. Die ersten Tage immer 7,X kWh pro kWp

Du hattest letztes Jahr im Januar 1000 kWh? Das klingt für mich ziemlich unrealistisch ;)
 
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