Und nochmal: Wenn ich die von TCM gezeigte Option nicht umstelle, kann ich in der VM
insgesamt nur 2TB nutzen...es geht dann also nicht dass ich der Partition C: 500GB und D: dann 5TB bereitstellen (wenn man von 5,5TB ausgeht).
Oder ich steh grad auf dem Schlauch
Dann hast du es immernoch nicht verstanden...
Die gezeigte Option stellt dir den Modus von legacy Bios auf UEFI und umgekehrt.
Exakt identisch mit dem, was du im Bios/UEFI deines Boards einstellen kannst. Zumindest vom Endresultat her...
Wenn da (U)EFI steht, heist das, Windows läuft im UEFI Mode und setzt eine "GPT" Partition Table vorraus. Ohne die geht die Installation im UEFI Mode nicht und wird mit einem Fehler quitiert. Also eine als MBR deklarierte Platte wird nicht angenommen, wie ich hier selbst gerade festgestellt habe.
Es wäre ratsam, wenn du dich da einfach mal einlesen würdest, Informationen zu Abhängigkeiten, Vor- und Nachteilen usw. gibts zu Hauf in INet. Dann wird imho auch einiges wohl deutlich klarer
PS: und nein, es sprach nie hier jemand davon 500GB und 5TB zusammen auf einer einzigen virtuellen Platte zu betreiben... Sondern die Aussage war, eine entsprechend kleine VMDK für das OS anzulegen (50GB +- ein wenig reicht imho in 95% aller Fälle aus) und den Rest in eine (oder mehrere) Daten VMDKs zu verbraten.
Das macht dann C: als Bootlaufwerk mit 500GB und D: (oder welchen Buchstaben/Mountingpoint du auch immer willst) mit dem Rest...
Nimms mir nicht übel, aber das ist eigentlich Grundlagenwissen zu Windows. Und es zieht sich seit spätestens XP 64Bit/2003 Server SP1 aus dem Jahre 2003/2004 schon... Denn seit dort gibt es GPT nutzbar in Windows. Auch gibt es Festplattenmedien mit größer 2TB schon ewig. Geht man über Raidlevel, so war das schon deutlich eher notwendig.