ESX / ESXi - Hilfethread

[PowerShellAdmin]

Nach der eMail durch dell und dem Auszug der VMware Beschreibung haben die Recht.
Der Ram Pool ergibt sich hier wohl resultierend aus den CPU Lizenzen, das heißt 6x32GB =192GB Ram...

Warum VMWare sich so konsequent missverständlich ausdrück ist ein anderer Punkt, so eine Lizenzpolitik ist nicht gut. Mindestens ein Vermerk über die Konstellationen wäre verpflichtend gewesen.

leider hat sich VM Ware hier etwas missverständlich ausgedrückt.
Es ist definitiv so, das über das VCenter der Virtuelle RAM für alle Maschinen verwaltet wird.

Beim Essentials Bundle kaufen Sie ein Angebotspaket für kleine Mittelstandskunden aus VCenter Foundation und 6 CPU Standard Lizenzen.

Die Beschreibung von VM Ware:
VMware vSphere 5 Essentials Kit for 3 hosts (Max 2 processors per host) and 192 GB vRAM entitlement -Subscription is required. VMware vSphere Essentials includes vCenter Server Essentials and ESXi for 3 hosts, plus the following features: vCenter agents, 8-way vSMP, and Update Manager. vSphere Essentials is limited for use on up to 3 hosts and on servers with up to two processors only. 192 GB total VRAM entitlement. The server hosts must be managed by the vCenter Server Essentials edition that is provided with this bundle, and that same vCenter Server Essentials edition cannot be used to manage other server hosts not included with this edition.

Der Unterschied zwischen Std. Lizenzen und Essentials (+) ist, dass beim Essentials der V-Ram gedeckelt ist. Beim V-Center gibt es keine Deckelung.

 

[xrated]

So ich habe nun ein Script für Windows geschrieben:
- GhettoVCB sichert auf Windows NFS
- Mit einer zusätzlichen Linux Maschine mounte ich das letzte vmdk
- Kopieren von einzelnen Files/Foldern auf das NFS share
- Nach Scriptende wird ein Mail verschickt

Das erlaubt es auf dem Windows NFS Server eine Backupsoftware ohne Remoteagents laufen zu lassen und Datenbanken zusätzlich zu sichern und man könnte dann auch tagsüber auf Band sichern.

 

[Eye-Q]

Warum VMWare sich so konsequent missverständlich ausdrück ist ein anderer Punkt, so eine Lizenzpolitik ist nicht gut. Mindestens ein Vermerk über die Konstellationen wäre verpflichtend gewesen.

Ich sehe da keine missverständlichen Formulierungen, außer man will sie missverstehen - die Lizenzen müssen natrlich durch den vCenter Server überwacht werden, das ist der einzige Weg, zu überprüfen, was für Lizenzen vorhanden sind und wie viel von dem vRAM-Pool belegt und noch frei sind. Die Hosts wissen nichts vom vRAM-Pool.

Im offiziellen Whitepaper, was immer der Interpretation eines OEMs vorzuziehen ist, steht zu den Essentials-Kits ganz klar folgendes drin:

Both editions include VMware vSphere processor licenses and VMware vCenter Server for Essentials for an environment of up to three hosts (up to 2 CPUs each) and maximum pooled vRAM capacity of 192GB (32GB x 6 VMware vSphere Essentials CPU licenses). Essentials scalability limits are product-enforced and cannot be extended other than by upgrading the whole kit to a higher-end bundle (see upgrades sections, below).

 

[xrated]

Ich habe hier 2 merkwürdige Dinge bei ESX5i.

Zum einen wird die Zeit per NTP nicht eingestellt, ich habe mehrere Server aus dem Internet probiert.
Was ich ja auch etwas untoll finde das am Host selbst die Uhr nur als UTC angezeigt wird, ohne entsprechende Zeitzone.

Und ghettoVCB meint zwar im Log das es einen symlink erstellt hätte aber der deutet dann immer noch auf das alte Backup. Irgendwo gibts da Probleme beim überschreiben des Links.
ghettoVCB funktioniert übrigens nicht wenn eine Maschine einen Snapshot bereits hat.

 

[koaschten]

bzgl NTP ich hab mit 3.de.pool.ntp.org gute Erfahrung gemacht, siehe liste unter pool.ntp.org: NTP Servers in Germany, de.pool.ntp.org

 

[underclocker2k4]

DNS und Gateway eingetragen?

 

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DNS und Gateway eingetragen?

Nein, wie peinlich. Volltreffer.

Wenn ich jetzt nur noch wüsste warum der Symlink nicht ersetzt wird.
Ich sehe das im Folder vom alten Backup, ein SymLink mit dem vollen Namen des neuen Backupfolders abgelegt wird.

 

[therealJMC]

Der rsync support vom ghettovcb ist Experimentell - wird wohl ein Bug im Script sein, hab das gerade mal Remote nachgestellt - der symlink zeigt immer noch auf das alte Backup...

 

[xrated]

Danke fürs testen, ich hab mal den Autor angeschrieben.

 

[PowerShellAdmin]

ich habe jetzt meine vsphere 5 lizenzen erhalten und kann diese downgraden.
dann kommt der hinweis das meine alten vsphere 5 lizenzen deaktiviert werden.
kann ich später wieder auf vsphere 5 upgraden ? -auch außerhalb der subscription (1Jahr).
Laut VM kann ich ja innerhalb der subscription immer upgraden und sobald die subscription abgelaufen ist ebenfalls - soweit vspehre version x verfügbar war.
vsphere 5 möchte ich mir anschauen und mal antesten, da der 5er noch jung ist möchte ich aber ungern jetzt wechseln.
setzt jemand von euch den 5er schon produktiv ein ? (nicht privat)

Lizenz-Upgrades auf die neue Version unterliegen den folgenden Regeln:

Ein Upgrade wird nur für die Lizenzen mit einem SnS-Vertrag durchgeführt, der zum Zeitpunkt der allgemeinen Verfügbarkeit von VMware vSphere 5 gültig ist. Wenn Ihr SnS-Vertrag vor diesem Zeitpunkt ausläuft, können Sie weiterhin auf Ihre VMware vSphere 4-Lizenzen zugreifen, erhalten jedoch keine neuen Lizenzschlüssel für VMware vSphere 5.
Wenn Ihr SnS-Vertrag vor dem Zeitpunkt der allgemeinen Verfügbarkeit ausläuft, können Sie diesen erneuern. In diesem Fall erhalten Sie ein Upgrade Ihrer Lizenzen auf VMware vSphere 5, sobald der Vertrag in Kraft tritt.
Zur Anzeige der aktualisierten Lizenzschlüssel im neuen Lizenzportal müssen Anwender in einem Support- und Wartungsvertrag dafür entsprechend autorisiert sein. Zu den entsprechenden Rollen zählen der primäre Lizenz-Administrator (PLA), der sekundäre Lizenz-Administrator (SLA) und der Support Administrator (SA). Jede Rolle entspricht einer bestimmten Zugriffsebene im Portal.

HINWEIS: In einigen Fällen wurde Anwendern, die zuvor vSphere 4-Lizenzschlüssel registriert hatten, die Rolle eines registrierten Anwenders für diese Lizenzen zugewiesen. Diese registrierten Anwender haben im Lizenzportal Zugriff auf die aktualisierten vSphere 5-Lizenzschlüssel.

 

[fdsonne]

Du kannst nur in der Subscripten Up/Downgraden... Du musst dich also vorher entscheiden, was du willst... Willst du hingegen über länger als ein Jahr eben den Support für neuere Versionen haben, dann kauf gleich drei Jahre... Und schon ist das Problem vom Tisch.

Übrigens, wir werden demnächst umsteigen. Von 4.1 auf 5. Warten noch auf die Enterprise Plus Lizenzupgrades, da wir nur drei Enterprise und eine Enterprise Plus haben. Aber die Distributed Switches nicht mehr nutzbar sind, wie im 4.xer.
Des weiteren warten wir noch auf ein ESXi5 Image von Fujitsu... Das gibts aktuell noch nicht. HP hat da scheinbar schon was...

 

[koaschten]

Ich hab vermutlich gerade eine Todsünde begangen, auf meinem ESXi 5 habe ich eine VM mit Ubuntu 10.10 angestossen das Update auf 11.10 zu machen. Nun hat die VM weder VMWare Tools am laufen noch Netzwerk oder Bild im vSphere Client.

 

[Steggi]

Haste schonmal innerhalb der VM ne Taste gedrückt oder die VM resettet? Habe es schon häufig erlebt, dass die VM ihren virtuellen "Bildschirm" in den Stromsparmodus schickt.

 

[koaschten]

Haste schonmal innerhalb der VM ne Taste gedrückt oder die VM resettet? Habe es schon häufig erlebt, dass die VM ihren virtuellen "Bildschirm" in den Stromsparmodus schickt.

Das war jetzt nicht ernst gemeint oder? natürlich hab ich das versucht, neben dem versuch mich blind anzumelden und das netzwerk hoch zu kriegen um per ssh reinzukommen.

Habe nun letztendlich ne LiveCD gebootet und die Daten gesichert und installiere grade neu.

 

[Steggi]

Das war jetzt nicht ernst gemeint oder?

Öhm doch, eigentlich schon... Aber eigentlich müsstest du ja wenigstens während des Bootens nen Bild bekommen haben. Aber egal. Mach nächstes Mal am besten vorher nen Snapshot der VM, das spart dir die mühsame Live-CD Geschichte wenns dann mal crashed.

 

[therealJMC]

Ich bin auch auf die Nase gefallen...

Snapshot der 11.04 gemacht, Upgrade gemacht, lief inkl Netzwerk, rebootet auch fein. Also snapshot konsolidiert... Maschine wieder angeworfen - kein Netzwerk mehr... Aber wenigstens ne Konsole, da angemeldet, das vmxnet Modul geladen, dann geht's Netzwerk... Hab mal das Backup zurückgespielt

 

[koaschten]

Ich hab die Schnautze voll, ich geh zurück auf 11.04, selbst ein frisch aufgesetztes 11.10 kackt beim reboot ab nachdem man vmware tools installiert hat.

 

[xrated]

Die Tools bringen bei Linux eh nur was wenn man GUI laufen hat oder?

 

[Belatis]

Unteranderem ja. Es wird auch ein ordentlicher Shutdown/restart angezettelt, wenn man auf die Schnellbuttons klickt im Client. Das Bild sollte dann nicht mehr so sehr ruckeln und man muss die Maus nicht per Tastaturbefehl aus der VM ausklammern.

 

[koaschten]

Und nen ordentlichen Netzwerk Treiber

 

[therealJMC]

Tools sind vorallem interessant für den richtigen shutdown wenn man die maschine vor nem Backup runterfahren will z.b. Mit ghettovcb

 

[xrated]

Und gibts da Probleme bei Debian oder CentOS ? Welches Linux präferiert denn Vmware? Wahrscheinlich RedHat oder?

 

[xrated]

Ich hatte auch so ein ähnliches Problem mit der Anzeige in Workstation. Bei Ubuntu 10.04 ist jedes Mal der X-Server verschwunden nach gewisser Zeit und zwar genau dann wenn der Screensaver kam. Mit oder ohne VMTools spielte keine Rolle.

 

[fdsonne]

Und gibts da Probleme bei Debian oder CentOS ? Welches Linux präferiert denn Vmware? Wahrscheinlich RedHat oder?

Nein, du musst halt händisch die Kiste runterfahren oder rebooten. So kann das der Host veranlassen oder eben ein externes Script oder Tool, was den Befehl an den Host leitet.

Zum Beispiel in Umgebungen mit USVs sehr hilfreich. Ist der Strom mal weg, und die USV sagt dem Host, fahr bitte runter, so muss das jenige Tool nicht jede VM selbst via IP ansprechen, was wiederum auch bedeutet, das das Tool eben jede VM via IP erreichen muss (in größeren Umgebungen, wo mehrere VMs in unterschiedlichen von einander getrennten Netzen sind, kommt es da zu einem Problem)
Mit den Tools sagst die USV dem Host einfach, jetzt alle VM Guests runterfahren und gut ist.
Noch heikler wirds in Umgebungen mit vCenter Server... Dort hat es idR ein Management Netz. In diesem ist der vCenter Server zu erreichen. Die Hosts selbst können aber an ganz unterschiedlichen Orten oder Netzen stehen. Dessen VMs wiederum ebenso.

 

[PowerShellAdmin]

sodala der neue ESXi ist eingerichtet seit Montag auch voll im Einsatz.
4xRaid1 @550GB mit je 1 Gbit Netzwerk, das dient der Performance erheblich.
Die Performance hat sich gerade beim Exchange & Sharepoints spürbar verbessert.

Bzgl. der Sicherung bin ich mir derzeit unsicher, mit Trilead kann ich die Maschine inkrementell sichern. Das kommt der Backupstrategie und dem Backupspeicher sehr entgegen.

Gibt es hierzu Erfahrungswerte bei euch, spricht hier was gegen ?

 

[m0rf]

hat jemand den aktuellen VMware vSphere Hypervisor™ (ESXi) auf der Platte liegen und könnte den zugänglich machen? Auf der VMWare Seite wird leider der Download wegen "maintenance" zur Zeit nicht angeboten.

 

[Steggi]

Ich hab hier noch die VMware-VMvisor-Installer-5.0.0-469512.x86_64.iso

 

[m0rf]

Danke. Die Downloads sind nun auch wieder über die VMWare Seite verfügbar.

 

[therealJMC]

Ich werd wahnsinnig...

Gestern liefs noch:
Supermicro X9SCA-F
IBM M1015 Controller (LSI 9240-8i)

Da das Board mit 4 * 2GB nicht posten wollte (mit jeweils 2 * 2GB wohl) und auch sonst GARNIX an Fehler kam hab ich heute das Bios geupadted.

Warum auch immer musste ich das Raid auf dem IBM neu einrichten weil die Platten nur noch unconfigured bad waren.

Also ESXi neuinstallieren... Aber: Nix is! ESXI5 sieht den Controller nicht mehr (obwohl ich 2 davon auf 2 anderen ESXi5 laufen hab - treiber ists nicht) - 4.1 sieht den Controller, allerdings bleibt die Installation ewig bei 0% stehen... Anderen LSI SAS Controller rein ausm anderen Server zum testen - der zeigt keine Config auf dem SM Board.

Wenn ich nicht die 2 PCI Slots brauchen würde hätte ich wieder n Intel Board genommen

Jemand n Plan?

 

[konfetti]

Board defekt?

Ich hab sowas ähnliches mit einen P5K-VM gehabt, von einen auf den anderen Tag gings nichtmehr - war die NB hinüber - eigentlich kein Hitzeproblem, aber die IGP ging nicht mehr und damit bootete der rest nicht, hat dann über die Zeit auch den Controller für die SATA-Ports verloren - RMA ist da das einzigste gewesen, was half.