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Wenn man es nicht sieht, wäre es mir natürlich auch egal. Im Regelfall prägt ne PV Anlage die Optik eines Hauses aber schon sehr stark. Daher kam nur das dezentere Fullblack für uns in Frage.
Wobei ich aber auch weder auf Rigipswände noch Stahlträger in meiner Bude schauen wollen würde.
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Wusste, dass das kommen muss. Auf die Mitleser hier ist einfach Verlass.
Die bisherige Erfahrung hat mir gezeigt, dass Rigipswände meist entweder direkt gestrichen sind, oder aber tapeziert. Finde ich beides übel. Unsere Wände haben 1,5 cm Fein-Kalkputz, in drei Lagen aufgetragen, auf dem Mauerwerk. Das sieht schon ganz anders aus, als ne gestrichene oder tapezierte Rigipsplatte. Habe zumindest bewusst noch keine so verputzte Rigipswand „kennengelernt“.
Aber natürlich kann ich mich da auch irren. Also schränke ich meine Aussage dahingehend ein, dass ich nicht auf unverputzte Rigipswände schauen wollen würde.
Natürlich gucken wir nicht wie im Rohbau auf Rigips.
Unsere abgehängte Decke im Küchen-Essbereich wurde Q4 gespachtelt und direkt weiß gestrichen. Sieht man nix - glatt wie ein Babyarsch.
Haben wir vom Profi machen lassen. Die Stahlträger für die unterfangene Decke sind in RAL7016 lackiert.
Im öffentlichen Gebäude wäre das nicht zulässig, da die Stahlträger so dem Brandschutz nicht genügen. Aber für ein Privathaus geht das in Ordnung.
OG haben wir die Decke mit Q2 übernommen, selbst geschliffen (per Hand) und gestrichen - da siehts mit Licht von der Seite übel aus, aber stört uns nicht.
Wusste, dass das kommen muss. Auf die Mitleser hier ist einfach Verlass.
Die bisherige Erfahrung hat mir gezeigt, dass Rigipswände meist entweder direkt gestrichen sind, oder aber tapeziert. Finde ich beides übel. Unsere Wände haben 1,5 cm Fein-Kalkputz, in drei Lagen aufgetragen, auf dem Mauerwerk. Das sieht schon ganz anders aus, als ne gestrichene oder tapezierte Rigipsplatte. Habe zumindest bewusst noch keine so verputzte Rigipswand „kennengelernt“.
Aber natürlich kann ich mich da auch irren. Also schränke ich meine Aussage dahingehend ein, dass ich nicht auf unverputzte Rigipswände schauen wollen würde.
Ich weiß gar nicht, weshalb ihr euch so am Rigips festgebissen habt. Mir ging es bei meiner Antwort nur darum, dass ich keine Lust hätte, auf Stahlträger in meiner Bude zu schauen. Bezog sich darauf - da ging es nur um "Stahlträger, statt um Rigips".
Aber wie schon geschrieben - dass irgendeiner sich damit beschäftigen würde, war mir schon beim Schreiben klar.
Jetzt bin ich bei dem sinnbefreitem Rigips-Thema aber raus.
Heute und morgen kommen tatsächlich schon die zwei Elektriker, um Akkus, WR und Wallbox zu installieren. Bin schon sehr neugierig, wie sie die etwas schwierigen Bohrungen durch 4x doppelschaliges Mauerwerk hinbekommen. Es müssen etwa 20m Kabel vom Nebengebäude (WR und Akkus) ins Hauptgebäud/HWR (Zählerschrank) und weiter in die vordere Garage (Wallbox) verlegt werden. Dazu dann noch einmal ne Bohrung wieder aus der Garage raus, da auch das 30m Kabel für die, im Anschluß geplante, Klimaanlage vom Zähler gleich mit verlegt wird.
Besonders die Bohrung HWR in die versetzte Garage davor wird spannend - da geht es um wenige Zentimeter (neben der Gastherme), um direkt (ohne Außen-Kabelkanal an der Fassade Richtung Straße) reinzukommen.
Ich gehe jetzt erstmal alles im HWR freiräumen, damit die sich nachher austoben können.
Ich glaub man ist erstaunt was GUTE Handwerker schon alles gesehen haben und für Lösungen entwickeln
Bei der Wohnungs-Sanierung von nem Kumpel haben wir uns für den DIY-Trockenbau ein paar Tips vom Gipser geholt der gerade im Bad beschäftigt war. Wahnsinn was der so an Erfahrung und Tips präsentiert hat wo wir im Leben nicht draufgekommen wären.
So ist das halt.
Du kannst, egal worum es geht, soviel ausgebildet sein.
10,20,30,40 Jahre Berufserfahrung lassen sich nicht abkürzen.
Dabei ist es egal, ob der Elektriker, Stuckateur oder Programmierer ist.
Erfahren ist erfahren und lernen ist lernen.
So ist das halt.
Du kannst, egal worum es geht, soviel ausgebildet sein.
10,20,30,40 Jahre Berufserfahrung lassen sich nicht abkürzen.
Dabei ist es egal, ob der Elektriker, Stuckateur oder Programmierer ist.
Erfahren ist erfahren und lernen ist lernen.
Ja, auf die Spannungen und Ströme.
Die Module haben für eine Reihenspannung oftmals zu viel Spannung., aber auch der Strom kann bei einer Parallelschaltung zu viel sein.
Es kommt daher stark auf den WR an.
Im Idealfall hat dieser 4 MPPT Kreise (also 1 Kreis = 1 Modul). Oder aber wenn 2er, dann sollte er entweder min 100V oder aber 35A haben, pro MPPT Kreis.
Du kannst nich einfach so ein paar Module kaufen, das sollte immer mit dem WR zusammenpassen.
Bzw. eben dann den WR nach den Gegebenheiten der Module entsprechend kaufen.
Ja, auf die Spannungen und Ströme.
Die Module haben für eine Reihenspannung oftmals zu viel Spannung., aber auch der Strom kann bei einer Parallelschaltung zu viel sein.
Es kommt daher stark auf den WR an.
Im Idealfall hat dieser 4 MPPT Kreise (also 1 Kreis = 1 Modul). Oder aber wenn 2er, dann sollte er entweder min 100V oder aber 35A haben, pro MPPT Kreis.
Du kannst nich einfach so ein paar Module kaufen, das sollte immer mit dem WR zusammenpassen.
Bzw. eben dann den WR nach den Gegebenheiten der Module entsprechend kaufen.
Einfach so pauschal kann man überhaupt keine valide Aussage treffen wie viele MPPTs der WR haben muss und was die an Stringlänge (Spannung) und Ströme können.
@Mac_leod
Es wäre mal interessant was du für ein Dach hast und vor allem wie viel da drauf soll. Dann kann ich dir das genau ausrechnen was der WR "Können" muss.
Einfach so pauschal kann man überhaupt keine valide Aussage treffen wie viele MPPTs der WR haben muss und was die an Stringlänge (Spannung) und Ströme können.
Kann man relativ einfach, in dem man die Datenblätter studiert, und zwar WR und PV gleichermaßen.
Dann bekommt man das relativ einfach raus, natürlich valide und korrekt, sonst macht das ja auch keinen Sinn.
Dennoch ist es so, dass viele (nicht alle) 600/800W BKW WRs das nicht können.
Die gerne genommenen Deye z.b. haben 60V Leerlaufspannung und <20A Kurzschlusssstrom.
Das ist bei Hoymiles jetzt auch nicht soviel anders, eher schlechter, weil die noch weniger Strom können.
Viele 450W Panele haben ähnliche Anschlusswerte. Die vom Kollegen hier, sind daher ein gutes Beispiel.
Und die machen nach STC um die 40V Leerlauf und 13A Kurzschluss.
Reihenschaltung bedeutet also 80V Leerlauf. Parallelschaltung bedeutet 26A Kurzschluss. Alles unter STC.
Rechnet man dann noch die Tempkorrektur drauf, wirds noch schlechter.
Daher kann man an solche "normalen" BKW WR idR immer nur 1 Panel pro MPPT Kreis anschließen.
Letzteres ist ja auch die Standardconfig und wird ja auch gerne als Komplettset genauso mit 2 Panels angeboten.
Klar gibt es Mirkowechselrichter >800W, die das dann können. Die sind zwar klein, aber keine klassischen BKW WRs mehr. Sprich also, die lassen sich nicht so ohne weiteres mehr als "vereinfacht" anmelden, weil die dann in aller Regel mehr AC Output haben.
Wenn man also in der vereinfachten Anmeldung bleiben will, muss man einen 800W (VA) WR nehmen und eben darauf achten, dass er auch die ~2kWp an PV kann. Letzteres ist in der Kombi die Ausnahme.
Es wäre mal interessant was du für ein Dach hast und vor allem wie viel da drauf soll. Dann kann ich dir das genau ausrechnen was der WR "Können" muss.
Wenn ich die Posts von ihm hier so richtig rekapituliere (bin aber auch nen "alter" Mann), geht es immer um irgendwie 2-4 Panels, 800WR, alles schnieke klein und nicht "so Apparate" wie hier immer gezeigt werden. (persönlich: die haben natürlich ihre Berechtigung)
Es geht um ne (oder 2) Wohnungen und eben nicht um ein Haus. Bei letzterem sind ganz andere Lösungen im Raum, wegen der Langfristigkeit.
Aber das kann er ja nochmal selber explizit sagen.
PS: Wenn wir von StandardPV reden, reichen in der Regel freilich auch 2 MPPT Kreise (oftmals sogar 1). Die sind aber freilich ganz anderes dimensioniert. Da stehen manchmal Werte im Raum, da schlackern einem die Ohren.
EDIT:
Auch die 4x Panel Frage von heute Mittag ist ein Hinweis auf die Dimension.
Normale PV macht ja keiner mit 4 Module. Da kostet ja schon das Leiter ans Dach anstellen mehr.
Muss es das wirklich sein? Ich denke, dass viele Lösungen nicht wirklich Outdoor fähig sind.
Wasser usw. ist dabei nur eine Baustelle, das könnte man mit einem Unterstand lösen.
Aber gerade Winter, gepaart mit niedrigen Temperaturen, dürfte beim Akku ein Problem werden.
Ich denke, dass viele (Akku)Lösungen nicht wirklich outdoor sind, weder auf die eine noch auf die andere weise.
Im Zweifel würde ich die PV Sachen einfach in die Wohnung ziehen, wenn die Leitungen nicht zu lang sind.
Den Rest dann in geschützter und vor allem auch idealer Umgenung.
Mit 4MPPT und integriertem Wechselrichter fällt mir nur die neue Anker Solarbank 2 ein. Da warte ich aber auch schon seit über einer Woche auf die Lieferung...
Muss es das wirklich sein? Ich denke, dass viele Lösungen nicht wirklich Outdoor fähig sind.
Wasser usw. ist dabei nur eine Baustelle, das könnte man mit einem Unterstand lösen.
Aber gerade im Winter, gepaart mit niedrigen Temperaturen dürfte beim Akku ein Problem werden.
Ich denke, dass viele (Akku)Lösungen nicht wirklich outdoor sind, weder auf die eine noch auf die andere weise.
Im Zweifel würde ich die PV Sachen einfach in die Wohnung ziehen, wenn die Leitungen nicht zu lang sind.
Den Rest dann in geschützter und vor allem auch idealer Umgenung.
Nein muss nicht sein, habe einfach nur unendlich Platz auf dem Dach, daher der Gedanke.
Der 4 MPTT WR muss auch nicht sein, gefühlt packen sehr viele die 4 Panels, nur würde ich gern eure Erfahrung anzapfen zwecks Hersteller und Modell.
Warum sollte man als Mieter eine solche Investition tätigen?
Würde du auf eigenen Kosten ein Bad komplett renovieren, wenn du Mieter wärst?
Ich würde weder das Bad machen lassen, noch würde ich mehr als nur das minimal nötigste tun, was PV angeht.
Schon die Arbeit vom Elektriker würde ich versuchen beim Vermieter unterzubringen.
EDIT: Bei dem ganzen anderen BKW-Kram ziehste überall den Stecker raus, klappst alles zusammen und hinfort mit einem.
Bei einer Festinstallation muss man im Zweifel alles abbauen (Ursprungszustand) und kann es dann in die Tonne hauen, wenn keine Nachnutzung möglich ist. (und dafür mal eben 5-10k investieren, ich weiß nicht, hört sich wie ne Geldvernichtung an)
Na weil ich Lust auf das Experiment habe. Und hoffentlich die Wohnung in 2 Jahren kaufen kann.
Im Worst Case bau ich es wieder ab und nehm in die nächste Wohnung mit.
Der Aufwand ist für mich gerechtfertigt.
Aktuell bin ich Mieter.
Da merkste nur nen Unterschied, wenn du gegen klopfst.
Mir ging es bei meiner Antwort nur darum, dass ich keine Lust hätte, auf Stahlträger in meiner Bude zu schauen. Bezog sich darauf - da ging es nur um "Stahlträger, statt um Rigips".
