ESX / ESXi - Hilfethread

Hatte mir nicht alles genau durchgelesen, aber was soll bitte ein VMware Produkt machen, wenn das GuestOS abschmiert?
Da gibt es erstmal nur HA zum Neustart.
Da muss man der Sache eben genau auf den Grund gehen. sämtliche vCenter/ESXi Logs durchforsten mal einen Blick in den Hardware Status werfen usw. um zu sehen ob es am ESX bzw. am RAM selbst lag.

Für ganz spezielle Fragen & Probleme ist die VMware community übringens der beste Anlaufpunkt.

Grüße
Patrick
 
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vllt hättest du doch mehr lesen sollen... ;)

Denn die Aussage war, das eben das Gast OS in der VM gecrasht ist, trotz definierter Schutzmaßnahmen, welche eigentlich bei bedarf die VM auf nem anderen Host neustarten sollten, nur hat der ESX davon gar nix mitbekommen... Das heist also, die VM ist aufgrund eines RAM Fehlers abgeschmiert, der ESX hats nicht gesehen und konnte nicht drauf reagieren.
Was wie ich meine daran liegt, das der ESX auch nur direkt bei dem Speicherbereich welchen er selbst für sich belegt, merkt, wenn etwas nicht stimmt.
 
wie is das mit der VMware fault tolerance? - die hat zwar die selbe VM auf mehreren Hosts laufen, gleicht die Daten der VMs auch untereinander ab, hat aber nur eine "aktiv" laufen, wird dann bei Ausfall auf eine andere umgeswitcht - zumindest in der Theorie.
wie sich das verhällt, wenn das guestOS in der VM bei fault tolerance inkonsistent wird, weiß ich allerdings auch nicht - aber das wird dann wohl wie bei jedem physichen system auch sein, es gibt einfach irgendwann den punkt, da kann man nicht mehr weiteroptimieren, hier wäre vlt. auch ein cluster in den guestOS eine lösung, oder eben HA systeme in der VM...
 
vllt hättest du doch mehr lesen sollen... ;)

Denn die Aussage war, das eben das Gast OS in der VM gecrasht ist, trotz definierter Schutzmaßnahmen, welche eigentlich bei bedarf die VM auf nem anderen Host neustarten sollten, nur hat der ESX davon gar nix mitbekommen... Das heist also, die VM ist aufgrund eines RAM Fehlers abgeschmiert, der ESX hats nicht gesehen und konnte nicht drauf reagieren.
Was wie ich meine daran liegt, das der ESX auch nur direkt bei dem Speicherbereich welchen er selbst für sich belegt, merkt, wenn etwas nicht stimmt.

dafuer gibts Memory Mirroring!
 
Mal davon ausgehend das der physikalische RAM OK ist, woher soll der ESX denn merken das dem GuetsOS was mit zugeordneten Speicherbereich nicht passt? D.h. dem Guest passt was nicht, die VMware Tools liefern keinen Heartbeat mehr und spätestens dann sollte die VM auf einem anderen Host neu gestartet werden. Dann ist es egal warum.
Kein Heartbeat == Neustart auf verfügbarem Host.
Wenn dem nicht so war würde ich mal die cluster Konfig prüfen.
 
wie is das mit der VMware fault tolerance? - die hat zwar die selbe VM auf mehreren Hosts laufen, gleicht die Daten der VMs auch untereinander ab, hat aber nur eine "aktiv" laufen, wird dann bei Ausfall auf eine andere umgeswitcht - zumindest in der Theorie.
wie sich das verhällt, wenn das guestOS in der VM bei fault tolerance inkonsistent wird, weiß ich allerdings auch nicht - aber das wird dann wohl wie bei jedem physichen system auch sein, es gibt einfach irgendwann den punkt, da kann man nicht mehr weiteroptimieren, hier wäre vlt. auch ein cluster in den guestOS eine lösung, oder eben HA systeme in der VM...

Man könnte vereinfacht sagen, wenn FT aktiv ist, so läuft die VM in einer virtuellen Instanz. Das heist, diese virtuelle Instanz belegt gleichzeitig gespiegelte Ressourcen auf mehreren Hosts. Schmiert ein Host weg, so beeindruckt das die virtuelle Instanz gar nicht... Soweit die Theorie.
Ich denke aber es wird immer Fälle geben, welche man so nicht vorhersagen kann und wo irgendwelche Schutzmaßnahmen nicht greifen...

dafuer gibts Memory Mirroring!

Wie ich das verstanden habe, war derartiges nicht gegeben oben beim Problem...

Mal davon ausgehend das der physikalische RAM OK ist, woher soll der ESX denn merken das dem GuetsOS was mit zugeordneten Speicherbereich nicht passt? D.h. dem Guest passt was nicht, die VMware Tools liefern keinen Heartbeat mehr und spätestens dann sollte die VM auf einem anderen Host neu gestartet werden. Dann ist es egal warum.
Kein Heartbeat == Neustart auf verfügbarem Host.
Wenn dem nicht so war würde ich mal die cluster Konfig prüfen.

Der physische RAM war aber nicht OK ;)
Auch muss ein RAM Fehler nicht gleichbedeutend mit einem total crash der VM sein.
Man schaue doch nur mal in die ganzen OC Threads. Dort wo die Speicher im Grenzbereich arbeiten werden sie instabil. Das heist aber lange nicht, das die ganze Maschine crasht oder mit einem Bluescreen quitiert. Sondern wenn man nicht weit über die Grenze gestoßen ist, so kommen nur vereinzelt RAM Fehler auf. Sofern der Bereich, den das OS oder die VMWare Tools belegen, nicht betroffen davon sind, so wird dem OS das gar nicht auffällig sein. Aber ein Serverdienst, welcher Speicherplatz in genau diesem Bereich belegt, wird unter Umständen abschmieren. Und genau das scheint oben passiert zu sein...
Durch einen defekt der 8 RAM Riegel sind gewisse Dienste abgeschmiert... Der Host hat davon aber nix mitbekommen, konnte also auch nicht reagieren...

Um dem vorzubeugen hilft nur sowas wie RAM Mirroring oder ähnliches. Auf Hardwarelevel.
Komisch nur, das ECC in dem Fall scheinbar nicht gegriffen hat. Denn normal sollte der Host bei voller Unterstützung des Systems ausgebügelte RAM Fehler durch ECC erkennen können... Weis der Geier warum und wieso da nix passiert ist.
Vllt ist die 3.xer ESX Version auch dahingehend noch etwas anfälliger...
 
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Die Hosts im Cluster kommunizieren ja auch miteinander ob alles OK ist. Könnte ja sein das ein Server mal komplett den Geist aufgiebt, dann kann er auch nichts mehr tun. Dann bekommen idr. aber die anderen Hosts im Cluster mit, dass ein Host nicht erreichbar ist und starten dessen VMs ebenso neu.

Wenn ein Dienst abschmiert weil er einen fehlerhaften Speicherbereich nutzt kann ja VMware nichts dafür :) Und man verlässt sich ja nicht nur auf VMware sondern auf Monitoring-Systeme ala Nagios um kritische Prozesse zu überwachen, damit falls nur ein Dienst aussteigt man etwas dagegen tun kann.

BTW: Da brauch man ja schon ziemlich Pech wenn sich alle Riegel auf einmal verabschieden, das würde mir viel mehr Sorgen bereiten
 
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Ja wie gesagt, das hat er ja alles zum überwachen gehabt.
Nur es war wohl in der Theorie der Glaube da, das eben die dort verwendeten Techniken seitens des ESX und VMWare diese Fehler unterdrücken. Und wenigstens nach einem Fehler die VM auf dem anderen Host neustarten. Was aber nicht passiert ist... Eben weil sie es nicht mitbekommen haben und weil "nur" gewisse Dienste abgeschmiert sind, aber nicht die VMWare Tools und nicht der Host selbst...
 
HEy zusammen,
ich wollte für die Firma einer Bekanntin, deren IT wir mitverwalten einen Sphere'(ESXi) hinstellen.
Aktuell läuft dort nen W2k3 SBS (AMD 3700, 2GB Ram , Software Raid1) und hier arbeiten ca~5 Mitarbeiter.
Den W2k3 werde ich mitm VMConverter virtualisieren und auf den ESXi stellen.

Später werde ich zwei 2008R2 migrieren und die Daten Schrittweise verschieben.
Server 1 => DC, File & Printserver, SQL,Services etc
Server 2=> Exchange Server
Funktionsumfang wie Exchange, SQL und DC sind unter bestimmten Voraussetzungen problemlos durchzuführen ( Die DB Platten für SQL und Exchange sollten über den Hochperformanten Controller laufen, Raid10).

Sichern werde ich die Server per Trilead VM-Explorer => günstig und funktioniert sehr gut. Jedem Sicherungsskript vorzuziehen (aufgrund der Visualisierung, Einfachheit und wegen dem günstigen Preis)

Mir ist bewusst, dass ich das ganze nicht visualisieren muss, jedoch bietet es eine Vielzahl Vorteile:
Im Fehlerfall einfache Migration auf neuen Server
Bessere Administration aufgrund der Dienstetrennung
Es nicht empfohlen ist, soviele Dienste auf einem phys. dedizierten Server laufen zu lassen.


Zu Serverkonfiguration:
PowerEdge R700
1xXeon 5620
16GB Ram ( 8GB je VM)
Raidcontroller: Dell H700
HDD: Dachte an 4x (150 oder 300GB SAS) Raid10
3Y NBD Support
~3500€ exkl.

Der ESXi kommt auf den Embeddedchip (2GB SSD), hier habe ich die Frage, ob ich für die Sphere-System-Swapfiles noch zusätzliche HDDs benötige?

Ich anstatt der SAS auch noch auf SATA gehen kann (hiergegen sprechen SQL und Exchange Server).
Ich möchte das Budget ungerne hochtreiben, da die Firmenstruktur ansich sehr klein ist.
Könnt ihr mir einen günstigen Server empfehlen? Muss aber mindestens NBD Support verfügbar haben.

Vielen Dank :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Fujitsu, IBM, HP - Da bekommst Du den ESXi embedded schon im Flash des Servers mit - vorkonfiguriert für den Idealfall - Da die Platten lokal liegen, sollte SATA an sich auch kein Problem sein - oder eben eine Mischkonfiguration - sofern es der Controller erlaubt - wenn Du z.b. ne RX200 S7 nimmst, kannst du 6 Platten einbauen, das sollte alles kein Problem sein, bei den HP und IBMs weis ich es jetzt nicht, aber die 2.5" HDDs tuns auf jeden fall.
 
Fujitsu, IBM, HP - Da bekommst Du den ESXi embedded schon im Flash des Servers mit - vorkonfiguriert für den Idealfall - Da die Platten lokal liegen, sollte SATA an sich auch kein Problem sein - oder eben eine Mischkonfiguration - sofern es der Controller erlaubt - wenn Du z.b. ne RX200 S7 nimmst, kannst du 6 Platten einbauen, das sollte alles kein Problem sein, bei den HP und IBMs weis ich es jetzt nicht, aber die 2.5" HDDs tuns auf jeden fall.

2,5" SAS haben ja kaum Vorteile, außer Platz und möglicherweise Strom :)

Beim PowerEdge R700 ist der ESXi auch embedded. Vorkonfiguriert muss nicht :d
Den Sphere inkl. Dell Addon richte ich schon selbst ein, betreue bei uns auch 3 ESXi/Sphere 4.1
War nur die Frage ob der Embedded ESXi noch ein Datastore fürs Swapfile braucht.

Da der Preis sehr gut ist werden wir den R700 nehmen, wir haben 2xPowerEdge 2950 und 1x2800. Die laufen wunderbar.
Der Preis bei Dell ist aber sehr gut, 6HDs gehen auch in den R700. Nehmen aber die SAS HDs, SATA Enterprise laufen generell gut, aber SAS-HDs laufen besser und für einen Exchange und eine SQL DB möchte ich ordentliche Leistung.

Edit: Die Hardware würde auf einem PowerEdge T710 laufen
CPU: XEON 5620 (2,4Ghz, 4c, 12MB Cache, HT, Turbo etc)- 2. CPU möglich
16GB RDimm
Raid 10 [4x 300GB SAS (6 möglich)]
Perc H700-512MB Cache
IDrac Express (einfache Management Karte)
Broadcom GBE Karte.
Redundante Netzteile
ESXi Embedded SSD 2GB
3 Jahre Next Business Day

Edit: Server wurde von R710 auf T710 geändert und die HDD von 150 auf 300 erhöht. Preis hat sich nochmal reduziert :) 3100€ bei Dell
Jetzt musste ich sehen, dass das Raid1 auf dem alten Server zerstört ist -.-

Gebootet auf HDD01 e:\... und alle Daten/Verweise liegen auf HD00 c:\... Werde das ding so wie ists hochziehen und dann die Daten migrieren. Das Einzige wovor ich respekt habe ist der Exchange Server. Der Rest ist ja Kinderkram :)

---------- Beitrag hinzugefügt um 13:36 ---------- Vorheriger Beitrag war um 09:59 ----------

Ich habe jetzt doch nochmal eine Frage.
Der Server verwendet eine ISDN Karte (Fritzcard USB).

Der ESXi 4.1 unterstützt zusammen mit I7 basierenden Intelprozessoren das durchreichen einer Steckkarte an eine VM. Funktioniert das auch mit einer USB-Karte ?
 
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War nur die Frage ob der Embedded ESXi noch ein Datastore fürs Swapfile braucht.
Die Swapfiles der einzelnen Maschinen liegen standardmäßig im selben Verzeichnis wie die VM selbst; du kannst aber auch einen seperaten Datastore festlegen.

Nehmen aber die SAS HDs, SATA Enterprise laufen generell gut, aber SAS-HDs laufen besser und für einen Exchange und eine SQL DB möchte ich ordentliche Leistung.
Die Frage ist ob du bei einem 5-Mann Betrieb die Leistung überhaupt brauchst.
 
Die Swapfiles der einzelnen Maschinen liegen standardmäßig im selben Verzeichnis wie die VM selbst; du kannst aber auch einen seperaten Datastore festlegen.


Die Frage ist ob du bei einem 5-Mann Betrieb die Leistung überhaupt brauchst.

Das mit den VMs ist mir bekannt, diese liegen automatisch im Unterverzeichnis der VM-lässt sich manuell ändern. Es ging mir um das Swapfile des Hypervisors selbst.

Wir kriegen den PowerEdge günstig, Satafestplatten -auch Enterprise 24/7- sind im Punkto Haltbarkeit nicht so gut, wegen 300-400 Euro knausern halte ich für "unklug", da eine Nachrüstung immer ein erheblicher Mehraufwand ist.
:) Der ESX ist hier sicherlich nicht überdimensioniert, sondern angemessen, dennoch möchte ich bejan, dass man sowas durchasu auch mit Sata-Festplatten realisieren kann.

Das durchschleifen der USB-Fritzkarte würde mich jedoch interessieren, hat da jemand Erfahrungswerte ?
Edit: Im VSphere Client - Erweitere Einstellungen-Passthrough aktivieren und dort die USB Controller hinzufügen.
Habe allerdings gelesen dass die USB-Fritzcard hier Probleme macht. . .

Update: Da dort nur Faxe über den W2k3 SBS empfangen werden und nicht versand, werde ich die Fritzbox zum Faxempfang verwenden (eMail-Weiterleitung). Das Directpath ist sehr sehr beta und jeder rät einen ab...
 
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Moment, was willst du denn jetzt genau haben?

Du schreibst was von einem SBS 2003... Der beinhaltet ja grundsätzlich erstmal alle Funktionen. Sprich SQL (Express irgendwas 2000 oder 2005 beim R2), Exchange 2003 und Sharepoint Services 2.0. Ebenso SUS bzw. WSUS (ich glaub Version 2.0.

Der SBS ist grundsätzlich dafür vorgesehen, der Zentrale Server zu sein, sprich lizenztechnisch ist es nicht gewollt, die elementarten Dienste auszulagern.

Wenn du aber sagst, du willst zwei 2008 R2 Server dort mit reinmigrieren, was sollen die denn machen? Was hast du mit dehnen genau vor?
Sollen die den SBS ablösen? Oder nur die Dienste zusätzlich bereit stellen?


Zum Thema Swap des ESXi selbst, mach dir da mal keine Gedanken. Ich meine, der ESXi selbst wird nicht wirklich anfangen zu swappen. Einfach aus dem Grund, der reserviert sich selbst schonmal einen heiden Anteil vom RAM, dieser reservierte Anzeil ist für die VMs selbst nicht antastbar. Ich hab beim mir Zuhause auf zwei ESXi 4.1er Servern mit jeweils 8GB RAM nur grob über 6GB nutzbaren RAM für die VMs im der Std. Einstellung, ob man selbst daran was drehen kann, weis ich nicht... Das sollte für eine normale ESXi Umgebung mit den paar wenigen VMs voll und ganz ausreichen. Man muss halt nur aufpassen, das die VMs genügend RAM haben und diese nicht anfangen zu swappen.


Zum Thema USB durchreichen... Normal funktioniert das problemfrei. Nachteil bei der ganzen Geschichte ist, du verlierst ein paar wichtige Funktionen. So geht das Suspenden der VM nicht mehr, ebenso gehen keine Snapshots. Da du sagst, du verwendest irgend so ne spezial Backup Software auf ESX Level, so wird das sicher über Snapshots laufen, das wird dann bei dieser VM nicht mehr funktionieren...
Ich glaube an der Problematik hat sich auch beim 4.1er nichts geändert, zumindest galten diese Einschränkungen bis zum 4.0er definitiv.
 
Das sollte aber bei einem echten Dual CPU ready Xeon schon gegeben sein...

Aber wie gesagt, ich würde es nicht machen, bringt ganz paar Nachteile mitsich...

Die Frage ist halt, ob die Kiste zwingend diese ISDN Verbindung brauch, oder ob man diese nicht auch auf irgend nen anderen Kasten auslagern kann. Denn für die eigentlichen Funktionen des SBS brauch man keine ISDN Karte. Kann also nur irgend ne Zusatzanwendung sein, oder irgendwie Fernzugriff/RAS Einwahl über ISDN. (was aber auch grottig lahm gehen dürfte ;))

EDIT:
Alternativ das Teil halt anderweitig durchreichen, beispielsweise von Silex gibt es USB "Server", sprich ne Box mit USB Anschluss, welche über LAN an einen beliebigen Server angekoppelt werden kann, dieser PC/Server/VM sieht den USB Port wie einen physichen Port an und kann drauf zugreifen. --> Nachteil, recht teuer mit gut 100€ für die Box. Zweiter Nachteil, das ganze funkioniert wohl nur bei angemeldetem User, sprich es müsste auf dem Server zwingend immer jemand angemeldet sein, sonst bricht die Verbindung ab.
 
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Also das W2k3 SBS Lizenz technisch nicht so läuft und gewollt ist, dass ist bewusst :) Das war ein Verbrechen eines alten Admins dort.- konnte diese "Alles-Nichtskönner" noch nie leiden, da die SBS immer problematisch sind.

Da kommen 2-3 Win2008R2 (SQL2008R2, Exchange 2010 etc.)hin mit neuen Dienstens, SBS sind die größten Verbrechen von Microsoft... und kommt weg.

Die Fritz-USBCard werde ich durchschleifen, da diese zum Glück läuft-Wie bereits geschrieben... ein Nehalm XEON kann VT-d =>kein Problem.
Oder Alternativ per Fritzbox den Faxempfang regulieren, da derzeit eh nur Faxe empfangen werden per PC/Server.
Alternativ werde ich GFI-Faxmaker einsetzen-bei Verwendung der USB-Fritzcard.

Derzeit kann ich mich auch erstmal mit der Virtualisierung des W2k3 befassen.

2 HDDs Raid1 gebrochen. System ist von HDD2 (Laufwerk e:) gestartet ... Datenbanken, Files etc liegen auf c: (HDD1).
Das kann man natürlich auch nicht starten, da dort der AD-State nicht stimmt.
Generell kann mir die Situation egal sein, da ich das System ja nur kurzzeitig so in Betrieb lasse als VM-Problem: VM-Konverter zickt => Bad Sector. Daher werde ich das Sys nach 9Mon Laufzeit morgen mal neustarten, durchscannen und dann den VM-Konv testen.

:) wie war das, Arbeit macht erfinderisch.... So ein Verbrechen an einem Server habe ich noch nicht erlebt....
 
Och ich finde den SBS gar nicht verkehrt. Gerade in kleinen Umgebungen für den Preis extrem interessant. ;) und nicht jeder hat hier Enterprise Verträge mit MS und sehr gute Konditionen. Die Premium Edition vom 2008 SBS mit SQL 2008 Standard und Exchange 2007 ist schon ein sehr gutes Paket.

Bin aktuell gerade selbst dran meine Sachen Zuhause von mehreren Single 2003 Servern auf einen 2008 SBS inkl. SQL 2008 R2 Standard umzustellen. Dazu kommt dann noch ein 2008 R2 inkl. Sharepoint 2010 und dann läuft der Hase. (als privat Person muss man bisschen aufs Geld achten) Manches gestaltet sich zwar bisschen schwierig. Einfach weil dort viel Zeugs drin ist, was ich nicht brauch, oder was ich verbiegen muss. Aber wenn man weis wo man drehen muss, geht das schon...
 
Also ein SBS2008 ist wirklich ein Disaster, spätestens bei Migrations-Eskalationen gibt es überall Einschränkungen. So lässt sich eine Domäne nicht immer auf den SBS2008R2 migrieren.
Die Kapselung ist außerdem enorm einschneidend, außerdem ist er überladen.

Zum SharePoint 2010 :) Nen 2010er SharePoint Enterprise mit OfficeWebapps, ProfilSync und co benötigt auch bei <10 Nutzern viel Hardware. (1 Backend SQL und Frontend->IIS und Anwendungs Server )
Ansonsten braucht ein SP2010 nicht soviel Hardware bei geringen Datenmengen und wenig Nutzern... aber die zusätzlichen Dienste fressen unmengen Hardware.

In großen und ganzen kann man einen SBS ruhig verwenden und spart hier sicherlich, aber sinnvoller ist immer eine ungekapselte Lösung.
Glaube aber ich werde hier gerade zu Offtopic :)
 
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Was willst du aktuell beim SBS2008 migrieren?
Es gibt keinen Nachfolger... Der nächste SBS wird der SBS7, sofern der so heißen mag. Und der kommt irgendwann im Frühjahr, die Beta macht auf jedenfall einen guten Eindruck...

Und was meinst du mit Kapselung?

Zum Thema Sharepoint... Das ist so ne Sache... Unser Intranet (Sharepoint 2007 EE) auf Arbeit läuft zusammen mit einem 2005er SQL Standard in einer einzigen VM auf 2003 R2 Std. Basis. 4GB RAM und vier CPU Cores sind durchgereicht.
Das ganze läuft neben rund 6-7 weiteren VMs auf einem Dual Xeon 5540er CPUs und 24GB RAM. Performance ist rasend schnell. DB ist mittlerweile 60-100GB groß. Je nachdem, was die Leute grad an Files im Dokumentencenter durchschieben.
Auch meine ersten Tests mit dem 2010er Sharepoint zeigten da nicht viel mehr Hardwarebedarf. Wobei wir recht einfache Sachen damit machen... Und ich privat ebenso. Also riesige Webanwendungen wirds da nicht geben.
Zusammengefasst wird das mein E5500 Dualcore mit 8GB RAM dicke auf einer Arschbacke absitzen. Und es wird noch Luft sein. Was mir bisschen Bauchschmerzen macht, sind die nur 8GB RAM. Der SBS weil inkl. Exchange und mehreren SQL Instanzen frisst RAM wie Hölle. Wobei auch der im kleinen Umfeld bis sagen wir 10 User dicke auch mit 4GB selbst auskommt.
 
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Was willst du aktuell beim SBS2008 migrieren?
Es gibt keinen Nachfolger... Der nächste SBS wird der SBS7, sofern der so heißen mag. Und der kommt irgendwann im Frühjahr, die Beta macht auf jedenfall einen guten Eindruck...

Und was meinst du mit Kapselung?

Zum Thema Sharepoint... Das ist so ne Sache... Unser Intranet (Sharepoint 2007 EE) auf Arbeit läuft zusammen mit einem 2005er SQL Standard in einer einzigen VM auf 2003 R2 Std. Basis. 4GB RAM und vier CPU Cores sind durchgereicht.
Das ganze läuft neben rund 6-7 weiteren VMs auf einem Dual Xeon 5540er CPUs und 24GB RAM. Performance ist rasend schnell. DB ist mittlerweile 60-100GB groß. Je nachdem, was die Leute grad an Files im Dokumentencenter durchschieben.
Auch meine ersten Tests mit dem 2010er Sharepoint zeigten da nicht viel mehr Hardwarebedarf. Wobei wir recht einfache Sachen damit machen... Und ich privat ebenso. Also riesige Webanwendungen wirds da nicht geben.
Zusammengefasst wird das mein E5500 Dualcore mit 8GB RAM dicke auf einer Arschbacke absitzen. Und es wird noch Luft sein. Was mir bisschen Bauchschmerzen macht, sind die nur 8GB RAM. Der SBS weil inkl. Exchange und mehreren SQL Instanzen frisst RAM wie Hölle. Wobei auch der im kleinen Umfeld bis sagen wir 10 User dicke auch mit 4GB selbst auskommt.

Der SharePoint ist eine Feature abhängige Plattform, wie obne beschrieben:
Die Hardwareanforderungen für die FrontendServer steigen mit den verwendeten Features.
Eine einfache SharePoint Installation braucht kaum Ressourcen, eine Enterprise voll konfiguriert braucht wesentlich mehr-Siehe OfficeWebApps, ProfilSync, Suchserver etc.
Natürlich braucht er im kleinen Szenario nicht unmengen Ressourcen, die Features und Dienste benötigen aber erheblich mehr Hardwareressourcen als eine kleine Foundation.
Ein Foundation kann ich dediziert auf einer VM inkl. SQL DB für Entwicklungszwecke laufen lassen und daS Gerät läuft mit 2GB erträgtlich.
Hierzu solltest du dich mal mit den Anwendungen und Ressourcen befasse, gibt hier gute Techdocs.

Zum Thema SBS, wo rede ich hier dass ich einen SBS2008 will ? Ich sage nur das die Kapselung des 2008SBS eine Katastrophe war. Eine Trennung des Exchange-Servers auf ein anderes Gerät ist unmöglich. Auch die Assistenten haben nur Probleme gemacht.
Das es den 2008er SBS Nachfolger nicht gibt ist bekannt, habe ich auch nirgens behauptet.
Mit der Migration bezog ich mich auf ein altes Projekt, wo wir eine W2k Domäne auf den W2k8 migriert haben. Dank der sofort startenden Exchange-Assistenten war das alles sehr unangenehm.
Eine neue Struktur aufn SBS-einrichten ist aber nicht das Problem.

Möchte hier ungern eine Produktphilosphie eröffnen. Ich mag den SBS nicht, da man die vorhandene Software nicht verteilen darf und es Installations und Lizenz technisch eine Schickane ist.
Wenn die Anforderungen reichen und man zufrieden ist, warum nicht :) - Aber hier sollte man die Anforderungen und Perspektive im Vorfeld prüfen.
 
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Zum SBS 2011 (SBS7)
Den gibt es schon!!!!! (Zwar noch nicht zum kaufen, aber anschaun kann man ihn sich schonmal in der Finalen Version)

mfg
empi
 
Hab den SBS 2011 schon in einer VM installiert, allerdings hat mich der Funktionsumfang zum Spielen doch etwas überfahren. Muss ich mir bei Gelegenheit nochmal genau anschauen :d
 
Zum Thema Swap des ESXi selbst, mach dir da mal keine Gedanken. Ich meine, der ESXi selbst wird nicht wirklich anfangen zu swappen. Einfach aus dem Grund, der reserviert sich selbst schonmal einen heiden Anteil vom RAM, dieser reservierte Anzeil ist für die VMs selbst nicht antastbar. Ich hab beim mir Zuhause auf zwei ESXi 4.1er Servern mit jeweils 8GB RAM nur grob über 6GB nutzbaren RAM für die VMs

ESXi reserviert sich keine 2GB RAM, was auch mein Testlab zeigt.
8GB verbaut, 7650MB nutzbar für alle VMs.
Klick auf den Host -> Configuration -> Memory -> "System: " zeigt den RAM den der Kernel für sich und seine Verwaltungsaufgaben verbrät.
Auch wird der Hypervisor selbst nie swappen, wieso auch?
Er ist der Herr über die Hardware und hat die Möglichkeit via Ballooning wieder RAM frei zu machen, worum er ja auch immer bemüht ist. Denn von der Logik her, glaube nicht das es den VMs und deren RAM Bedarf gefällt wenn der Kernel/Hypervisor swappen muss :fresse:

Evtl. noch eine kleine Ausnahme:
The term “user world” refers to a process running in the VMkernel operating system.
• A single swap file is available for all user world processes. If a local disk exists, the swap file is created automatically in a small VFAT partition. Otherwise, the user is free to set up a swap file on one of the attached VMFS datastores.

Beim ESX ist es nochmal etwas anders, da dieser ja noch die Service Console unter der Haube hat. Diese schlägt default glaube ich mir rund 600MB RAM zu Buche. Und der ESX hat auch entsprechend der größe des RAMs der SC swapspace. Kommt daher das die Serviceconsole des ESX ein "kleines Linux" ist.
Wird auch unter Configurations -> Memory angezeigt, sofern man ESX nutzt.


Grüße
 
Hierzu solltest du dich mal mit den Anwendungen und Ressourcen befasse, gibt hier gute Techdocs.

Wie gesagt, das hab ich schon zu genüge ;) Auch habe ich schon diverse Installationen vom 2010er durchgeführt. Mit mehr oder weniger Features usw.
Thema Sharepoint ansich ist aber extrem komplex, ich habe mit Sicherheit lange nicht den kompletten Umfang geblickt und auch nicht mit dem kompletten Umfang Erfahrungen ;)
Microsoft selbst gibt ja an, das man für Sharepoint quasi ein Leben lang lernen kann und immernoch nicht alles verstanden hat :fresse: (hab ich mal so gelesen)

Zum Thema SBS, wo rede ich hier dass ich einen SBS2008 will ? Ich sage nur das die Kapselung des 2008SBS eine Katastrophe war. Eine Trennung des Exchange-Servers auf ein anderes Gerät ist unmöglich. Auch die Assistenten haben nur Probleme gemacht.
Das es den 2008er SBS Nachfolger nicht gibt ist bekannt, habe ich auch nirgens behauptet.
Du schriebst ja was von Migration... Aber sei es drum. Der SBS ist ja auch nicht dafür gedacht, hier alles zu trennen, wer das will, kann immernoch einzel Produkte kaufen. Alternativ den EBS von MS. Wobei es diesen wohl in der Version 2008 zum ersten und wohl leider auch zum letzten Mal gegeben hat/geben wird.
Das Produkt kommt glaube ich mit vier Server 2008 Versionen und einer Trennung der Dienste auf genau diese vier Server. Halt für Umgebungen bis ich glaube 250 User gedacht. Der SBS geht ja nur mit 75 Usern im max.

Mit der Migration bezog ich mich auf ein altes Projekt, wo wir eine W2k Domäne auf den W2k8 migriert haben. Dank der sofort startenden Exchange-Assistenten war das alles sehr unangenehm.
Eine neue Struktur aufn SBS-einrichten ist aber nicht das Problem.
Wieso? Der Exchange Assistent kommt nicht von selbst... Sofern man den Start Assistenten mit für die Domäne durchlaufen hat (der zwingend von nöten ist) kann man den Exchange bequem im Nachhinein ausführen. Oder meintest du das?
Man kann mit bisschen Handarbeit auch den ganzen Spaß selbst anpassen. Ich denke mal das erzwingen des Domänen Assistenten läst sich ebenso abschalten. Habe das aber selbst noch nie gemacht...

Möchte hier ungern eine Produktphilosphie eröffnen. Ich mag den SBS nicht, da man die vorhandene Software nicht verteilen darf und es Installations und Lizenz technisch eine Schickane ist.

Wie gesagt, dafür ist es nicht gedacht. Der SBS richtet sich klar an Umgebungen bis 75 Nutzer. Und ist für den Preis ein Top Produkt mit Top Feature Umfang. Wer mehr will, muss mehr in die Tasche greifen. Und wer uneingeschränkte Möglichkeiten will, kann immernoch alles selbst zusammen schustern. Steht ja jedem frei...



@Metzzo
bei mir ist das so, schaut man unter Ressourcenzuteilung, steht bei mir was von grob 6GB Gesamtkapazität.
Ich habe soeben auch noch auf einem meiner Kunden ESXi geschaut, dort steht bei physisch vorhandenen 12GB ebenso 9728MB Gesamtkapazität.
Auch ist halt auffällig, das der ESXi in seinen Auslastungsdiagrammen sogut wie nie diesen Wert überschreitet. Sondern vorher dann idR anfängt zu swappen, was sich direkt negativ auf die Performance auswirkt.
Unter Config->Memory steht hingegen deutlich mehr drin...

Was stimmt nun?


@empi00
wo gibt es den denn?
Ich kenn aktuell nur die public Beta, die es leider nicht mehr zu laden gibt...
Was du meinste wäre dann wohl ein RC. Aber ich hab davon nix gefunden aktuell.
 
Hi

Hier auf einem unserer ESX mit 32GB pRAM genehmigt sich das System etwas über 2GB.
Das die Menge die der Kernel braucht mit den zu verwaltenden VMs steigt leuchtet ein, aber 2GB für den Kernel bei 8GB? Wieviel VMs laufen denn bei dir auf deinem Host? Und hast du den RAM in etwa an den durchschnittlichen Verbrauch angepasst oder solide "overcommittet"?
Hierzu noch zwei Interessante Artikel: KLICK KLICK2


Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
@underclocker, schau mal nach was unter Ressourcenzuteilung als Gesamtmenge drin steht...

@Metzzo
wie gesagt, ich glaube, das da bei mir was nicht richtig läuft, oder aber, die Werte doch einfach mal falsch sind. Wie du beschrieben hast, also unter Config/Memory steht auch ein deutlich höherer Wert drin.
Auffallend ist nur, das man eben den ESXi schon richtig dolle quälen muss um den Wert, der bei Ressourcenzuteilung drin steht zu überbiegen. Dort fängt der ESXi selbst dann schon an, den VMs die jeweiligen Swapfiles voll zu ballern. Was man direkt an der Performance merkt.

PS:
ich meine das hier:
unbenanntvrdj.png


Wie gesagt, physisch sind 12GB drin. Unter Config/Memory steht was von 111xxMB verfügbar. Aber im Bild erkenntlich sieht man was von nichtmal 10GB...

EDIT: ups falschen Bild -> fix...
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir müssen uns schon einigen! :fresse:

Das was du da hast, ist die Usage des RAMs für VMs. Also Nutzspeicher.
Der ESX an sich, also das OS, braucht ca 1GB. (schau mal "config")

"Dein" Wert schwankt halt je nach Last und VMs und Config und haste nicht gesehn. suspende mal die VMs, dann dürfte der Wert in den Keller gehen.

Tante Edith sagt:
Zwischen dem Wert "config-> virtuelle Maschinen" und meiner "resc. Verteilung -> Gesamtkapazität" fehlen mal eben 6GB. Wo sind die hin?
Sind das die zusätzlich reservierten Bytes für die ganze Managementgeschichte der "HW"?!
 
Zuletzt bearbeitet:
geht net, ist ein Kundenserver, denn kann ich net abschalten :fresse:

ich guck Zuhause nochmal bei mir, ich bin mir 100% sicher, das dort bei mir was von 6xxxMB steht (bei Gesamtkapazität) obwohl keine VM gestartet ist. Oder halt nur eine, die eben deutlich weniger RAM nutzt.
Und reservierte + verfügbare Kapazität ergibt Gesamtkapazität, schon klar. Nur wieso sind gesamt nur 97xxMB? Normal müsste Gesamtkapazität ja bei 11xxxMB liegen. Wenn die reservierte dem entspricht, was aktuell reserviert/benötigt ist und die verfügbare eben dem entspricht, was aktuell frei ist.

EDIT:
auf ein neues...
ESX4 Advanced Edition. 32GB RAM:

Zuerst die Werte von Config/Memory: (soweit klar)
unbenanntxo3g.png


Hier die aktuelle Auslastung des RAM: (auch klar)
unbenanntjoie.png


Und zu guter letzt, Ressourcenzuteilung, auch hier wieder bei Gesamtkapazität weniger als unter Config/Memory!?
Warum?
unbenanntzo63.png



EDIT die zweite:
Ahhh Kommando zurück. Ich seh gerade, beim ESX (ohne i) passt das rechnerisch zusammen...
Warum aber beim ESXi nicht?
 
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