ESX / ESXi - Hilfethread

Es lag am PCIe Slot - für Vmware funktioniert der Controller nur in einem der 3 Slots. Ansonsten wird er im lspci zwar gesehen, wird aber dauernd resetet vom Treiber... lustigerweise erst seit dem BIOS Update...
 
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Was hat VMware eigentlich neuerdings für seltsame Installfiles unter Linux. Früher war das ganz normal ein tar.gz mit den entsprechenden Verzeichnissen drin.

Heute ist es ein .gz file mit einer einzigen Datei drin wo der ganze Code drin steht. Will ich das in einer VMA Appliance ausführen kommt nur die Meldung cannot execute binary.
 
Mit dem ESXi 4 hat man vmtar Files eingeführt. Was eigentlich tar Files sind, die mit irgend ner spezial VMware Methode nochmal umgewandelt sind. Lässt sich auf nem ESXi 4 oder 5 Host aber problemfrei zurück wandeln...
Was anderes wäre mir jetzt nicht bekannt...
 
Wie benutze ich die :confused:
Eigentlich ist das File ja für Linux
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie gesagt, das sich *.vmtar Files...

Ausgepackt bekommt man das mit folgendem Kommando:
vmtar -c /tmp/xxx.tar -o /tmp/xxx.vmtar
 
hmm vmtar gibts auf VMA nicht und die Files enden nur mit .gz (ohne tar oder vtar)
VDDK Documentation

Ich kann das Ding zwar mit gzip auspacken aber mit dem File kann ich nichts anfangen.
 
ich bin gerade in der Vorbereitung zu meiner VCP 510 Prüfung.
Jetzt ergibt sich leider in meinem Testlab folgendes vMotion Problem:

Eine Migration, auf einen anderen Host, einer Win7 VM funktioniert nur wenn diese ausgeschalten ist. Wenn sie läuft bricht es mit dem Fehler ab, dass das vMotion Netztwerk nicht erreicht werden konnte (immer bei 9%)

Fehlermeldung:
The vMotion migrations failed because the ESX hosts were not able to connect over the vMotion network. Check the vMotion network settings and physical network configuration.
vMotion migration [-1062686056:1320863522654296] failed to create a connection with remote host <192.168.178.161>: The ESX hosts failed to connect over the VMotion network
Migration [-1062686056:1320863522654296] failed to connect to remote host <192.168.178.161> from host <192.168.178.152>: Timeout
The vMotion failed because the destination host did not receive data from the source host on the vMotion network. Please check your vMotion network settings and physical network configuration and ensure they are correct.

Folgendes habe ich überprüft:
- Lizenz (Enterprise Plus)
- Hosthardware (baugleich, VMware Zertifiziert)
- beide Host haben vMotion Enabled in der Summary auf Yes
- VM liegt auf iSCSI Storage das jeder Host sieht/zugreifen kann
- VM Network heißt bei beiden gleich
- VMKernel heißt gleich
- zweiter VMkernel heißt gleich und ist vMotion aktiviert
- Beide Server können auf das VM Network zugreifen (das vMotion Netzwerk sehe ich in den Maps aber nicht??)


Folgende IPs wurden vergeben:
Server 1: X.150
Server2: X.160
VMkernel Server 1: X.151
VMkernel Server 2: X.161
VMkernel für vMotion Server 1: X.152
VMkernel für vMotion Server 2: X.162

Habt ihr noch Ideen? Sitze seit 4 Stunden schon am trubleshooting ;(

Danke :wink:
 
Da ist irgendwas falsch eingestellt, die Fehlermeldung besagt vermutlich das VMotion auf der IP mit dem iSCSI versucht wird.
Normalerweise hat man auch für VMotion ein eigenes Subnet mit extra NICs.
 
^^ das war der Fehler, danke für den Hinweis. In den Logs des Storages habe ich gesehen, dass der ESXi versucht hat eine Verbindung mit dem Storage über die vMotion NIC herzustellen.
Ich habe nun 172.16.X.X Adressen für vMotoin genommen und nun geht es auch im Betrieb:banana:
 
Verwendet hier eigentlich jemand USB Sticks für ESX ?
Ich wollte das bei einem Kunden so machen und einen 2. Stick als Reserve falls der kaputt geht. Wenn der Server eimal installiert ist, wird da so schnell nichts mehr geändert, wärs dann am besten wenn man den Stick mit dd unter Linux einfach 1:1 kopiert?

Der Server hat intern 2 USB Steckplätze. Oder wie wärs wenn man einfach 2 Sticks gleichzeitig reinsteckt aber nur vom ersten bootet?

Vielleicht weiß auch noch jemand was man mit diesen .gz files anstellen muss damit die installiert werden.
 
Hallo zusammen,

ich habe ein kleines Problem mit Passthrough, oder ich mache etwas falsch :) Denke wohl Letzteres.
Bin noch nicht so ganz fit mit ESXi 5.0, ist meine erste Virtualisierung.

Folgende Konfig:
Als VM-Storage habe ich eine eigene Platte mit 1TB. Hängt am internen SATA-Port.
Dell Perc 6/i soll mit Storage (RAID 5/Daten sind bereits vorhanden) in eine VM rein. Passthrough ist aktiv, die Tools wurden in der VM (Win7) installiert, im Gerätemanager taucht auch der Dell auf unter Storage Controllers auf allerdings sehe ich unter Diskmanagment gar nix.

Wie schaffe ich es, dass ich in der VM auf meine Daten zugreifen kann?

Danke und LG
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum so umständlich. Einfach die Disk mit VMFS Partitionieren und gut ist.

Passthrough ist eigentlich nicht primär für Storage gedacht.
 
vielleicht habe ich mich schlecht ausgedrückt:

Raid 5 ist mit NTFS formatiert, es handelt sich um ca. 6 TB an Daten, diese möchte ich nicht verlieren.

als Storage für die VM's verwende ich die 1 TB Platte.

Daher möchte ich die Raid 5 Daten an eine VM durchreichen.
 
hat ghettovcb probleme bei 2 volumes in einem vmdk ?
der nudelt jetzt schon ne halbe ewigkeit rum für 140gb
 
Hallo zusammen,

ich habe ein kleines Problem mit Passthrough, oder ich mache etwas falsch :) Denke wohl Letzteres.
Bin noch nicht so ganz fit mit ESXi 5.0, ist meine erste Virtualisierung.

Folgende Konfig:
Als VM-Storage habe ich eine eigene Platte mit 1TB. Hängt am internen SATA-Port.
Dell Perc 6/i soll mit Storage (RAID 5/Daten sind bereits vorhanden) in eine VM rein. Passthrough ist aktiv, die Tools wurden in der VM (Win7) installiert, im Gerätemanager taucht auch der Dell auf unter Storage Controllers auf allerdings sehe ich unter Diskmanagment gar nix.

Wie schaffe ich es, dass ich in der VM auf meine Daten zugreifen kann?

Danke und LG

32 oder 64Bit Windows 7?
Bei 6TB Daten muss das Volume als GPT Datenträger erstellt werden, das kann nur 64Bit Client Windows oder Windows Server ab 2003...

hat ghettovcb probleme bei 2 volumes in einem vmdk ?
der nudelt jetzt schon ne halbe ewigkeit rum für 140gb

Keine Probleme bekannt...
 
32 oder 64Bit Windows 7?
Bei 6TB Daten muss das Volume als GPT Datenträger erstellt werden, das kann nur 64Bit Client Windows oder Windows Server ab 2003...

unter der VM mit Win7 64bit hab ich nur den Controller, aber nichts unter Disk Managment.

wie beteits gesagt, das Raid 5 Volume existiert schon.

wenn ich die "alte" Platte, auf der Windows 7 64bit direkt installiert war (ohne ESXi), boote, passt alles
 
Es scheint wohl am NFS Server für Windows zu liegen, dieser liefert Schreibraten von 1,5MB/s :kotz:

Edit:
Das darf doch nicht wahr sein!
Mit Hanewin NFS habe ich default 300kb/s !!! wenn ESX darauf schreibt. Stellt man den Buffer auf 262144 sinds 1MB/s.
Wenn ich was über SMB zwischen den beiden kopiere erreiche ich max. 60MB/s also dürfte es auch nicht an Kabel oder NICs liegen.
Das kann doch nicht nur an Windows liegen das NFS derart lahm ist. AD habe ich schon entfernt und auch der Hotfix 945660 brachte nichts. Ansonsten steht nur geschrieben man soll kein UDP benutzen aber ESX benutzt ohnehin TCP.
Leider kann man auch unter ESX nicht einstellen das es sync/async ist, vielleicht liegt es daran.

Jetzt stehe ich hier mit Windows 2003 und BackupExec das extra gekauft wurde.

Edit2:
Das einzige was mir noch einfällt ist iSCSI. Wenn man die Windows Kiste mit einer eigenen NIC als iSCSI Server agieren lässt was ja Windows schon von Haus aus kann (falls nicht mit Starwind) und auf ESX dann das ganze mounten. Das müsste doch mit Gigabit auch mit einem ganz normalen, also nicht gekreuztem Kabel gehen oder?
Allerdings kann ich dann wohl unter Windows die Daten nicht mehr lesen ...
 
Zuletzt bearbeitet:
So, iSCSI ist die Rettung. Ich habe nun die Free Version von Starwind in meiner Testumgebung installiert (Vmware Workstation auf Win7) und nun schiebt der ESX mit 40MB/s die Daten auf Windows. :banana:
 
Gibts eigentlich eine Möglichkeit bei vSwitches die Auslastung zu messen? In der Übersicht finde ich nur Indikatoren die mir die Broadcast-Anzahl, etc. angeben.
 
Gibts eigentlich eine Möglichkeit bei vSwitches die Auslastung zu messen? In der Übersicht finde ich nur Indikatoren die mir die Broadcast-Anzahl, etc. angeben.

Es gibt meine ich keine wirkliche Begrenzung in den vSwitches.
Zwei Maschinen können intern mit dem Speed ihrer NIC kommunizieren. Maximal gehen glaube ich 128 Stück pro vSwitch. In der Enterprise Version und Enterprise Plus gibts 10GBit NICs.
In meinen Augen ist der interne Traffic der VMs vollkommen uninteressant, interessant wird erst, was hinten durch die NIC rausgeht. Und ich glaube da gibts so nichts, was ordentlich misst. Am besten monitort man direkt den Port am Switch oder stellt ne Netflow Appliance dazwischen bzw. benutzt Switchtechnik mit Netflow. Damit bekommt man dann auch die Protokolle raus, usw. wer wie welchen Traffic erzeugt ;)
 
Hallo,

wir haben aktuell die Version 4.0 (Produkt: ESXi 4 Single Server Lizenziert für 2 physische CPUs (1-6 Kerne pro CPU)), ich/wir würden gerne auf die aktuelle Version(5) updaten. Ist das ohne weiteres möglich und wenn ja wie? Entstehen dafür kosten?

Vielen Dank im Voraus!

Falls das nicht geht und man eine neue Lizenz braucht, wie kann ich feststellen ob der Server auf den aktuellen update-stand ist? und evtl fehlende ggf nachinstallieren?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ihr Maintenance von VMware habt, und der Vertrag noch gültig ist, dann könnt ihr auf der VMware Page euch den 5er Key runterladen bzw. eure Lizenz bindend auf die 5er Upgraden. Da du aber von ESXi 4 sprichst, scheint das sowieso ne kostenfreie Version zu sein. Dementsprechend kann auf die 5er kostenfreie Version (inkl. aller Einschränkungen) gewechselt werden.

Zum Thema Update, beim 4.0er gibts ein Tool was dem VI Client beiliegt, damit kann der Host gepatcht werden. Beim 4.1er gehts über das VMware CLI mit dem Script vmhostupdate.pl
Die Patches gibts auf der VMware Seite zum freien Download... Müssen dann nur eingespielt werden. Ein Update von Version 4 irgendwas auf die 5 würde ich aber nicht unbedingt machen, dann lieber neu Installen.
 
Ein Update von Version 4 irgendwas auf die 5 würde ich aber nicht unbedingt machen, dann lieber neu Installen.

Da stimme ich zu, allerdings ist es theoretisch möglich. CD rein und der Installer erkennt die bisherige Installation. Es besteht dann die Möglichkeit des Upgrades oder der Neuinstallaion.
 
Kommt bei ESX im iSCSI Netzwerk bzw beim VMKernel das gleiche Gateway rein wie beim Standard Netzwerk mit VM Network und Management? Das ist default so aber eigentlich brauche ich doch bei iSCSI gar kein Gateway wenn alles im selben Subnet ist.

Seltsam fand ich auch, bei der Config vom iSCSI Initiator (Speicheradapter) hatte ich unter Netzwerkkonfiguration keinen VMKernel eingetragen aber iSCSI ging trotzdem. Vielleicht weils zusätzlich geroutet wurde über die andere NIC.
 
Zuletzt bearbeitet:
Denke fdsonne meinte die allgemeinen Einschränkungen der kostenlosen ESXi Version.

Grüße
 
Hier die "Performance" von ESX5i und iSCSI auf Windows 2003 mit Starwind. Sind alles Broadcom Giga NICs und Treiber auf Win2003 habe ich auch aktualisiert.

Mit meiner Testumgebung auf einem einzelnen PC unter Win7/VM Workstation habe ich 30-50MB/s :stupid:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hey

welche Starwind Edition nutzt du?
Ich nutze aktuell die kostenlose, die ja nur in ein IMG File schreibt.
Da komme ich auf Werte zwischen 30 und 120MByte/s. Die Werte unterscheiden sich teilweise Krass zwischen den genutzen Benchmark Tools.

Ich mach mal eben ein paar Screenshots.

//EDIT



ESXi5 - Dell Optiplex 745 C2D E6300 ^^
VM: Server 2008R2 @ 4GB RAM 1CPU 2 Cores

Und eben Starwind FreeEdition die eine IMG Datei nutzt, auf einem WHS 2011 Raid5 mit 5Disks an einem Perc5i.
 
Zuletzt bearbeitet:
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