ESX / ESXi - Hilfethread

Der ESX(i) ist wohl auch bei der CPU ein wenig zickig.
Ein Kumpel von mir hatte einen Phenom X4 und damit ging kein ESXi.
Gleiches System, Athlon x2 und der ESXi lief.
Unter Xen lief die Kiste auch mit den Phenom.

Ich denk zwar dass es sich dabei um eine Ausnahme handelt aber auch sowas gibt's.

Storagecontroller dürfte doch bei Intel immer noch der ICH10R sein, da seh ich weniger Potential für Probleme.
 
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Ob man überhaupt Speedunterschiede merkt zwischen einem i3 und einem mageren Q9100 ist fraglich. Der i3 taktet ja recht hoch und hat dazu noch den Hardware Turbo bei Auslastung von nur einem Core sogar noch mehr.

Rein CPU Leistungstechnisch reicht ein DC idR für den Homegebrauch, es ist ein Trugschluss das hier alle einen Quad wollen... Viel eher geht der RAM aus oder eben die HDDs machen schlapp. Und wenn das mit dem i3 das Problem schon war, wirds mit dem C2Q nicht besser werden.
Mal ganz davon ab, von Windows 7 + VMWare Server 2.0 auf den ESXi ist schon ein gewaltiger Unterschied. Ein Raid 1 ohne anständigen Controller wird hardwareseitig nicht im ESXi laufen. Das sollte dir klar sein ;)
 
@phreakshow
wie oben schon geschrieben wurde, wird der ich10-raid nicht vom esxi unterstützt, aber vielleicht ist das hier was für dich.
napp-it-aio
Allerdings müsste dann dein board vt-d können und du bräuchtest vielleicht trotzdem einen zusätzlichen controller, soweit hab ich mich da noch nicht reingelesen.
Ein tip aus einem anderem forum wäre auf winxp-64 oder win2003 server als hostsystem und vmware server 1 "upgraden" , da das performanter sein soll.
Bye,
David
 
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Intel VT-d muss in erster Linie erstmal die CPU können ;) Das Board spielt dabei wohl eine untergeordnete Rolle ;)
Aber das wird mit den S775 CPUs wohl sowieso nix, denn die können meines erachtens nach das alle samt nicht. Ich glaub einer kann es wohl. Bin mir aber nicht ganz sicher...
 
leider muss die CPU und der Chipsatz vd-t beherrschen damit Hardware-Virtualisierung und pass-trough eines Storage Controllers zu einem virtualisierten System funktioniert.

Das reicht leider immer noch nicht. Vor allem bei vielen Desktop-Boards, die eigentlich vt-d können sollten, scheitert es am Bios. Lediglich mit aktuellen Serverboards mit 3420 und 5520 Chipset mit Xeons klappt es wohl fast immer.

(ps: Ich würde nur noch Boards für ESXi kaufen, die vt-d beherrschen; Die gibt es ja bereits in sehr guter Qualität ab 150,-- z.B. das legendäre SuperMicro X8 SIL-F. Damit kann man jederzeit ein virtualisiertes SAN mitlaufen lassen. Ich mache das mit meinem napp-it All-in-one nur noch so)

Gea
 
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Kann mich gea und fdsonne nur anschließen, sowohl CPU als auch der Chipsatz müssen in der Lage sein, hier entsprechende Adressierungen zu erlauben.

Intel - VT-D und AMD IOMMU.

Sofern das von der CPU oder dem Board nicht erfüllt wird, geht das nicht.

@Murdock
Was war denn da los? Normal sollte der ESXi auch so auf nem X4 laufen. AMD-V kann der ja, sehr merkwürdig.
 
Also für Controller ist gesorgt, hab im Moment einen Promise EX8654 mit BBU im Einsatz. Wenn ich mich recht erinner, ist der vom ESXi supported.
Zur Auswahl hätte ich dann noch einen 3ware 9650SE-12ML der sicher supported ist, und einen FSC D2516. Verdammt, ich muss hier mal ausmisten ;)

Die CPU kann VT-D, ebenso wie Board/BIOS. Ich konnte schon in den Optionen einige Geräte in VMs durchreichen, aber nur die aus dem PCI-Slot. Ein gesteckter Raid-Controller tauchte im Passthrough-Menü nicht auf. :confused:
Ram wird 8GB groß, denke das reicht für einen virtualisierten Exchange und ein paar Test-VMs.

Ich bin vom Stromverbrauch aber ein wenig enttäuscht, Board mit CPU und Notebookplatte und einem Ram-Riegel ~40W idle...
 
Intel VT-d muss in erster Linie erstmal die CPU können ;) Das Board spielt dabei wohl eine untergeordnete Rolle ;)
Aber das wird mit den S775 CPUs wohl sowieso nix, denn die können meines erachtens nach das alle samt nicht. Ich glaub einer kann es wohl. Bin mir aber nicht ganz sicher...

Nein, VT-d muss von der CPU und vom Board/Chipsatz unterstützt werden. Es gibt sicherlich deutlich mehr CPU-Modelle, die VT-d unterstützen, als es Chipsätze gibt.
Und die aktuelleren 775-CPUs unterstützen VT-d ebenfalls. Hatte hier selbst einige Wochen einen alten C2Q (Q6600) auf einem doch etwas in die Jahre gekommenen Desktop-Board von Intel - allerdings mit Q35-Chipsatz - laufen und das durchreichen der SAT-Karte und eines 3ware-RAID-Controllers vom ESXi in die VMs hat damit problemlos geklappt.

Allerdings war die Hardware bereits vorhanden und es war eher Zufall, daß diese VT-d auch unterstützt hat. Zum Zeitpunkt des Kaufs vor einigen Jahren wusste ich nichtmal, was VT-d überhaupt ist :fresse:

Bei Neuanschaffungen sollte der 775 aber absolut nicht mehr erste Wahl sein. Auf der sicheren Seite ist man auf jeden Fall mit Intels 3420-Chipsatz in Verbindung mit entsprechenden Xeons für den 1156-Sockel. Für mich war hier das X8SIA-F von Supermicro die erste Wahl, daß gegenüber dem hier im Forum oft empfohlenen X8SIL-F den Vorteil von sechs RAM-Sockeln und ohne Ende PCIe-Slots in allen Ausprägungen hat.
 
Ich schrieb auch nicht, das das Board gar nicht interessiert, sondern das es eine untergeordnete Rolle spielt. Denn wenns die CPU nicht kann, brauch das Board nicht interessieren. Und beim Q9100 gibt Intel nur VT-x an.

Im übrigen, für den Q6600 gibt Intel kein VT-d im ark an... Nur so nebenbei ;)
 
Sollte auch nicht "lehrerhaft" wirken. Wollte nur klarmachen, daß (nach meinem Empfinden) eher das Thema Board/Chipsatz und BIOS die limitierenden Faktoren zu sein scheinen und nicht die CPUs.
Klar gibt es da, vor allem im unteren Preissegment, auch einige, die VT-d nicht supporten, aber ab dem Midrange-Segment scheint es die Mehrzahl zu können.

Bzgl. der Infopolitik von Intel zu diesem Thema gibt es ja im Netz reichlich Diskussionen. Wasserdichte Infos, welche CPU es tatsächlich unterstützt sind ja auf offiziellen Seiten bzgl. älterer Prozessorgenerationen nicht zu finden.
Beim Q6600 ist das Infofeld tatsächlich leer, d.h. es wird weder bestätigt daß es funktioniert, noch daß es nicht funktioniert...
 
Meine Xeon 5160 CPUs (entsprechen den Core2Duo CPUs mit 65nm) können kein VT-d... Das habe ich getestet. Und da wird es in der Homevariante sicher auch nicht funktionieren ;)
Aber sei es drum... Ich denke auf 775 umzurüsten macht irgendwie wenig Sinn, wenn man schon eine 1156er Platform hat. Dann lieber dort ne größere CPU drauf und gut.
 
VT-D wurde doch damals mit den Nehalem Xeons und den 5500 und 5520 Chipsätzen eingeführt wenn ich mich nicht täusch.

Was beim Kumpel los war dass der Phenom X4 (der ersten Generation) mitm ESXi nicht ging und der Athlon X2 aufm selben Board schon das weiß ich nicht.
Wir vermuten dass die CPU evtl nicht richtig vom BIOS unterstützt wird oder irgendwelche Bugs hat die im BIOS nicht gefixed sind.

Er setzt jetzt halt Xen ein und falls es mal ESXi werden soll kauft er sich halt ne neue CPU oder gleich n neues System.
 
VT-D brauchst du dafür ja nichtmal. Es geht hier rein um die AMD-V Geschichte und die geht schon viel früher. Schon komisch.
 
Das mit dem Bios kann durchaus sein... Ich hab anfangs auch extrem gekämpft um auf meinem firmen Notebook VT-x aktiviert zu bekommen, um den Windows XP Mode nutzen zu können unter Windows 7...
Mittlerweile geht das ja wohl auch ohne... Aber trotz Biosseitiger Aktivierung war da Anfangs nix zu machen. Komischerweise hat er des dann irgendwann mal doch irgendwie gefressen.
 
Jetzt stellt sich mir die Frage, welche Plattform ich behalten soll ;)

Kontron KTGM45 mit QX9300 oder doch den i3-530 mit dem stromvergeudenden Gigabyte Board... ich weiß, Luxusproblem. Aber ich kann mich grad echt nicht entscheiden.
 
Jetzt stellt sich mir die Frage, welche Plattform ich behalten soll ;)

Kontron KTGM45 mit QX9300 oder doch den i3-530 mit dem stromvergeudenden Gigabyte Board... ich weiß, Luxusproblem. Aber ich kann mich grad echt nicht entscheiden.

also ich vote fuer das ktgm45 mit qx9300. wenn die controller vom esxi unterstuetzt werden (ich hab jetzt nicht nachgesehen), dann kannst du dir ja auch das mit mit dem durchreichen sparen. ich wuenschte ich haette nur annaehernd einen so niedrigen verbrauch ;(

und miste mal deine hardware aus, vielleicht passt ja nochwas davon in system von "mir", falls es esxi unterstuetzt. zuerst muss ich aber erstmal abchecken, ob die sandys laufen....

ciao,
david
 
Er nutzt doch nur den OnBoard ICH10R von Intel... Also nix mit Raid... Wenn Raid, dann nur komplett in Software direkt in der VM mit mehreren vmdks gemountet.
Ohne anständigen Controller ist mit dem ESX eben kein Hardwareraid zu machen... Und ohne VT-d eben kein anständiges virtualisiertes Softwareraid.
 
Also für Controller ist gesorgt, hab im Moment einen Promise EX8654 mit BBU im Einsatz. Wenn ich mich recht erinner, ist der vom ESXi supported.
Zur Auswahl hätte ich dann noch einen 3ware 9650SE-12ML der sicher supported ist, und einen FSC D2516. Verdammt, ich muss hier mal ausmisten ;)

Die CPU kann VT-D, ebenso wie Board/BIOS.

Ich quote mich mal selbst, alles da :d
 
also zum Booten von ESXi nehme ich meist ein Raidsonic SR2760-2S-S2B
(2 x 2,5" Hardware Raid-1, OS unabhängig) zum Anschluss an Onboard Sata.
Sind relativ billig, zuverlässig und haben eine helle rote LED, falls eine Platte ausfällt.

Und falls Pass-through gemacht wird; nicht vergessen, "ESXi supportet" ist vollkommen egal, das Gastsystem muss den Controller unterstützen und z.B. mit ZFS wird der Promise vermutlich gar nicht gehen und Hardware Raid wie der 3ware ziemlich unsinnig sein, selbst wenn eventuell Treiber da sind.

Gea
 
Na der Plan ist, den ESXi von CF zu booten. Die VMs liegen auf einem Raid1 aus zwei Platten (ob Notebook oder Desktop entscheidet sich noch).
Zusätzlich dazu kommen 3x 2TB zum Einsatz, auf denen meine Daten lagern. Da sowohl das VM-Array als auch das Daten-Array am Promise (oder an einem andren Controller) hängen werden, macht Passthrough keinen Sinn.

Ich wollte halt eine Exchange-VM aufsetzen, und eine weitere für meine Daten (entweder FreeNAS oder Windows Storage Server 2008 R2) und dann über Freigaben oder iSCSI arbeiten. Je nachdem, was performanter ist.
 
also zum Booten von ESXi nehme ich meist ein Raidsonic SR2760-2S-S2B
(2 x 2,5" Hardware Raid-1, OS unabhängig) zum Anschluss an Onboard Sata.
Sind relativ billig, zuverlässig und haben eine helle rote LED, falls eine Platte ausfällt.

Und falls Pass-through gemacht wird; nicht vergessen, "ESXi supportet" ist vollkommen egal, das Gastsystem muss den Controller unterstützen und z.B. mit ZFS wird der Promise vermutlich gar nicht gehen und Hardware Raid wie der 3ware ziemlich unsinnig sein, selbst wenn eventuell Treiber da sind.

Gea

Wie machst du ein Hardwareraid 1 beim ESX mit OnBoard SATA Ports?
 
So wie ich das versteh nutzt er so ne Lösung die 2 Platten ins RAID 1 verschaltet und dann per SATA ans Board angeschlossen wird.
 
Gibt auch ähnliche Lösungen für normale 3,5" HDDs die hinten auf die beiden SATA-Connector aufgesteckt werden und einen Port hin zum Board haben und so als Raid1 laufen. Ist also nicht auf 2,5" Lösungen beschränkt (wenn man eh noch 3,5" hat und sowas ins Auge fasst nicht uninteressant)
 
Naja wenn das Raidsonic das Raid selber macht, könnte das klappen. Onboard controller stellen sich da schonmal gerne quer. Hatte letzte Woche mal testweise auf nem Asus M2N32-SLI Deluxe nen ESX auf 3 Platten im onboard Raid 5 versucht zu installieren und trotz Raid erkannte der ESX die Platten einzeln -.-
 
Wobei diese ich erkenne das Raid als Einzelplatten Problematik nicht primär vom ESX selbst kommt, weil er es nicht kann, sondern viel eher vom Linux, was als Grundlage dafür dient...

Ich hab da manchmal bisschen meine Mühe und Not gerade günstig Raidcontroller mit einem Raid 1 oder 10 einem Linux zu verkaufen...
 
Gibt auch ähnliche Lösungen für normale 3,5" HDDs die hinten auf die beiden SATA-Connector aufgesteckt werden und einen Port hin zum Board haben und so als Raid1 laufen. Ist also nicht auf 2,5" Lösungen beschränkt (wenn man eh noch 3,5" hat und sowas ins Auge fasst nicht uninteressant)

Modelle zum Aufstecken hatte ich auch schon im Einsatz, sind mit knapp 40 Euro auch billig. Problem: Wenn eine Platte ausfällt, merkt man das aber nicht. Es gibt eben keine Nachricht per email und keinen Piepser.

Die Lösung mit den Raidsonic ist da schon viel besser. Kostet zwar ca 120 Euro, ist aber viel zuverlässiger als viele Ganz-billig Lösungen. Zum SATA Anschluss verhält es sich wie eine einfache SATA Platte. Man kann die Platten von aussen wechseln und hat eine gute optische Kontrolle.
siehe http://www.raidsonic.de/de/products/soho-raid.php?we_objectID=5706


Es macht meiner Ansicht nach übrigens wenig Sinn, ESXi von USB zu booten und dann ein zusätzliches Raid-1 als Datastore anzulegen. Ich finde es dann schon besser, ein Boot Raid-1 zu nehmen und den restlichen Platz als Datastore zu benutzen.

Gea

---------- Beitrag hinzugefügt um 19:11 ---------- Vorheriger Beitrag war um 18:58 ----------

Ich wollte halt eine Exchange-VM aufsetzen, und eine weitere für meine Daten (entweder FreeNAS oder Windows Storage Server 2008 R2) und dann über Freigaben oder iSCSI arbeiten. Je nachdem, was performanter ist.

Ein virtualisiertes NAS, das auch seine Platten virtualisiert erhält, wird performancemäßig nicht so der Hit sein. Bei ZFS ist es sogar richtig schlecht. Das mag direkten Einzelplattenzugriff. Mit ESXi Platten von einem Hardware-Raid geht vieles verloren, was die Sicherheit von ZFS ausmacht. Falls ZFS würde ich aber ohnehin nicht auf FreeNAS sonder auf ein aktuelles Free-BSD (ZFSGuru) oder ein NAS auf Nexenta, OpenIndiana oder Solaris-basis setzen.

Von Windows als NAS/SAN halte ich wenig. Viel zu fett und dauernd muss man Updates einspielen. Ausserdem ist ein ZFS-OS einfach viel besser als ESXi Storage geeignet, nicht nur wegen der Zuverlässigkeit des Dateisystems sondern auch weil NFS und iSCSI viel performanter sind.

Gea
 
Zuletzt bearbeitet:
Neja, iSCSI und performant ist so ne Sache... Grundlegend ist iSCSI erstmal grotten lahm im Gegensatz zu internem Storage... ;)
Vor allem was Zugriffszeiten und Latenzen allgemein angeht.
Kommt halt immer auf die Umgebung an...


Gea, eine Frage hätt ich an dich, du sprichst ja in vollen Zügen immer von ZFS, kann man eigentlich auf einem Fileserver, per ZFS Freigaben mit Microsoft Active Direktoy Berechtigungen versehen!?
Das Thema würde mich sehr interessieren ;)
 
Die Lösung mit den Raidsonic ist da schon viel besser. Kostet zwar ca 120 Euro, ist aber viel zuverlässiger als viele Ganz-billig Lösungen. Zum SATA Anschluss verhält es sich wie eine einfache SATA Platte. Man kann die Platten von aussen wechseln und hat eine gute optische Kontrolle.
siehe http://www.raidsonic.de/de/products/soho-raid.php?we_objectID=5706

Es macht meiner Ansicht nach übrigens wenig Sinn, ESXi von USB zu booten und dann ein zusätzliches Raid-1 als Datastore anzulegen. Ich finde es dann schon besser, ein Boot Raid-1 zu nehmen und den restlichen Platz als Datastore zu benutzen.
Gea

darf ich fragen, wie schnell das ganze ist? ich finde die idee ja garnicht so schlecht, aber sind die vm's dann nicht furchtbar langsam, oder legst du nur das nexenta auf den raidsonic raid1 und machst die restlichen vm's dann ueber den richtigen raidcontroller?
hast du auch schon mal einen ausfall des raidsonic raids simuliert? laeuft das system dann noch problemlos, wie schnell wird der raid 1 wiederhergestellt?

vielen dank,
david
 
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