ESX / ESXi - Hilfethread

Ist eine RE4 500GB die dabei war.
Ich brenne mal die ISO und teste mal, ob er es lieber vom Medium will.

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Nachtrag: Installation auf physischer Hardware klappt problemlos.
Ich versuche nun ein ESXi 5.1 U1 ohne HP gedöns.
 
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Hab da mal ne Frage...
Habe meinen brandneuen HP ML310e mit dem HP Image von ESXi 5.1 U1 installier auf ner SD Card.
Soweit so gut. Installiere nun Win Server 2012R2 auf dem DAtastore. Allerdings braucht die Installation bei dem Punkt "Getting Files ready for Installation" exorbitant lange. Ich warte für 1% mehr, ca 10 Minuten. Allgemein reagiert der Gast extrem träge. Bei Start der Installation ist alles normal und unauffällig.
Laut der CPU Auslastung im VMSphere, langweilt sich der Xeon 1220v2 zu Tode. (359 - 5xx MHz)

Das ist nicht meine erste VM die ich installiere, (okay auf dem HP schon) aber ich frag mich ob ich was verkehrt gemacht habe.

Ideen?

Hatte ich auch schon - bei mir war es seltsamerweise wenn ich den komplette RAM zugeordnet hatte, 500 MB weniger und die Installation lief ordentlich.
 
Ich hatte bereits versucht 1GB weniger RAM zuzuordnen. Hat leider keine Besserung gebracht. :( Die ESXi Installation ist gleich durch. Mal schauen was kommt.

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Update:

ESXi 5.1 U1 ohne HP Kram produziert leider das gleiche Problem.
Ich lasse Windows Server 2012R2 von der gebrannten ISO am Host installieren. Allerdings schläft er beim Punkt "Getting Files ready for Installation" so ab 20% ein. Man hört auch wie das LW runterregelt.
Habe dem Gast nur 3 von 4 GB RAM zugewiesen...
Keine Besserung.

Ideen?
 
Hast du mal versucht, die ISO auf den Datastore zu kopieren und von dort zu installieren? Geht auch wesentlich schneller. ;)
 
Muss es unbedingt 2012 R2 sein!?
Ich würde ja in erster Linie man ne Version Älter probieren ggf. auch erstmal 2008 R2... Den Host natürlich auf die neueste Version patchen.

Ansonsten, 3 von 4GB RAM!? Mhhh das klingt als hättest du nur 4GB RAM im Host... Das ist schon "arg" wenig...
2012 R2 ist gerade frisch draußen, sollte es mit den älteren gehen, gib den Herstellern noch etwas Zeit um das Konstrukt anzupassen ;)

Für mich klingt das so, als hätte die Kiste irgend ein Problem mit der (virtuellen) Hardware...

PS: hast du mal ESXi 5.5 probiert!? Das HP Custom Image für 5.5 gibts seit offiziellem Release bei VMware zum Download, entgegen anderen Herstellern ist HP hier aktuell der einzige mit ner 5.5 angepassten Version ;)
 
5.5 setz 4GB vorraus. Er meckert immer beim System Check dass 3,97 benötigt werden und 3,97 vorhanden seien. Der 8GB EEC RAM kam heut leider nicht mit. Daher die Notbesetzung.
Habe nun mit der normalen 5.1 U1 jetzt 25 Minuten für die Installation gebraucht. Ist soweit nun okay. Keine Ahnung wo das Problem lag.
 
Nach dem ersten Versuch ein RDM durchzuführen nach dieser Anleitung -> RDM mapping of local SATA storage for ESXi | David Warburton bin ich gescheitert.
Das Problem ist, dass wenn ich bei Step 3 das Command eingegeben habe, bekomme ich keine Rückmeldung, sondern die Auflistung der verfügbaren Parameter. Habe es nun 3 mal versucht. Habe auch penibel auf Tippfehler geachtet. No chance. Ideen?



_________

€:

Das Wochenende war zuviel. Der Zeilenumbruch hat die Bezeichnung der WD auseinandergerissen. WD640... Ich geh schlafen. gute Nacht.
 
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Bin selten so noobi :(
Die RDM Geschichte ist rockstable?
Kann ich so meine WD Reds durchschleifen ohne Panikausbrüche zu haben?

Nachteile ggü. eines Controllers welcher samt HDDs durchgereicht wird?

Sorry, bin zu platt den Thread durchzusuchen :(
 
Hi zusammen.
Ich habe ein Problem mit dem EXI5.5 und der maximalen Speicherplatzgröße.

Ich hatte dazu schon Problem mit dem Server und konnte es für ein non-ESXi Installation lösen.

Es lag an der UEFI Boot Option & dem passenden RAID-Controller Treiber.

Nun habe ich den ESXi5.5 installiert. Beim Datastore für die VMs konnte ich die vollen 5,5TB nutzen. Beim Windows Setup hingegen besteht wieder dasselbe Problem mit den auf 2TB beschränkten Datenträgern.
Den Treiber des RAID-Controllers will das Setup aber nicht.

Wisst ihr woran es noch liegen könnte bzw. wie ich beim Datastore die 2TB Beschränkung rausnehmen kann?

...oder besteht etwa immer noch die 2TB Beschränkung :-[

VG

EDIT:
Also es ist wohl der ESXi der da nicht mitmacht. Schade!
 

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Es lag an der UEFI Boot Option
Daran wird es nach wie vor liegen. Bootest du Windows im BIOS-Modus geht das nur von MBR-partitionierten HDDs, und da kann die Partitionstabelle nun mal nicht mehr als 2TB addressieren. Dazu braucht es eine GUID-Partitionstabelle (GPT), und von einer so partitionierten HDD kannst du eben nur im EFI-Modus booten.

Du kannst zwar die VM-Konfiguration auf EFI-Modus umstellen, besser wäre es allerdings mal ernsthaft zu hinterfragen, ob es nicht möglicherweise völlig sinnlos ist ein OS-Laufwerk in dieser Größenordnung zu konfigurieren.
 
Ich bin mir nicht sicher ob wir da jetzt von derselben Sache reden.

Wenn ich Windows nativ installiere und die richtigen RAID-Controller Treiber verwende, zeigt mir das Windows Setup das konfigurierte RAID5 (4x2TB ~ 5,5TB) korrekt an. Wenn ich den Treiber nicht verwende sieht es so aus wie im angehängten Screenshot oben.

Wenn ich nun den ESXi installiere kann ich den Datastore für die VMs auch mit der vollen Größe (~5,5TB) erstellen. Nur wenn ich dann eine VM erstelle zeigt mir das Windows Setup nicht die korrekte Größe an (so wie wenn ich nicht den richtigen Treiber für das RAID im Setup einbinde). Nur im virtualisierten Setup kann ich die RAID-Controller-Treiber nicht einbinden.

Daher meine Anfrage hier. Der ESXi scheint hier irgendwie das Problem zu sein.
 
Das Problem ist glaube ich, dass die VM im "legacy"-Modus läuft und nicht UEFI. Wenn der Datastore 5+ TB hat, dann liegts ja nicht am ESXi, dann hat einfach der Gast ein Problem.

Edit: "Max. Dateigröße 2TB" Also evtl. doch ein ESXi-Limit. Hast du das VMFS mit dem 5.5 erstellt? Das Limit soll bei 5.5 eigtl. bei 64TB liegen.
 
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Windows kann natürlich auf Partitionen größer als 2TB installiert werden. Das habe ich doch auch nun schon zwei Mal geschrieben.

Das Problem ist der ESXi.

Klar, max Dateigröße ist 2TB. Aber man sollte doch trotzdem größere Partitionen anlegen können, oder? Und ESX (non-i) geht das.

Und ja, habe den Datastore mit VMFS 5.5 erstellt. Da geht ja auch die volle Größe von 5,5TB.

Nur das Windows Setup will nicht. Es verhält sich so, als wenn der richtige RAID-Controller-Treiber fehlt. Es gibt dann einen 2TB Datenträger auf dem man dann eine Partition erstellen kann, der andere Datenträger ist dann 3,5TB groß und auf diesem kann man nichts erstellen.

Aber das ist ja komisch, da dazwischen ja die virtualisierte ESXi Schicht liegt.

Das Problem ist glaube ich, dass die VM im "legacy"-Modus läuft und nicht UEFI. Wenn der Datastore 5+ TB hat, dann liegts ja nicht am ESXi, dann hat einfach der Gast ein Problem.

Exakt. Aber wieso ist das so? Das BIOS des Hosts ist ja richtig eingestellt. Und bei der nativen (nicht ESXi) Installation von Windows Server 2012 klappt das ja auch mit dem richtigen Erkennen mit den RAID-Controller Treibern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sobald du im ESXi bist, hat das BIOS des Hosts nichts mehr zu sagen. Du musst in den VM-Einstellungen auf EFI stellen!

Unbenannt.PNG

Maximale Datastore-Größe und maximal Dateigröße auf dem Datastore sind auch noch mal 2 unterschiedliche Sachen. Der eine Screenshot von dir zeigt 2TB als maximale Dateigröße.

Du hast der VM quasi eine virt. Disk mit 5+ TB gegeben und in der VM erscheint die als 2 Datenträger mit 2 und 3,x TB? Oder wie sieht das genau aus?
 
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Zuletzt bearbeitet:
Verstehe aber ehrlich gesagt nicht, was so schwer dran ist, für die Windows Install einfach ne 50GB VMDK zu nutzen und den Rest dann einfach hinten dran als Datenpartition zu klemmen!?
Das umgeht das ganze Problem schlicht und einfach... :wink:
 
Verstehe aber ehrlich gesagt nicht, was so schwer dran ist, für die Windows Install einfach ne 50GB VMDK zu nutzen und den Rest dann einfach hinten dran als Datenpartition zu klemmen!?
Das umgeht das ganze Problem schlicht und einfach... :wink:

Ich wollte es nur verstehen. Klar geht das auch so :)

Jetzt ist es aber klar und ich bin euch sehr dankbar für die Hilfe!

@Lichti
Ich nutze in diesem Fall den vSphere Client 5.5.0.

VG
 
Klar geht das auch so :)

Solltest du die Maschine jemals Sinnvoll Backupen wollen "geht das" nicht nur "auch so" sondern im Grunde genommen mehr oder weniger "nur so" wie fdsonne sagt - es sei denn du hast TB über TB an Platz für deine Backups. Darum trennt man die OS und die Datenplatte eigentlich...
 
würde auch die Daten Platten per RDM durchreichen. So bleibt das ursprüngliche Filesystem erhalten.

Dann braucht er aber wiederum ein Datastore zusätzlich, wo er die OS VMDK drauf packt... Oder reicht auch diese durch -> macht imho aber dann auch wenig bis keinen Sinn das ganze auf ESXi zu bauen, wenn nur eine VM drauf kommt, die native den gesamten Datastore durchgereicht bekommen hat. :wink:

Sinnvollerweise trennt man hier das OS von den Daten. Was eigentlich grundsätzlich so gemacht werden sollte... Was man aber irgendwie normal auch selbst weis. -> dann stellen sich auch solche "komischen" Fragen nicht :wink:
 
Hi.
Also ich hatte die Anfrage nur des Verständnis wegen gestellt.
Weder laufen nur eine VM, noch bekommt eine VM den kompletten Datastore zur Vergügung gestellt.

Es ging mir nur darum zu verstehen, wieso das nativ klappt und virtualisiert nicht.

Zunächst hatte ich geplant den Server ohne Virtualisierung laufen zu lassen. Da man aber mit einer WinS 2012 Lizenz pro CPU auch 2 VMs betreiben darf, habe ich mich für 2 VMs entschieden, um die Vorteile der Virtualisierung zu haben.

VG
 
Das ist eben falsch...
Denn es klappt eben nicht immer native out of the box. Denn das hängt einfach daran, das du im UEFI Mode bootest. Sonst wäre das nämlich wohl auch nicht klappen. Da Windows wohl nach wie vor nicht von GPT Partitions booten kann, wenn man den legacy Mode nutzt.
Und hier liegt auch dein Problem, du hast schlicht übersehen, das es da keinen Unterschied gibt. Native installiert heist, Bios/UEFI Settings greifen und entscheiden, virtualisiert installiert heist Settings des VM Bios/UEFI greifen bzw. die Settings für die VM selbst. Wenn die VM auf legacy steht, das Bios/UEFI deiner Maschine aber nicht sollte klar erkennbar sein, was da los ist...
Deine Rückschlüsse beispielsweise mit dem Controller/Treiber sind dahingehend auch nicht richtig... :wink:

Übrigens, die Ursprungsanfrage aus dem Post:
http://www.hardwareluxx.de/community/f101/esx-esxi-hilfethread-748644-129.html#post21303251
klingt nicht danach, als würde es nur um das reine Verständnis gehen... ;)
Denn da ließt es sich klar so, als wäre das Vorhaben darauf ausgelegt, den gesamten Datastore an die eine VM zu binden... Und das du damit nun ein Problem hast, was du auf den ESXi schiebst. :wink:
 
Naja, nur weil ich es testweise so installieren wollte (und dann feststellte dass es so nicht funktioniert) heißt das doch nicht dass es mir nicht rein ums Verständnis geht.

Was habe ich denn davon dass hier zu behaupten? Was habe ich denn davon ein Windows zu installieren und den gesamten Platz des RAIDs auf Partition C: bereitzustellen?! ^^

Und nochmal: Wenn ich die von TCM gezeigte Option nicht umstelle, kann ich in der VM insgesamt nur 2TB nutzen...es geht dann also nicht dass ich der Partition C: 500GB und D: dann 5TB bereitstellen (wenn man von 5,5TB ausgeht).

Oder ich steh grad auf dem Schlauch :wink:
 
Und nochmal: Wenn ich die von TCM gezeigte Option nicht umstelle, kann ich in der VM insgesamt nur 2TB nutzen...es geht dann also nicht dass ich der Partition C: 500GB und D: dann 5TB bereitstellen (wenn man von 5,5TB ausgeht).

Oder ich steh grad auf dem Schlauch :wink:

Dann hast du es immernoch nicht verstanden... :(
Die gezeigte Option stellt dir den Modus von legacy Bios auf UEFI und umgekehrt.
Exakt identisch mit dem, was du im Bios/UEFI deines Boards einstellen kannst. Zumindest vom Endresultat her...

Wenn da (U)EFI steht, heist das, Windows läuft im UEFI Mode und setzt eine "GPT" Partition Table vorraus. Ohne die geht die Installation im UEFI Mode nicht und wird mit einem Fehler quitiert. Also eine als MBR deklarierte Platte wird nicht angenommen, wie ich hier selbst gerade festgestellt habe.
Es wäre ratsam, wenn du dich da einfach mal einlesen würdest, Informationen zu Abhängigkeiten, Vor- und Nachteilen usw. gibts zu Hauf in INet. Dann wird imho auch einiges wohl deutlich klarer :wink:

PS: und nein, es sprach nie hier jemand davon 500GB und 5TB zusammen auf einer einzigen virtuellen Platte zu betreiben... Sondern die Aussage war, eine entsprechend kleine VMDK für das OS anzulegen (50GB +- ein wenig reicht imho in 95% aller Fälle aus) und den Rest in eine (oder mehrere) Daten VMDKs zu verbraten.
Das macht dann C: als Bootlaufwerk mit 500GB und D: (oder welchen Buchstaben/Mountingpoint du auch immer willst) mit dem Rest...
Nimms mir nicht übel, aber das ist eigentlich Grundlagenwissen zu Windows. Und es zieht sich seit spätestens XP 64Bit/2003 Server SP1 aus dem Jahre 2003/2004 schon... Denn seit dort gibt es GPT nutzbar in Windows. Auch gibt es Festplattenmedien mit größer 2TB schon ewig. Geht man über Raidlevel, so war das schon deutlich eher notwendig.
 
Zuletzt bearbeitet:
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