ESX / ESXi - Hilfethread

zum Thema Hyper-V und Festplatten durchreichen :)

Das geht sehr einfach:

Festplatte in der Datenträgerverwaltung offline schalten danach kann man im Hyper-V Manager die Festplatte der VM zuweisen.

Fertig :)
 
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Funktioniert in meinem Fall leider nicht, da ich die Festplatte im Slot 1 nicht durchreichen kann (Disk 0 / Bootdisk / Biosdisk oder eine ähnliche Meldung kommt beim Versuch die offline zu schalten). Gebootet wird natürlich von einer anderen HDD, trotzdem blockiert Windows an der Stelle. Wenn da einer eine Lösung weiß - immer her damit :)


Zu ESXi: Wir haben in der Firma mittlerweile auf manchen Servern ESXi 5.5 im Einsatz. Beispielkonfiguration: ML310e, 32 GB RAM, 4 Core Xeon mit 2 kleinen Windows-VMs (Fileserver und ein Applikationsserver mit sehr wenig Last) und dem VCenter Server. Das Webinterface ist so brutalst langsam quer über alle Computer und verschiedene Browser. Ist das (noch?) normal?
 
Kann man bei Proxmox denn smb / nfs Freigaben erstellen und USB Geräte durchreichen? (File Transfer von HDD auf USB)
Ich muss mal schauen ob und wie ich bei Hyper-V USB Geräte einbinden kann...
 
Was wäre dafür denn ein Beispiel? Ist mir nicht klar...

Grüße

Ich hab damit mal beim alten Arbeitgeber durchreichen müssen um den Fax-Server zu virtualisieren (Diva Karte(n) durchgereicht) - wäre z.B. eine der Möglichkeiten. Und nicht jeder kauft dann ein Konstrukt das entsprechend genug Kanäle bereitstellt (LANCAPI o.ä.) und auch noch mit der vorhandenen teureren FAX-Software funktioniert... ;) Die Lancom Lancapi z.B. hat nicht funktioniert - ist ja nicht so als ob wir das nicht auch probiert hätten :)
 
Proxmox basiert auf Debian, wenn du es schaffst darauf smb/nfs-Freigaben einzurichten sollte dem nichts im Wege stehen. Ich kann das aktuell nicht :fresse:
USB kannst du Portbasiert durchreichen (sehr langsam, ich glaube es wird nur USB 1.1 emuliert) oder mit VT-D den kompletten Controller.

Bei Hyper-V funktioniert das mit dem Durchreichen ohne Zusatzsoftware nicht. Du kannst allerdings beimAufschalten auf das Gerät lokale USB-Geräte durchreichen. Das ist in meinen Augen keine dauerhafte Lösung, wie schnell das ist weiß ich nicht.
Dann lieber die USB-HDD auf dem Host mounten und per SMB-Freigabe der VM zur Verfügung stellen - oder in den sauren Apfel beißen und so wie ich auf dem Host die Dateifreigaben einrichten.
 
Ich hab damit mal beim alten Arbeitgeber durchreichen müssen um den Fax-Server zu virtualisieren (Diva Karte(n) durchgereicht) - wäre z.B. eine der Möglichkeiten. Und nicht jeder kauft dann ein Konstrukt das entsprechend genug Kanäle bereitstellt (LANCAPI o.ä.) und auch noch mit der vorhandenen teureren FAX-Software funktioniert... ;) Die Lancom Lancapi z.B. hat nicht funktioniert - ist ja nicht so als ob wir das nicht auch probiert hätten :)

Aja, okay. Wir hatten (in der alten Firma) das Problem (damals hatten wir mit Virtualisierung noch nicht viel Erfahrung) dass der Netphone (=Swyx) Server aufgrund der Anschlüsse nicht virtualisiert werden konnte. Vielleicht hätte man den Controller auch durchreichen können.

Noch eine Frage zu den Problemen mit den Netzwerkadaptern E1000/E1000e. Genügt es tatsächlich auf VMXNET3 umzustellen oder ergeben sich bei der Umstellung auch Nachteile?

VG
 
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Noch eine Frage zu den Problemen mit den Netzwerkadaptern E1000/E1000e. Genügt es tatsächlich auf VMXNET3 umzustellen oder ergeben sich bei der Umstellung auch Nachteile?

Du bekommst auf jeden Fall eine neue MAC-Adresse und eben eine neue Netzwerkkarte im Gast-Betriebssystem und musst die Netzwerkeinstellungen neu machen. Ansonsten sind mir keine Nachteile bekannt, außer das die vmxnet3 bei älteren oder exotischen Betriebssystemen vielleicht nicht unterstützt werden.
Siehe auch den KB-Artikel.
 
Proxmox basiert auf Debian, wenn du es schaffst darauf smb/nfs-Freigaben einzurichten sollte dem nichts im Wege stehen. Ich kann das aktuell nicht :fresse:
USB kannst du Portbasiert durchreichen (sehr langsam, ich glaube es wird nur USB 1.1 emuliert) oder mit VT-D den kompletten Controller.

Bei Hyper-V funktioniert das mit dem Durchreichen ohne Zusatzsoftware nicht. Du kannst allerdings beimAufschalten auf das Gerät lokale USB-Geräte durchreichen. Das ist in meinen Augen keine dauerhafte Lösung, wie schnell das ist weiß ich nicht.
Dann lieber die USB-HDD auf dem Host mounten und per SMB-Freigabe der VM zur Verfügung stellen - oder in den sauren Apfel beißen und so wie ich auf dem Host die Dateifreigaben einrichten.

Dank dir. Das ist immer noch so ein verdammtes Gefrickel. Ich werde erstmal bei meinem ESXI 5.0 U3 bleiben. Dort ist der M1015 und meine USB Karte durchgereicht.


Mal was anderes. Auf meinem 5.0 U3 läuft meine Windows Server 2012 R2 VM nur recht langsam. Das ganze ist mit einer neuen VM und paar Installierten Programmen reproduzierbar.
Als Rollen laufen nur nfs Server und die SMB Freigaben. Der Server 2008 R2 hingegen läuft perfekt... Host ist ein ML310e mit 28GB RAM (je 8GB pro VM).
 
Du bekommst auf jeden Fall eine neue MAC-Adresse und eben eine neue Netzwerkkarte im Gast-Betriebssystem und musst die Netzwerkeinstellungen neu machen. Ansonsten sind mir keine Nachteile bekannt, außer das die vmxnet3 bei älteren oder exotischen Betriebssystemen vielleicht nicht unterstützt werden.
Siehe auch den KB-Artikel.

Soweit klar (da schon mehrfach durchgeführt). Nur was macht ein Exchange bzw. DC wenn man den Adapter ändert?

VG


EDIT: Ich schenke mir das beim Exchange wohl eher KLICK
 
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??
Den Text dort hast du aber gelesen?
Wo ist das Problem mit dem Exchange?
Und auch beim DC gibts da keine Probleme... Man muss halt einfach wissen was man dort tut und vor allem den Spaß auch verstehen,d en man dort bedient. Dann ist das eigentlich kein Ding.
Zumal da nix an die MAC gebunden ist. Also ein Wechsel der NIC potentiell kein Risiko birgt. Und selbst wenn, die MAC könnte man sogar mitnehmen ;)
 
Ja, ich habe den Text gelesen. Ohne Schmerzen hat es ja nicht geklappt. Der gute musste die Empfangskonnektoren neu konfigurieren, was jetzt nicht arg tragisch ist, aber dennoch arbeit macht.

Und wie ist das Vorgehen beim DC?

Ich habe es jetzt bei allen anderen VMs so gemacht - Netzwerkkarte über den vSphere Client entfernt, neuen Adapter hinzugefügt, IP Adresse angepasst, fertig. Das alles im laufenden Betrieb. Hat einwandfrei geklappt.

PS: Um die MAC Adresse gehts doch gar nicht ^^
 
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Offenbar weil er eine Fehlkonfiguration hatte... Oder lese ich den Text dort falsch?
 
Lese ich da nicht raus. Nur dass er keine Standard-Empfangsconnetoren drin hatte.
Hast du (oder jemand anderes hier) so etwas denn schon einmal mit einer Exchange VM oder einem DC gemacht?

VG
 
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Wüsste nicht was passieren sollte sowohl bei Exchange als auch bei einem DC. Wenn du zur Exchange Umgebung einen neuen Server hinzufügst fliegt der Connector ja auch nicht weg.

Ich kanns am Freitag gerne mal in der Testumgebung beim DC testen, wenn es dich interessiert.

Gruss
 
Also ich nutze mittlerweile Hyper-V und habe die Dateifreigaben auf dem Hyper-V Host selbst. Nicht optimal, aber so komme ich ganz ohne Durchreichen aus und da ich eh nur JBODs mit SnapRAID nutze ist der Konfigurationsaufwand im Falle eines Schadens am Hypervisor gering.

Vorher, noch mit der defekten Hardware im ML310e, hatte ich Proxmox im Einsatz. Da war das Durchreichen der HDDs simpel, ich weiss aber nicht mehr, wie es mit der Geschwindigkeit aussah da die Kiste nicht stabil lief (Mainboard hatte einen Knacks :fresse:).

Gibt es denn preisliche Alternativen zum ML310e wo ESXi 5.5+ auch unterstützt wird? Also kein Eigenbau.

PS: wenn man danach geht http://h18004.www1.hp.com/products/servers/vmware/supportmatrix/hpvmware.html gibts ja eigentlich 0 Probleme ^^
 
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Gibt es denn preisliche Alternativen zum ML310e wo ESXi 5.5+ auch unterstützt wird? Also kein Eigenbau.

Von der technischen Seite und wenn es darum geht was bei sehr vielen problemlos läuft, dann eine Lösung mit einem SuperMicro Board. Die gibts entweder fertig siehe Super Micro Computer, Inc. - Products | SuperServers | Mid-Tower / Mini-Tower

oder man sucht sich einen Server-Distributor/ Händler und lässt es sich da nach Wunsch bauen z.B. auf Basis eines Supermicro | Products | Motherboards | Xeon® Boards | X10SL7-F

Es wird vermutlich teurer kommen als ein ML 310, dafür funzt das perfekt. Und wenn es mal Probleme gibt, ist eine Reparatur problemlos da es keine Spezialkomponenten enthält.
 
Ich stell mir jetzt gerade mal einen Eigenbau zusammen - du machst mich da nachdenklich mit dem ESXi Support gea. Bei den Boards steig ich noch nicht richtig durch! 1150 ist quasi das kompakte Design und 2011 das große? Die 2011er sind älter oder? Dafür ist da mehr RAM-Ausbau möglich. Ich habe mal beide Kombinationen erstellt:

2011
http://geizhals.de/?cat=WL-429962

1150
http://geizhals.de/?cat=WL-430100

HP ML310e v2 G8
http://geizhals.de/?cat=WL-430102

Bei den Supermicros die gea immer mal wieder vorschlägst, ist ja oft schon ein 8-Port LSI HBA-Controller verbaut - das läuft dann auch so performant wie mit extra Controller? Also mit 4 HDDs im ZFS - schaff ich dann die 1-2* 130mb/s?

Wieviel RAM brauch ich denn ungefähr für 4*3TB + 2*256GB (SSDs) am omniOS? Dachte erstmal an 32 GB für 3-4 VMs insgesamt.

Muss beim Gebäuse etwas beachtet werden? Gibts da einen Tipp/gute Erfahrungen - Bei 19" hab ich immer mal wieder etwas von Inter-Tech von Grafikkarte & Co und Tower - hab noch keinen Plan wie ich das alles einrichte - mit 19" könnte alles etwas aufgeräumter sein. Bei 19" sollte es halt nicht unbedingt ein 1HE Düsenjäger werden, aber 24 Einschübe brauche ich bei meinen 6 Festplatten ja auch nicht. Das ist bei Tower alles übersichtlicher :d
 
Wüsste nicht was passieren sollte sowohl bei Exchange als auch bei einem DC. Wenn du zur Exchange Umgebung einen neuen Server hinzufügst fliegt der Connector ja auch nicht weg.

Ich kanns am Freitag gerne mal in der Testumgebung beim DC testen, wenn es dich interessiert.

Gruss

Wenn du eine entsprechende Testumgebung hast wäre das natürlich top :-)
 
Ich kann natürlich nicht genau sagen wie repräsnetativ das für dich ist.

1 DC incl. DNS - 2012 R2
2 Clients - 1x Windows 7, 1x Windows 8.1
 
hab dem DC einmal mit einer E1000 gestartet und einmal mit dem VMXNET3. Die Clients und der DC haben mal kurz wegen DNS geplärt, aber nach den Netzwerkeinstellungen war wieder alles iO. Sprich den DC hats relativ wenig gejuckt.
 
Ich stell mir jetzt gerade mal einen Eigenbau zusammen - du machst mich da nachdenklich mit dem ESXi Support gea. Bei den Boards steig ich noch nicht richtig durch! 1150 ist quasi das kompakte Design und 2011 das große? Die 2011er sind älter oder? Dafür ist da mehr RAM-Ausbau möglich. Ich habe mal beide Kombinationen erstellt:

2011
http://geizhals.de/?cat=WL-429962

1150
http://geizhals.de/?cat=WL-430100

HP ML310e v2 G8
http://geizhals.de/?cat=WL-430102

Bei den Supermicros die gea immer mal wieder vorschlägst, ist ja oft schon ein 8-Port LSI HBA-Controller verbaut - das läuft dann auch so performant wie mit extra Controller? Also mit 4 HDDs im ZFS - schaff ich dann die 1-2* 130mb/s?

Wieviel RAM brauch ich denn ungefähr für 4*3TB + 2*256GB (SSDs) am omniOS? Dachte erstmal an 32 GB für 3-4 VMs insgesamt.

Muss beim Gebäuse etwas beachtet werden? Gibts da einen Tipp/gute Erfahrungen - Bei 19" hab ich immer mal wieder etwas von Inter-Tech von Grafikkarte & Co und Tower - hab noch keinen Plan wie ich das alles einrichte - mit 19" könnte alles etwas aufgeräumter sein. Bei 19" sollte es halt nicht unbedingt ein 1HE Düsenjäger werden, aber 24 Einschübe brauche ich bei meinen 6 Festplatten ja auch nicht. Das ist bei Tower alles übersichtlicher :d


Sockel 2011 ist nach wie vor die "große" Linie von Intel Server Boards. Der Chipsatz ist schon länger auf dem Markt, lediglich die CPUs wurden erneuert (v2). Sockel 2011 ist für größere Server ideal (Speicher, pci-e Lanes).

Die Onboard Controller (Intel 10 Gbe und LSI SAS) sind von der Performance identisch wie externe Controller. Sie sind halt onboard und extrem günstig.

Eine externe Grafikkarte wird nicht benötigt (VGA onboard).
Die Intertech 3 HE 19" Gehäuse sind recht günstig, man hat Platz für Erweiterungen und man bekommt die leiser als Supermicro oder Chenbro Server-Gehäuse. (Eine von außen zugängliche hotplug-Backplane ist immer recht praktisch)
http://www.hardwareluxx.de/community/f101/norco-rpc-4224-aka-inter-tech-ipc-4u-4324l-889631.html

Vom RAM her ist 32 GB als Start nicht verkehrt. (Mit 2011 kann man auch mehr einbauen). Den RAM nutzt OmniOS als Readcache. Der hat damit Auswirkung auf die Performance. Ab 8 GB ist das ok, gerne mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann natürlich nicht genau sagen wie repräsnetativ das für dich ist.

1 DC incl. DNS - 2012 R2
2 Clients - 1x Windows 7, 1x Windows 8.1

hab dem DC einmal mit einer E1000 gestartet und einmal mit dem VMXNET3. Die Clients und der DC haben mal kurz wegen DNS geplärt, aber nach den Netzwerkeinstellungen war wieder alles iO. Sprich den DC hats relativ wenig gejuckt.

Hört sich gut an. Wir haben einen 2012 non R2. Aber sollte ja VMWare technisch keinen Unterschied machen.
Hast du mal die Performance getestet?

Danke nochmals und VG
 
Meinst du die Performance der Maschine selbst oder der Netzwerkkarte?

Mit zwei Clients lässt sich das schwer testen, aber subjektiv ist mir nichts aufgefallen. Wie gesagt würde mich auch extrem wundern, wenn es da zu Problemen kommt. Wir haben schon mehrfach auf der Arbeit DCs temporär virtualisiert und wieder auf physische Maschinen geprügelt oder Bare Metal Recovery auf anderer Hardware durchgeführt.
 
Ich meine die Performance der VMXNET3 im Vergleich zur E1000E.

Wenn die VMs auf dem selben Blech liegen macht das wohl schon was aus.

VG
 
Die Performance zw. zwei VMs auf dem selben Host ist bei Benutzung einer VMXNET3 signifikant höher als bei einer E1000E. Jedenfalls bei mir.
 
Frage in die Runde an die ESXi Free Nutzer: Nutzt irgendwer von euch aktuell 5.5 und wie verwaltet er das bitte vernünftig ohne dabei die Nerven zu verlieren da vCenter Server nicht kostenlos ist? Gibt es schon irgendwelche Infos wann eine abgespeckte Version kommt? Der Umweg mit Workstation ist doch absoluter Schwachsinn, das ist lächerlich, das kann man niemanden verkaufen. Oder nutzt ihr den Windowsclient mit reduziertem Featureumfang? Oder lasst upgraded ihr die VMs einfach nicht auf v10?
Ich kenne die Möglichkeiten alle, nur keine davon gefällt mir, also, wie macht ihr das? Seid ihr noch bei 5.1?

Dann wird es in Zukunft eben noch mehr Proxmox und teilweise Hyper-V bei neuen Installationen, selbst Schuld VMWare, verkauft ihr eben keine Lizenzen mehr wenn mal ein Aufbau wächst. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Die 450 EUR für das Essentials-Kit sollte doch jeder, der ESXi kommerziell einsetzt, über haben, oder?
 
denk ich auch, entweder man hat eine Umgebung, die Groß ist und dann auch vernünftig über ein vCenter und damit voll Lizensiert läuft, oder nicht.
für nen Standalone, seh ich derzeit nicht ganz, warum man auf 5.5 gehn soll, bzw. lässt halt einfach die VM auf VMX9 ;)
 
5.1 oder *hust*keygen*hust*. Wobei ich bei einer Kiste die Abhängigkeit zu vCenter mal überhaupt nicht einsehe. 8GB verballern, nur damit ich die Kiste managen kann? Dann können sie den kostenlosen ESXi gleich ganz einstellen.
 
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