ESX / ESXi - Hilfethread

Würdet ihr die 250gb 840 evo oder die ultra plus von sandisk nehmen??
 
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Bei 4 ssds ausserhalb budget.
Die ssds werden nur zu 70% gefüllt.

Gesendet von meinem GT-N7000 mit der Hardwareluxx App
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

ich nutze zur Zeit zwei Windows Hyper-V Server. Ich überlege beide auf ESXi umzustellen um die Performance besser nutzen zu können sowie den Storage.

Mein Problem ist allerdings die RAID Controller.

Der erste Server ist ein Intel Server Mainboard S3210SHLX So. 775 mit Intel Xeon Prozessor. Dort wird das integrierte Software RAID bisher genutzt. Ich weis das bei ESXi kein Software-RAID unterstützt wird und nur bestimmte Hardware und Treiber benutzbar sind.

Der zweite Server ist eigentlich eher ein Desktop-Rechner mit einem AMD 8-Kern, 16GB RAM und einem 3ware 9650SE-2LP RAID Controller.

Laut vmware Seite wird der 9650SE-2LP von ESXi 5.1 U2 unterstützt VMware Compatibility Guide: I/O Device Search.

Natürlich wird das onBoard RAID vom Intel Mainboard nicht unterstützt. Was gibt es denn für kostengünstige Controller für 2-4 SATA Festplatten? Ich kenn den Adaptec 6405SE, der kostet mich ca. 150€ und ist meiner Ansicht nach auch unterstützt: VMware Compatibility Guide: I/O Device Search

Kann mir da sonst noch jemand Tipps geben?

Gruß,

Burak
 
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Hallo,

ich nutze zur Zeit zwei Windows Hyper-V Server. Ich überlege beide auf ESXi umzustellen um die Performance besser nutzen zu können sowie den Storage.

schau dir mal proxmox an
 
Hat jemand Erfahrung mit Satkarten in ESXI beim HP ML310e? Würde da gerne Debian 7 mit TVHeadend als Server benutzen.
 
Ich hab vorhin gelesen, dass man für den neuen vSphere 5.5 den vSphere Web Client nutzen muss, dieser ist allerdings nur in Kombination mit vCenter erhältlich für die kostenpflichtige Variante von vSphere.

Was bringt mir dann ESXi 5.5? Sollte man dann nicht wieder auf 5.1 setzen?
 
Okay, aber Nachteile hat man bei 5.5 nicht? Nur die neuen Funktionalitäten wie VMs Version 10 fällt weg?
 
Okay, aber Nachteile hat man bei 5.5 nicht? Nur die neuen Funktionalitäten wie VMs Version 10 fällt weg?

Riesenvorteil der 5.5: Man kann auch in der free Version mehr als 32 GB RAM nutzen.
Man darf lediglich bei der Free Version die VM Version nicht updaten.
 
VT-D funktioniert bei HP Servern ab Esxi 5.1 nicht mehr sauber und wird von HP auch nicht mehr unterstützt ausnahmen: Grafikkarten

Solange man die HW Version nicht auf 10 macht kann man alles noch mit den normalen 5.5 Client verwalten.
 
Hallo,

ich befinde mich gerade im Aufbau meines ALL-IN-ONE Homeservers und habe ein Problem mit der Transferrate.
Zunächst meine Hardware:

Intel Xeon E3-1230 v3
Supermicro X10SL7-F
32GB ECC
Vollständige Liste

ESXI 5.5 ist auf einem USB Stick installiert. Die VM's liegen auf einer Samsung 840Pro. Eine WD Red wird derzeit per VT-d direkt in OpenMediaVault (OMV) durchgereicht.

Mein Problem:
Mit OMV (NIC = VMXNET 3) komme ich beim kopieren von einer Sambafreigabe durch einem im Netzwerk hängenden Windows Rechner (mit SSD) auf nur ~40MByte/s Leserate. Die Schreibrate liegt bei ~70MByte/s. CrystalDiskMark zeigt etwas höhere Werte an: ~55MByte/s lesen, ~80MByte/s schreibend. Ein ebenfalls über Gigabit angeschlossener Laptop (mit SSD) laut CrystalDiskMark auf ~62Mbyte/s lesen und ~105Mbyte/sec schreibend.

Mit iperf gemessen (TCP, Singlestream) bekomme ich vom Rechner ~45MByte/s hin. Erhöhe ich die Anzahl der Streams auf 5, komm ich auf ~105MByte/sec. Mit dem Overhead sollte dieser Wert passen.

Eine Windows7 VM kommt auf ~ 140Mbyte/s lesen/schreiben was den üblichen Werten für die Festplatte entspricht und sie somit meiner Meinung nach, als Fehlerquelle für die niedrigen Transferraten ausschließt.

Vielmehr hab ich die Virtuelle NIC (VMXNET 3) bzw. die Einstellungen im ESXI (dieser ist für mich "Neuland") im Verdacht. Was meint ihr, irgendwelche Tipps oder Einstellungen die ich testen sollte?

Gruß Josef
 
Intel: Virtualization Technology for Directed I/O (VT-d)
WMware nutzt diese Technik für VM DirectPath. Im Einstellungsmenü heißt es dann auf einmal "Passthrough".

Also, auf jeden fall reiche ich den gesamten Controller durch und derzeit nur eine Festplatte. Angedacht is ein Software Raid 6 mit OMV. Wollte aber erstmal alles durchtesten bevor ich das System im Produktiveinsatz verwende.
 
Nabend hat hier wer ein Home-Lab mit ein paar NUCs von Intel am laufen und könnte ein paar Fragen beantworten?
 
Samba Transferspeed

Update:

Mittlerweile konnte ich das Netzwerk inkl. NIC's als "Fehlerquelle" ausschließen. Nach Anpassung der iperf Parameter (Buffer Lenght + Window Size: 512KB) komme ich mit dem Laptop sowohl mit VMXNET 3, als auch mit direkt durchgeschleiftem Intel I210 Netzwerkadapter an die Gigabitgrenze (~940MBit/sec). Der Festrechner erreicht diese Raten nicht. Schneinbar liegt das an einem schlecht Angebundenen Gigabit Onboard Chip. Daher habe ich nochmals folgende Testreihen mit dem Laptop (T420s) durchgeführt:

(Alle mittels verbundem Netzwerklaufwerk unter Win7 x64. Crystaldiskmark 2x 1000MB):

Code:
Lesen/Schreiben [Mbyte/sec]

Laptop -> Win7 VM @ Passthrough
67,0    101,5  (NTFS)

Laptop -> Win7 VM @ Virtual Harddisk
87,7    106,8  (NTFS)

Laptop -> OMV VM @ Passthrough
60,5    101,7  (NTFS)
62,25  109,4  (ext4)

Laptop -> OMV VM @ Virtual Harddisk
62,1    110,1 (ext4)

Jetzt stellt sich mir die Frage wo ich weiter ansetzten soll. Beim "Passthrough" in der ESXI Umgebung kann man ja nicht viel einstellen. Den SAS Controllers hatte ich übrigens schon zu Beginn auf die aktuelle IT-Firmware geflashed.
Was mich Ratlos lässt ist zudem, das die Werte auch bei einer virtuellen Festplatte ähnlich schlecht sind. Eine testweise erstellte Freenas VM kommt übrigens auf noch schlechtere Lese- und Schreibwerte..
Oder bin ich auf dem totalen Holzweg ? Vor mir liegt beispielsweise die c't 2/2014 Seite 117. Dort werden deutlich höhere Lese- als Schreibraten angegeben, was sich eigentlich auch mit meinem Verständnis deckt. Aber bei mir sind die Werte ja vertauscht. Oder sollte ich mal ein anderes Testprogramm verwenden ?

Gruß Josef

Ergänzung:

Code:
Windows 7 VM @ Passthrough (interner Test)
162,4  59,28
 
Zuletzt bearbeitet:
Und noch eine Ergänzung:

Habe unter OMV mittels dieser Anleitung die Festplatte direkt getestet:

Code:
Lesen: 158 MByte/sec
Schreiben: 125 MByte/sec
Cache: 9,3GByte/s

Ergebnis = Noch mehr Fragezeichen :(
 
So, 500 GB Velociraptor sind übermorgen da. Mal schauen ob sich damit Exchange zufrieden gibt, mehr Ram gibts dann nächsten Monat. :d
Gäb es doch nur günstige SANs :-[
 
Hat jemand eigentlich schon direkte Erfahrung mit dem Passthrough und DVB Karten?
Ich habe hier mehrere und bei meinen beiden ESXI funktioniert das nicht.
Sowohl das X8SIL-F als auch das X8DTL-F verweigern dieses mit verschiedenem Verhalten.
X8DTL Passthrough zu Windows -> Absturz des ESXI.
Zur Linux VM, Ubuntu 12.04 LTS keine Reaktion.
HW ist für Passthrough aktiviert.

DVB Karten wurden eine Mystiquie Satix S2 und eine Tvii-S471 getestet.
Beide sind Connexant basierend.
Ich wäre dankbar wenn jemand Hinweise oder Anhaltspunkte für mich hätte.

PS: CPUs sind selbstredent VT-D fähig und die Option ist im Bios auch aktiviert.
 
Hallo,
weiß jemand welche ESXi version ich nehmen kann wenn ich USB und PCI Passthrough nutzen möche und wenn es imo keine version gibt die beides kann welche sollte man nehmen für PCI Passthrough? Ich hatte mir die 5.1U1 besorgt und die nötigen Treiber schon mit dem Customizer hinzugefügt.

MfG
Dogma
 
Ich habe mit dem x8sil 8sb und pcie passthrough mit nem obm m1015 erfolgreich am laufen. Nur die tv karten wollen nicht.

Gesendet von meinem GT-N7000 mit der Hardwareluxx App
 
Hmm dat hört sich ja nicht so gut an. :/ Wollte eigentlich dies an meinem HP Microserver G8 mit dem HP ESX 5.5 realisieren.

Hatte dies vor einem Jahr mit der DD Cine CT erfolgreich unter 5.0 U1 am laufen. Jemand da weitergekommen?

Viele Grüße!
 
Ich habe mir eben ein Supermicro X9SRL-F mit E5-1620v2 + zubehör bestellt. Wenn alles da ist soll ESXi 5.0U3 drauf (erstmal um zu gucken ob alles funktioniert was ich benötige). Dazu kommten dann erstmal 2 VM's. 1x Win7 Prof. x64 wo der TV-Server installiert wird und die TV-Karten durchgereicht werden sollen und in der 2. VM soll Windows Server 2008 R2 Datacenter oder 2012 R2 Datacenter drauf wo dann mein LSI-9201-16i durchgereicht werden soll und meine Festplatten dran zu hängen und die im Netzwerk frei zu geben.

Nu hätte ich eine Frage zum Backup der Festplatten. Am alten Server hatte ich via USB 3.0 eine ICY Box dran wo ich die einzelnen Festplatten 1:1 mit robocopy kopiert habe. Da ESXi aber leider probleme mit USB3.0 zu haben scheint müsste eine andere möglichkeit gefunden werden, da 3 TB und 4TB Festplatten mit USB2.0 zu kopieren keinen spass macht^^

Meine Idee war folgende. Der Server ist in einem Lian Li D8000 "Monster" verbaut. Dazu hatte ich die Lian Li Hot Swap Backplanes gekauft Lian-Li Global | BP3SATA. Das Mainboard unterstützt auf den Port 0-5 Hot Plug (I-SATA0~I-SATA1 Internal SATA ports 0~1 (6Gb/s, RAID 0,1) via PCH, I-SATA2~ISATA5 Internal SATA ports 2~5 (3Gb/s, RAID 0,1,5,10) via PCH,
S-SATA0~S-SATA3 Internal SATA ports 0~3 (3Gb/s, RAID 0,1,5,10) via SCU
könnte ich dann den SCU an die VM durchreichen ohne das die PCH auch mit durchgereicht wird? Weil ich ja dem I-SATA0 für die SSD nutzen wollte wo die VM alle drauf kommen.
Wenn das nicht geht wäre die nächste frage ob es dann sinvoll ist die Hot Swap funktion des LSI SAS 9201-16i HBA zu nutzen (soll wohl laut dieser aussage funktionieren Re: Einfacher SAS Controller)

Ich hoffe ich dabe es einigermaßen verständlich aufgeschrieben was ich vor habe und hoffe das mir ein paar Profis helfen könnten

MfG
Dogma
 
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Bei dem Gerät 10:0.0 handelt es sich nicht um ein Passthrough-Gerät
Was will mir ESXI 5.1 damit sagen? Es handelt sich um eine Intel NIC in einem HP Proliant ML310 gen8. Andere Karten funktionieren auch nicht.
 
Ja, die Zusammenstellung sieht brauchbar aus (es fehlt noch ein Netzteil), allerdings gibt es für das Geld auch schon ein Marken-Komplettsystem, z.B. Fujitsu Primergy TX140 S2, da noch RAM, SSD und Festplatten zustecken (man braucht nicht unbedingt Fujitsu-Originalteile außer beim RAM, wenn die Gewährleistung bestehen bleiben soll - Original-RAM: der hier) und das Teil hat noch ein Jahr Vor-Ort-Gewährleistung und ist für VMWare freigegeben und funktioniert ohne irgendwelche Verrenkungen.
 
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