ESX / ESXi - Hilfethread

Hallo vindex,

das könnte man auf dem Host selber sicherlich auch gleich gut machen. Schließlich sende ich bisher auch nur per SSH an den ESXi-Host den Befehl sbin/poweroff ab. Der Host fährt dann alle VMs runter und schaltet sich aus. Ich bin davon ausgehangen, das auf dem Host eine "linux"-Version von PowerChute Network Shutdown installiert wird, dort die IP der USV eingetragen wird und gut ist. Warum das wieder über eine VM gehen muss, erschließt sich mir nicht. Aber anscheinend ist das nur so vorgesehen.

Ich hab bisher nur die Möglichkeit gefunden, das über den vMA zu regeln.
Falls du noch eine andere findest, sag Bescheid :)

Ich empfinde das jetzt aber auch nicht als so großes Problem, den vMA laufen zu lassen.
 
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Hi,

hat schon jemand Debian 6.0.6 als 64Bit mit der Netinst versucht zu installieren? Nach der Bootmenüanzeige mit Install, Graphical Install, ... bleibt bei Auswahl von Install das ganze einfach stehen und ich will jetzt nicht unbedingt GB an Daten für die normale Installation aus dem Internet ziehen, um dann zu merken, dass es da ein Problem gibt :-(

Ist ein DELL PowerEdge SC440 mit 4GB RAM. Der ESXi 5.1 ließ sich problemlos installieren, nach paar Startschwierigkeiten mit dem USB Stick, aber beim Gastsystem scheitere ich jetzt gerade.
 
Linux mit Grafikoberfläche installieren? Bääähh... Das macht man doch nicht ;)
 
Linux mit Grafikoberfläche installieren? Bääähh... Das macht man doch nicht ;)
Frevel! Burn the heretic, kill the mutant, purge the unclean! :fresse:
NO PRISONERS! WH40K_Space_Marine_Emoticon_by_XenonRay.gif

Das ist wie Wein aus dem Tetrapack oder Bier aus PET-Flaschen trinken! :fresse:

Es gibt doch weitere Optionen, z.B. die Installation mit dem ncurses-Interface, so wähle er halt das. Alternativ per Hand mit debootstrap, ist jetzt auch nicht wirklich kompliziert.
 
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Grundsätzlich funktioniert das aber. Hab ich selbst schon ausprobiert. Hast du evtl. ein Fehler bei der Netzwerkconfig oder ähnlichem?
 
Optimalerweise darf das aber nicht passieren. Dem ESXi ist es ja egal, da er nicht läuft, wenn du von was externem bootest. Er kann davon nichts mitbekommen. Was nur passieren kann, wenn ein Clonetool da irgendwie die Finger im Spiel hat und die Partitionen zersägt hat. Aber dann wäre das Tool denkbar ungeeignet ;)

Kann im Grunde nicht. Es sei denn, die PCI Karte läuft nicht stabil, oder die Treiber spinnen, die da geladen werden.
Es ist absolut nicht die Norm, das einzelne Partitionen verschwinden. Da aber die anderen Partitionen vorhanden sind, und somit die Kiste bootet, würde ich im ersten Step wie gesagt einen HDD Defekt ausschließen. Auch ein Controllerdefekt scheint unwarscheinlich.
Wenn man so will ist im Grunde ein Datastore genau das einzige, was der ESXi auf die Disks schreibt. Alles andere geschieht im RAM. Er schreibt sogut wie gar nix in seine lokalen Partitionen.
Deswegen sind nach einem Boot ohne eingetragenen Syslog Server auch idR die Ereignisprotokolle leer sowie die Logfiles gecleart.
Nur ein Datastore selbst ist für den ESXi permanenter Speicher.

An Clonezilla liegt es IMHO nicht, da das gleiche Problem auch auftaucht, wenn ich an der PCI-Karte einen Mirror vor der Installation wähle, dann installiere und den Server abschalte. Beim Neustart ist alles wech.

Ich habe die PCI Karte im Verdacht.

Was vllt noch interessant wäre, kannst du das ganze reproduzieren?
Sprich mit ein und der selben Install einfach auf der HDD einen neuen Datastore anlegen. Und ggf. noch nen Ordner oder eine Datei dort uploaden.
Dann den ESXi booten bzw. ausschalten und neu bootet. Reproduziert müsste dieser wieder weg sein. Wenn nicht, neja dann wirds noch schwerer :fresse:
Da du nun aber die Install auf was anderen gemacht hast, fällt der Test wohl weg

Klar kann ich das ganze reproduzieren. Hätte ich sonst, ESXi mind. 10 Mal in der Weihnachtswoche installiert?
Im Moment hab ich eine 2.5 Zoll HD direkt am SATA-Port0 angeschlossen und darauf installiert. Seither läuft die Kiste an einem Stück durch. Noch nicht einmal abgeschaltet, da mir z.Zt. die nötige Zeit fehlt. Auch ich muss meine Brötchen verdienen.
Mir ist klar, dass das so keine Lösung ist und ich hoffe, dass es an diesem Wochenende dann mal testen kann.

PS: wie wäre es beispielsweise mit ner CF-Card als ESXi Bootmedium?
Ne CF-Card in CF-Card to IDE/SATA Adapter + IDE/SATA auf USB Adapter lässt das Teil als normale HDD durchscheinen. Ergo es kann auch Datastores beherbergen -> soweit zumindest die Theorie. Ein reiner USB Stick kann dies zum Beispiel nicht...
Alternativ den ESXi auf nen Stick packen und die Install für die VMs auf die Platte des PCI Controllers packen. Somit geht Passthrought immernoch...

Ich hab auf der Platte außer ESXi noch 2 VMs (OI und astaro). Erst wenn OI gebootet ist, steht mir ein weiterer datastore zur Verfügung.
Hm, ist das Ganze nicht schnarch-langsam beim Booten?
Und dann hab ich immer noch keinen Sicherungs-Clone.
 

Bei mir nicht, er wird zwar bei den PCIe Devices angezeigt und auch korrekt als 88SE9123 PCIe SATA 6.0 Gb/s controller erkannt, aber er wird nicht unter Speicher angezeigt.
Meine Hardware wird komplett unterstützt und sollte keine Probleme machen. Ich will den Onboard Controller und einen IBM m1015 an eine virtuelle Maschine durch reichen. Der Delock soll als Datastore für die erste VM dienen.
Das gleiche Problem wurde auch schon von Jemand andrem hier geschildert, leider ohne Antwort: VMware Communities: Sata Marvel 88SE9123 ok to passthrough...

Jemand eine Idee?
 
jawoll, so muss das

Vorher:
219663d1357739453-esx-esxi-hilfethread-unbenannt.jpg


Nachher:
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Hallo zusammen!

Ich habe den n40l und darauf ESXi installiert.
Hat super geklappt.
Mein Win7-Notebook kann über das Client-Tool per WLAN super auf den Server zugreifen.
Als 2. Schritt habe ich mir die esxi-App ZFS iPad geladen, komme aber damit nicht auf dn Server.
Weiß jemand, ob ich noch weitere Einstellungen auf dem iPad ändern muss, oder z.B. Zertifikate Land muss, oder bin ich ganz auf dem Holzweg?

Vielen Dank für Eure Hilfe!

Hansman71
 
Meinst du VMware vSphere Client for iPad Version 1.2 ?

Wenn ja der braucht folgendes :

* This version requires vCMA 1.2, available at: vCMA | VMware Labs
* Min iOS version: 4.0
 
Habe die vm jetzt auf dem Server nach eingerichtet und mich dabei nach dem Leitfaden gerichtet.

Sah auch gut aus und ich habe probiert über die App. zuzugreifen. Leider kommt erst der Hinweis, da certificate ist bad/expired/etc. und ob es ignoriert werden soll. Das habe ich dann mit ok bestätigt, aber dann hat's auch nicht funktioniert...

Deshalb nochmals in der VM geschaut. Da steht drin, dass die vCMA nicht mit der aktuellen Version 5.1 passt und aktualisiert werden muss.

Wie bekomme ich dass hin? Ich dachte, dass sei die aktuellste Version und habe auch nix Neueres gefunden...
 
Hallo,

es steht aber schon in den Userkommentaren auf der Downloadseite, das diese vCMA nicht mit der 5.1 zusammen läuft. Überlege doch einmal, die alt diese vCMA schon ist und was sich alles in der 5.1 verändert hat.
 
Sacht mal, kann wer das von euch nachvollziehen...

Ich hab ne 2008R2 Vorlage, die hin und wieder mal etwas modifiziert wird. Soweit alles schick. Nun sind bei uns ein paar neue Hosts gekommen. Zu Testzwecken erzeugte ich also ein paar der 2008 R2 Maschinen aus der Vorlage soweit auch alles gut.
Nur noch die VMware Tools aktualisieren und gut.

Problem ist nun (nachstellbar)
Installiert man die aktuellsten VMware Tools, so läuft der VM nach nem Boot der vRAM einmal komplett voll, bzw. schlimmer noch, übervoll. Irgendwann kriegt sich das Teil wieder ein und es läuft dann nochmal
Komisch ist, nach deinstallation der Tools ist es (nachstellbar) ruhig im RAM, so wie es soll. Installiert man sie wieder (noch bevor die Kiste nen Boot will), fängt der Spaß im vRAM wieder an vollzulaufen.

Unsinnigerweise erkennt der Host selbst diese RAM Belegung nicht direkt. Denn er packt den Spaß nicht in seinen RAM, sondern meint, den ballooning Wert anheben zu müssen. Was ziemlich mies ist und auch die Performance drückt. Dazu kommt, die VMs selbst überschreiten ohne Gnade ihre eingestelltes vRAM Limit um ein x faches... Bei ner 4GB VM kann es durchaus passieren, das der 16GB und mehr RAM will... Bis er es irgendwann mal packt. Nur wird wärenddessen der Spaß gnadenlos in die Swapfile geschrieben... -> drückt die Storageperformance extremst in den Keller.


jemand ne Idee?

PS: ESXi Version = 5.1.0-914609
vCenter Version = 5.1.0-880146 (5.1.0a) -> hier gäbe es ein Update auf die 5.1.0b, wird aber das Problem nicht beheben...
VMware Tools Version = 9.0.1-913578


EDIT:
ich hab sogar noch ein anderes System gefunden, der zeigt das selbe Problem.
Nur sind das andere Versionsnummern :( Und vor allem, ESXi SingleHost ohne vCenter...

ESXi Version = 5.1.0-799733
VMware Tools Version = 9.0.0-782409


EDIT2:
das ganze zeigt sich übrigens so:
219842-esx-esxi-hilfethread-unbenannt.jpg
 

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Ich stell das Problem gleich mal nach, denn bisher kenne ich das so eigentlich nicht.
Ich hab im Moment allerdings nur Hosts mit Version 5.0.0 914586 am laufen.

Also, ich hab jetzt mal testweise sowohl eine meiner BastelVMs auf dieses Problem getestet, als auch ne neue W2K8 R2 VM aus ner Vorlage erstellt und die Tools mal aktualisiert bzw auch mal runter geschmissen und bis jetzt verhalten sich beide VMs so wie es sein sollte.

Hosts: 5.0.0 build 914586
Tools: 8.6.10 build 912593

219849d1357843818-esx-esxi-hilfethread-zwischenablage02.jpg

219850d1357843832-esx-esxi-hilfethread-zwischenablage04.jpg


Bleibt natürlich die Frage, ob das evtl. ein Problem der 5.1er Version ist, da der stand allone Host ja anscheinend das gleiche Problem zeigt und ob noch andere Leute dieses Problem haben.

Siehst du denn im Taskmanager, ob da irgendein Prozess den ganzen RAM frisst oder verträgt sich da vielleicht irgendeine Software nicht mit den Tools?
 

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Im Taskmanager lässt sich nicht sehen, wer den RAM wegfrisst. Auch im Prozess Explorer find ich keine Infos darüber :(
Komisch ist halt, nachstellbar wärend des Deinstallieren der Tools in den VMs, geht die RAM Auslastung sofort runter. Und nach nem Boot bleibt diese auch unten...

Und meine Vermutung ist auch, das es am 5.1er Host liegt. Problem ist, ich kann nicht zurück... Weil wir mittlerweile so viele Hosts mit so viel RAM haben, das unsere Std. Lizenzen mit dem 32GB RAM Limit pro CPU nicht reichen würde. Mit der 5.1er gibts das ja nicht mehr...

Ach das doch alles Murks irgendwie :(
 
Und meine Vermutung ist auch, das es am 5.1er Host liegt.

Ich hab hier im Moment leider keinen 5.1er Host in Reichweite. Aber wenn die 5.1 noch auf einer meiner alten x3850 Kisten rennt, dann könnt ich da am WE mal nen stand allone ESXi aufspielen.

Hast du das Problem eigentlich nur unter W2K8 R2 oder auch unter anderen Systemen? Denn mir fällt grade ein, dass die alten Kisten ja keine VT-X fähigen CPUs mehr drin haben :fresse:

Problem ist, ich kann nicht zurück... Weil wir mittlerweile so viele Hosts mit so viel RAM haben, das unsere Std. Lizenzen mit dem 32GB RAM Limit pro CPU nicht reichen würde. Mit der 5.1er gibts das ja nicht mehr... Ach das doch alles Murks irgendwie

Da stimm ich dir mal zu. VMware sollte diesbezüglich mal nicht bei jeder neuen Version ein neues Lizenzmodell einführen -.-
 
Muss nochmals w/dem iPad nachhaken.
Ich habe das vCMA ja auf hier gepostete Empfehlung genommen und gehofft, dass der eine einzelne, schon ältere Kommentar vielleicht tatsächlich zu einem Update geführt hätte.

Gibt's denn eine Alternative? ...oder scheidet ESXi dann für iPad aktuell aus?

Wenn für ESXi selbst nicht ginge, kann ich dann trotzdem via iPad auf eine vm zugreifen?
Ich frag' lieber, um sicher zugehen, bevor ich mir die "Arbeit" mache und dann wiedr alles runter werfe...
 
Weiß jemand nen SCSI Controller der mit dem ESXi 5.1 läuft?

Hintergrund meiner Frage ist dass ich meinen SCSI Autoloader mit ner VM verwenden will die meinen aktuell noch physischen Backupserver ersetzt.
Die offizielle Kompatibilitätsliste gibt dazu leider nicht viel her weil er wenn man nach SCSI Controllern sucht nur SAS Controller findet, scheint wohl fehlerhaft zu sein.

Hat jemand Erfahrung mit dem HP SC11Xe?

Wenn ich keinen Controller find der offiziell mit dem ESXi läuft kann ich natürlich nochmal PCI Passthrough testen, das ging beim letzten Mal allerdings schief und endete in lila Bildschirmen.
Hab jetzt zwischendrin allerdings ein paar Updates drauf die das angeblich beheben sollen also kann ich's auch damit nochmal testen wenn sich nichts besseres findet.
 
Unter 4.1 (definitiv) und unter 5.0 (ich hörte mein Nachfolger beim alten Arbeitgeber hat die Maschinen geupdated) hatten wir ein paar Adaptec PCIe Controller laufen...29320LPE für diverse LTO/DLT Laufwerke in manchen Servern, das lief ohne Probleme
 
Ich hab hier im Moment leider keinen 5.1er Host in Reichweite. Aber wenn die 5.1 noch auf einer meiner alten x3850 Kisten rennt, dann könnt ich da am WE mal nen stand allone ESXi aufspielen.

Hast du das Problem eigentlich nur unter W2K8 R2 oder auch unter anderen Systemen? Denn mir fällt grade ein, dass die alten Kisten ja keine VT-X fähigen CPUs mehr drin haben :fresse:

Ist das der ESX1 aus deiner Sig?
Wenn ja, dann sind das doch Core2 CPUs, oder? Die müssten nämlich VT-x haben...
 
Der Adaptec würde mir prinzipiell gefallen, kostet halt leider nen guten 50er mehr als der HP.
Aber wenn er läuft ist das schonmal ein Anhaltspunkt.

Am liebsten wäre mir ja eine Lösung den Autoloader irgendwie per iSCSI anzubinden. Entsprechende Gateways gibt's auch, sind nur leider sehr teuer.
Oder ich komm mal an was mit SAS aber das kann sehr teuer werden.

Wenn ich die Tage mal etwas Zeit und Lust finde kann ich's ja auch nochmal mit Passthrough meines PCI SCSI Controllers probieren, vielleicht geht das jetzt nach dem Patch für den ESXi ja doch.
 
Ist das der ESX1 aus deiner Sig?
Wenn ja, dann sind das doch Core2 CPUs, oder? Die müssten nämlich VT-x haben...

Ne, der ESX1 ist ein IBM X3650 und der hat auch VT-x nur läuft der grade produktiv so dass ich den im Moment nicht aus dem Cluster raus nehmen kann. Die beiden X3850 sind die Vorgänger, die hier im Moment noch zur Deko in der Gegend rum stehen und daher auch nicht mehr in der Sig sind^^
 
Ich hab das Problem gefunden...

Ich denke nicht, das du es nachstellen kannst.
Es ist irgend ne vermurkste Einstellung in unseren vmx Files. Da bei uns die VMs fast alle aus ner Vorlage erstellt sind, zeigen natürlich sogut wie alle auch das gleiche Verhalten. Legt man ne leere neue VM über den Host/das vCenter an, und übernimmt simpel einfach nur die vmdk virtuellen HDDs, sowie ändert händisch die MAC Adressen der vNICs und die UIDs, so gehts danach sauber...

Es muss also irgendwo in der vmx einen oder mehrere Parameter geben, die da rumspacken :fresse:
Das Problem ist, die Vorlage ist aus ESX (non i) 4.0 Zeiten... Wenn nicht gar noch älter ;) Könnte also irgendwelcher Leichenmist sein.


Neja auf jedenfall muss ich jetzt die ganzen VMs alle samt mal vmx Filetechnisch ändern :( -> fetzt nicht, sind ne ganze Menge...
 
Ich denke nicht, das du es nachstellen kannst.
Es ist irgend ne vermurkste Einstellung in unseren vmx Files. Da bei uns die VMs fast alle aus ner Vorlage erstellt sind, zeigen natürlich sogut wie alle auch das gleiche Verhalten.

Okeee... aber hattest du nicht auch geschrieben, dass du das gleiche Probelm auch auf nem stand allone Host hattest? Da hast du doch keine Vorlagen zur Verfügung, da die doch übers vCenter bereit gestellt werden.

Es muss also irgendwo in der vmx einen oder mehrere Parameter geben, die da rumspacken
Das Problem ist, die Vorlage ist aus ESX (non i) 4.0 Zeiten... Wenn nicht gar noch älter Könnte also irgendwelcher Leichenmist sein.

Das kann durchaus sein. Meine Vorlagen sind jetzt "nur" aus ESXi 4.1 Zeiten, aber damit gabs bis jetzt zum Glück noch keine Probleme. Wobei ich jetzt auch nicht weiß, ob der ESX im Gegensatz zum ESXi die vmx viel anders aufbaut.

Neja auf jedenfall muss ich jetzt die ganzen VMs alle samt mal vmx Filetechnisch ändern -> fetzt nicht, sind ne ganze Menge...

Na dann mal viel Spaß dabei. Da bin ich ja froh, dass ich nur ne Hand voll Vorlagen hab :p
 
Ich hab mich nochmal hingesetzt und auf meiner SCSI HBA Suche für den ESXi die HCL durchgestöbert, letztendlich scheint mir die vernünftigste Lösung wenn man was will das der ESXi unterstützt wirklich der Adaptec 29320LPE zu sein.
Da werde ich wenn ich meinen vorhandenen Autoloader mit einem virtualisierten Backupserver einsetzen will nicht drumrum kommen.

EDIT:
Ich bin grad nochmal die Ausstattungsliste im Fujitsu Konfigurator durchgegangen.
Für meinen Primergy TX150 S7 gibt's auch einen SCSI U320 HBA unter der Bezeichnung S26361-F3270-L1 SCSI Ctrl U320 1ch int/ext PCIe, der scheint mir mit dem oben genannten Adaptec identisch zu sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Steggi
doch, die VM auf dem standallone Host ist auch aus der Vorlage generiert :fresse:
Nur eben erst im Cluster bereit gestellt und dann auf den ESXi umkopiert... Einfach weil die Vorlage so ziemlich aktuell ist in Sachen Patchlevel und ein paar Settings schon konfiguriert sind, Features aktiviert usw.
Händisch von DVD dauert das weit länger als die Vorlage simpel umzukopieren. Nackisch nach Bereitstellen aus der Vorlage sind das auch abzügl. der Pagefile nur ein paar GB an Daten. Das ist schnell kopiert :fresse:

Neja, ist natürlch schade das da VMware irgendwie in meinen Augen gefuscht hat... Denn so ein Verhalten geht mal gar nicht :(
 
Hab mir jetzt den Adaptec 29320LPE und nochmal 16 GB RAM für meinen ESXi bestellt, ich werde über den Controller mal berichten wenn er drin ist.
 
zu deinem Edit:
Mir wurde damals auch ein Fujitsu gebrandeter Adaptec angeboten als ich bei einem unserer damaligen Lieferanten nachgefragt hab weil der andere bei ihm nicht so schnell lieferbar war, scheint also tatsächlich der gleiche zu sein...
 
Es gibt allgemein kaum SCSI Controller mit PCIe und die SCSI & SAS Controller von Fujitsu (und ich denke auch HP, IBM etc) sind eh immer gebranded.
Und da Fujitsu den Controller in Servern verkauft die offiziell für den ESXi geeignet sind und umgekehrt der Adaptec als einer der wenigen auf der HCL bei VMWare steht wird mit Sicherheit das gleiche dahinter stecken.

Ich hab mir jetzt halt deshalb den Adaptec Controller gekauft weil der um ca. 40 EUR billiger ist als der Fujitsu, sonst hätte ich fürs Fujitsu System ggf. eher über den Fujitsu nachgedacht.
 
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