ESX / ESXi - Hilfethread

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Wenn's nicht läuft schick ich das Ding zurück, wenn der ESXi den Controller selbst nicht erkennt und meinen Autoloader per SCSI Passthrough an die VM weiterreichen kann kann ich immer noch versuchen den ganzen Controller per PCI Passthrough in die VM zu klemmen.
Da ein ja anscheinend identischer Controller von Fujitsu für die Maschine angeboten wird wird der mit sehr großer Wahrscheinlichkeit in dem Server laufen und da der Adaptec in der HCL von VMWare auftaucht (auch explizit für ESXi 5.1) mach ich mir an der Stelle keine Sorgen.

Diese SCSI Wandler sind so wie ich das sehe alle für die Nutzung von SATA / IDE Equipment an SCSI Controllern gedacht aber ich habe ja ein SCSI Gerät.
SCSI an USB wäre dann eher die Variante bei der ich Angst hätte dass es nicht läuft, vor allem sind Backups auf Tape ja durchaus nicht unkritisch was die Datenrate angeht.
 
Das die Dinger immer gebrandet sind ist klar, adaptec baut ja als einer der wenigen sowas noch. Ist bei dem SAS Kram ja nicht anders (M5014/M5015 und LSI9260 z.b. etc). Ich denke, dass es laufen wird, hab heute mal probiert rauszufinden ob meine alten Server mittlerweile sogar auf 5.1 gegangen sind mit den eingebauten Bandlaufwerken, hab aber noch keine Antwort bekommen...
 
Hallo,

ich möchte einen ESXi auf einen USB-Stick installieren und mit 2-3 VMs betreiben.
Folgende Hardware möchte ich dafür benutzen:
Intel Pentium G620
ASUS P8H67-M
Intel Gigabit CT Desktop Adapter
8GB RAM

Dazu würde ich mir noch einen Hardware SAS/SATA-(RAID)-Controller kaufen. Da hätte ich einen IBM ServeRAID M1015 angedacht, dieser sollte ESX-kompatibel sein. Gibt es einen günstigeren Controller (gerne auch gebraucht) mit 4-8 Anschlüssen; eine RAID-Funktionalität ist unwichtig.
Kann ich alle Festplatten (auch vom OnBoard-Controller; H67-Chipsatz)) an eine VM durchreichen?

Performance ist nicht so wichtig; >600Mbit/s würde ich aber schon gerne über das Netzwerk erreichen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du kein RAID verwenden möchtest kannst du doch auch den Onboardcontroller verwenden?
 
Hallo,

habe bei mir jetzt einen kleinen Home-Server mit verschiedenen VM's für Daten und für Testzwecken eingerichtet und ich bin wirklich begeister von dem ESXI.
Jetzt habe ich aber ein kleines Problem: Ich brauche den Server nicht den ganzen Tag.
Gibt es eine Möglichkeit, dass ich den Server wenn ich ihn nicht brauche in den Standby fahre, um Strom zu sparen und dann per WOL wieder wecke. (dachte, dass ich einfach ein Programm, dass ich in den Autostart meiner PC's reinstecke, den Server über WOL wieder wecke.)
Aber der Server sollte vielleicht zu bestimmten Uhrzeiten in den Standby runterfahren (vielleicht noch Prüfen, ob einer gerade Daten zieht.)
 
"Der Server" ist gut, es sind ja mehrere virtuelle Server auf dem ESXi-Host. Man sollte klar abgrenzen, was man mit "Server" meint, denn sowohl der Host als auch die virtuellen Maschinen können per Definition Server sein. Deswegen ist es am besten, wenn man explizit "Host" schreibt, wenn man sich auf den ESXi-Host bezieht und "virtueller Server", wenn man einen oder mehrere auf dem Host laufende Gastmaschinen meint.

Wenn der Host im Standby-Modus ist, wird ein WOL-Paket an einen der virtuellen Server den Host nicht aufwecken. Beim umgekehrten Fall, nämlich dass erst die virtuellen Maschinen und dann der Host in den Standby gehen, müssten alle virtuellen Maschinen dem Host mitteilen, dass sie in den Standby gehen bzw. zu der bestimmten Uhrzeit dem Host mitteilen, dass noch Aktivität besteht. Das wird ziemlich kompliziert, eigentlich ist der ESXi dafür ausgelegt, durchzulaufen.
 
Ok, danke. Habe mich da wirklich sehr schlecht ausgedrückt.
Ja, mir ist klar, dass ESXi dafür ausgelegt ist, durchzulaufen. Ist ja auch sinvoll, aber es währe ja bei mir vergoldetes Geld und man sollte halt doch ein bisschen an die Umwelt denken. Also, ich habe gedacht, dass es reicht, wenn ich den Host in den Standby schicke, der Rest sollte ja danach wieder automatisch funktionieren, oder? Früher hatte ich VM-Ware Workstation auf einem Win7-Rechner. Den hatte ich in den Standby geschickt, und wenn ich ihn wieder "aufgeweckt" habe, konnte ich ganz normal weiterarbeiten, obwohl ich die VM's nicht in den Standby beschickt habe. Geht das mit ESXi nicht, also nur den Host ins Standby zu schicken?
 
Prinzipiell schon, allerdings wird der wie gesagt nicht wieder aufwachen, wenn ein WOL-Paket an eine der virtuellen Maschinen geschickt wird, jedenfalls soweit ich das weiß.

Außerdem hast Du auch hier wieder das Problem, dass noch Datentransfers im Gange sein können, wovon der Host nichts mitbekommt und dann erst die virtuellen Maschinen in den Standby-Modus schickt und dann sich selbst. Es gibt einfach keine sichere Methode, wie der Host das mitbekommen sollte.
 
Ok, danke. Dann muss er halt doch durchlaufen. Weil auf den Ganzen Komfort von ESXi will ich nicht mehr verzichten :-)
 
Kommt drauf an was du für VMs hast, ich hab - wie mittlerweile ein paar Leute die ich kenne - für den Homebereich vom ESXi mit virtualisiertem Windows zu Windows direkt auf der Hardware gewechselt (in meinem Fall halt 2008R2 mit Hyper-V für andere Windows/Linux VMs) - dort kann man auch den Host bequem schlafen legen. Ich weiß, dass ich im ESXi Thread bin, aber trotzdem... :fresse: :d
 
Mein Adaptec 29320LPE ist heute gekommen und auch schon eingebaut, außerdem habe ich meinen ESXi jetzt auf 32 GB RAM aufgerüstet.
Der Adaptec wird unter den Speicheradaptern korrekt angezeigt, zum testen des Autoloaders am Controller bin ich noch nicht gekommen.
Muss erstmal schauen ob ich überhaupt passende Kabel da hab, das kann ich dann morgen oder nächste Woche mal ausprobieren.
 
Ok, danke. Habe mich da wirklich sehr schlecht ausgedrückt.
Ja, mir ist klar, dass ESXi dafür ausgelegt ist, durchzulaufen. Ist ja auch sinvoll, aber es währe ja bei mir vergoldetes Geld und man sollte halt doch ein bisschen an die Umwelt denken. Also, ich habe gedacht, dass es reicht, wenn ich den Host in den Standby schicke, der Rest sollte ja danach wieder automatisch funktionieren, oder? Früher hatte ich VM-Ware Workstation auf einem Win7-Rechner. Den hatte ich in den Standby geschickt, und wenn ich ihn wieder "aufgeweckt" habe, konnte ich ganz normal weiterarbeiten, obwohl ich die VM's nicht in den Standby beschickt habe. Geht das mit ESXi nicht, also nur den Host ins Standby zu schicken?

Also wenn du das wirklich willst, lässt sich da sicher was machen...

Das Problem ist, es gibt keinen Standby Modus beim ESXi... Mir wäre nichts dergleichen bekannt. Entweder das Teil läuft, oder es ist eben heruntergefahren.

Was du nun machen kannst, es besteht die Möglichkeit die VMs automatisch beim boot des Hosts starten zu lassen. Dafür gibt es unter Konfiguration die Einstellungen für. Dort kann man die Reihenfolge, sowie die jeweilige Wartezeit zwischen den VMs einstellen. Wichtig dabei ist, dort wählt man ebenso, was passieren soll, wenn der Host runtergefahren wird. Per default steht der Wert für das herunterfahren des Hosts auf "Ausschalten". Was riegeros die VMs einfach ausknipst. Es wäre also hier ratsam entweder die VMs mit der Option "Gast herunterfahren" jeweils sauber runterzufahren. Oder die VMs via "Anhalten" einfach schlafenzulegen. Letzteres kann aber ggf. problematisch sein. Das solltest du vorher einfach mal testen, ob sich deine VMs sauber wieder aufwecken lassen.

Soweit sogut. Nun nimmst du dir einfach den PC aus, von woaus du das ganze Steuern willst und installierst dir dort die Toolsamlung "VMware vSphere CLI" in der passenden Version zu deiner Host ESXi Installation.
In dieser Toolsamlung gibt es ein Kommandozeilentool womit sich der Host ohne GUI ala vSphere Client bedienen lässt. So auch eben lässt sich der Spaß runterfahren.
Den Befehl zum Runterfahren habe ich leider jetzt nicht im Kopf, google hilft dir da aber weiter... Alternativ das Manual der Toolsammlung.
Diesen Befehl mit seinen Parametern packst du einfach in eine Batchdatei und speicherst diese irgendwo, wo du sie wiederfindest.

Geht es nun darum, den Host runterzufahren, so brauchst du nur die Batch ausführen und der Rest geht von alleine...
Via WOL lässt sich der Host dann auch wieder aufwecken, sofern die Hardware dies zulässt (musst du testen) und dank des automatischen Startverfahrens kommen auch alle deine VMs wieder sauber hoch.

PS: diese Toolsammlung kann man ggf. auch direkt in einer VM auf dem Host installieren und den Spaß von dort aus befehligen. Es wäre sogar denkbar, eine kleine Intelligenz in ein Script zu schreiben, was dein LAN nach laufenden PCs durchpingt und eben in dem Fall, das niemand online ist, darauf hin den Host samt VMs sauber herunterfährt.

Nachteil ist natürlich, das der gesamte Bootvorgang für den Host inkl. der VMs je nach Anzahl dieser und Performance des Hosts gut und gerne ein paar Minuten dauern kann...
Aber wenn man wirklich jeden Cent an Strom sparen will, denke ich, kann man dies durchaus verschmerzen ;)
 
Hey,

ich habe ein kleines Problem bei unseren 2 kleinen VMware Clustern. Nach dem Update von vSphere5.0 auf vSphere5.1 werden unter dem Reiter Leistung bei den Datastores nur noch die Realtime Daten angezeigt. Ich habe schon diverse Tips direkt von der VMware Seite versuch leider jedoch ohen Erfolg. Zuerst dachte ich beim Update Vorgang schien etwas bei der SQL Datenbank kaputt gegangen zu sein doch auch eine komplette Neuinstalltion des vCenters hat keine Abhilfe geschafft.

Auffällig auch das es bei beiden Clustern das gleiche Problem auftritt. Hatte ihr auch das Problem? Gerade der Reiter Leistung bei den Datastores ist für mich wichtig.
 
Host booten ;)
Habe ich vor kurzem auch bei einem Host gehabt... Warum auch immer, das verrennt sich manchmal. Komisch ist auch, der 5.1er scheint extrem Anfällig für sowas zu sein. Bei uns schmiert scheinbar auch hin und wieder der Hardwarestatusdienst ab. Dann gibts keine Statusdaten mehr mit der Meldung, Dienst nicht erreichbar...
 
Der Umzug meines Backupservers auf den ESXi ist fortgeschritten, ich bin aktuell noch dabei die VM vorzubereiten aber der grundlegende SCSI-Kram, sprich Support des Controllers (Adaptec Adaptec 29320LPE) durch den ESXi 5.1 sowie das Mapping der Devices (Wechsler + Laufwerk melden sich per SCSI mit jeweils einer eigenen ID) in die VM hat soweit schonmal geklappt.







 
dann müsste es doch eigentlich laufen!?
Das Gast OS scheint ja das Bandlaufwerk zu sehen...

Aber du machst echt für LTO1 so nen Aufriss? Ich glaub mir wäre es das nicht wert... Da passt doch nix auf die Bänder :fresse:
 
Backup Exec hab ich noch nicht umgezogen, muss erstmal Windowsupdates machen aber ich denke es wird gehen.

Du hast schon Recht, LTO-1 ist so einen Aufwand eigentlich kaum wert aber da ich ATM nix anderes hab mach ich's halt dafür. Hab immerhin etwas über 120 Bänder dafür, insofern ist zwar der Medienwechsel-Aufwand relativ hoch aber ich hab problemlos Platz für alles was es wert ist gesichert zu werden und es lässt sich recht schön automatisieren (wenn's nicht grad um die Vollsicherungen geht muss ich nur sehr selten mal Bänder wechseln).

EDIT:
So jetzt hab ich noch mein Backup Exec migriert, mit samt Katalogen etc.
Er erkennt den Wechsler und das inventarisieren hat auch schon geklappt, heut über Nacht sind dann die Backups dran.
Sieht sehr gut aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe ein merkwürdiges Problem hier.
Als ich vor ca. 4 Stunden mein Büro verlassen habe, war alles noch rosig, flauschig und sonnig in meinem ESXi-Reich, aber als ich mich dann ca. drei Stunden später kurz via SSH auf einem Guest (VM1) einloggen wollte musste ich feststellen, dass ich diesen nicht mehr übers Netzwerk erreichen kann -.-
Ich habe jetzt ein wenig hin und her probiert bin aber der Lösung nicht viel näher gekommen.
Folgend sieht meine derzeitige Konfiguration aus:
Zwei Gäste (VM1 / VM2)

Netzwerk <-- Switch (TLSG3210) --> Ports 5 + 6 mit Link Aggregation --> Server Nic0 / Nic1 --> Standard-Switch (vSwitch0) --> VM1 / VM2

Der vSwitch0 ist mit dem Lastausgleich IP Hash routen konfiguriert. Auch wenn ich ein Neuling bin, sieht das für mich valide aus - es hat ja auch bis vor 4 Stunden noch alles funktioniert.

Der nächste was mich verwirrt ist, dass ich von VM1 aus alles erreichen kann nicht aber umgekehrt. Sprich, wenn ich z.B. versuche von VM2 auf VM1 zu pingen bekomme ich keine Antwort. Ich kann aber unter VM2 alles andere im lokalen Netzwerk erreichen ...

Ich habe bereits alle Systeme neugestartet, habe die Link Aggregation gelöscht und den vSwitch auf 'ID der virtuellen Ports routen' umgestellt mit keiner Verbesserung (VM1 ist nicht erreichbar, erreicht aber selber alles), habe die static IP von VM1 geändert und bin jetzt ein wenig ratlos :heul:

Hat irgendwer ne Idee, wer oder was sich hier verschluckt hat? - In den Logs konnte ich nix finden, bin aber wie gesagt ein Neuling! Bin jetzt auch zu blöd die Einträge bzw. die Logfiles selber zu finden um sie hier zum besten zu geben :heul: *verzweiflung*

Edith: Wahnsinn, verwirrter kann ich nicht mehr werden! Ratlos wie ich gerade war, habe ich die Probleme sich selbst überlassen und bin mir ein Bier holen gegangen. Aus dem Keller kommend wieder an den Rechner und einfach nochmal versucht auf das WebInterface von VM1 zu kommen und siehe da: Apollo 13 lebt noch ... aber pingen kann ich immer noch nicht -.-
 
Zuletzt bearbeitet:
SSH auf eine VM klingt nach Linux...
Ist da ggf. irgendwie ne Firewall an oder ähnliches?

Bewegst du dich im selben Subnetz?

Das was du beschreibst, könnte aber auch an der Link Aggregation liegen. Hatte so ein Verhalten auch schonmal, wo der Uplink zwischen zwei Switches via Link Aggregation einseitig nicht sauber eingerichtet war. Und somit potentiell die hälfte der Zugriffe nicht funktioniert hatten.
Was aber definitiv gehen muss, wenn es nicht irgendwelche Accesslistenbeschränkungen/Firewalls gibt, die da mit reinpfuschen, du musst alle VMs im selben Subjetz über den selben vSwitch pingen/erreichen können. Beispielsweise von VM1 auf VM2 und umgekehrt. Geht das soweit, scheint erstmal die Konfig der VMs in Ordnung und du kannst den "Fehler" weiter draußen (also außerhalb des ESXi) suchen.


Es ist aber müßig solche vor allem sporadischen Probleme hier in Textform zu klären. Es gibt leider viel zu viele Unbekannte... Da kann auch simpel irgend ein Routingproblem vorliegen, wenn es geroutete Netze sind, da kann irgend ein IP Konflikt vorliegen und weis der Teufel was noch ;)
 
Eine kurze Frage - Ich habe eine funktionierende Umgebung mit ein paar ESXI + vCenter Server hat. Natürlich passend lizensiert.
Gibt es irgend eine Möglichkeit meinen Testserver mit der kostenlosen Version des Hypervisors zum vCenter zu verbinden?
Dass ich die nicht lizensierten Funktionen natürlich nicht hätte, ist mir klar.
Aber für Tests, Alerting usw. wäre das natürlich wirklich praktisch!
 
Wenn Du den Testserver noch nie in einem vCenter hattest, wird der 60 Tage im Evaluations-Modus laufen, wo alle Funktionen freigeschaltet sind. Spätestens nach 60 Tagen muss der entweder ordentlich lizenziert oder wieder aus dem vCenter rausgenommen und die kostenlose Lizenz wieder eingespielt werden
 
Nö der Testserver läuft nicht im Testmodus - sondern ist schon als Free Hypervisor lizensiert.
Also keine Chance - außer doch noch eine Standard Lizenz kaufen :(
 
Nein, brauchst Du nicht.

Wenn Du dem die freie Lizenz wieder wegnimmst (also wieder in den Evaluations-Modus schaltest) und dann in das vCenter einbindest, dürfte der 60 Tage lang als Enterprise Plus im vCenter laufen.
 
Hallo,

könnt Ihr mir vielleicht sagen woher ich die Datei VMware-ESXi-5.1.0-799733-depot.zip für den freien ESXi Hypervisor bekomme?

Ich habe auch schon mit der vSPhere Trialvserion versucht, aber ich bekomme diese Datei einfach nicht als Donwload freigeschalten.

Ich würde diese Datei benötigen um die Adaptec Treiber auf die .iso zu packen.

Leider kenne ich mich mit dem ESXi nicht sehr gut aus und bin auf die Anleitung von Adaptec angewiesen. Es sollte ein Adaptec 71605 in meinen ESXI eingebunden werden.

Vielen Dank für eure Hilfe/Infos

EDIT :

Hat sich erledigt, konnte das ganze mit dem ESXi Customizer erstellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Abend.

Ich bin grade dabei meinen alten Server zuhause der jetzt NAS und noch einige Rollen mehr spielt mittels Linux und KVM abzulösen.

Mein neues Ziel ist es einen ESXi 5 für zuhause zusammen zu stellen und damit folgende Sachen abzuwickeln:
* Firewall (Astaro)
* NAS (FreeNAS)
* VDR (Debian)
* Terminal Server (Debian)
* Linux Box für diveres (Debian/Gentoo)

Da diese Kiste zu hause stehen wird muss es auch keine zertifizierte Hardware von VMware sein.

Mein Plan wäre dieser:
* Mainboard: Gigabyte GA-Z77X-D3H
* CPU: Intel Core i5-3470
* RAM: Corsair XMS3 DIMM Kit 32GB
* HBA: LSI 3ware SAS 3081E-R
* System-Platten: 4x Seagate Barracuda 7200.14 500GB
* NAS-Platten: 4x Seagate Barracuda 7200.14 3000GB
* Netzwerkarte: Intel PRO/1000 GT
* TV-Karte: TeVii S480

Die Onboard Karte vom Mainborad bekommt man auch auch zum laufen mittels VIB
Daher könnte man mit den beiden Karten auch ein Nic-Teaming mit VLAN fahren.

Die vier Systemplatten sollen mittels Raid10 zu einem Datestore gespannt werden auf dem dann alle VM's laufen.
Die vier NAS Platten möchte ich gerne mit RDM in die NAS VM schleifen.
Die TV-Karte soll mittels VT-d in die VDR VM.

Soweit mal meine Gedanken.

Die wichtigste Frage an euch ist jetzt ob meine Zusammenstellung erfolgreich mit VT-d umgehen kann da sonst mein Vorhaben nicht funktionieren wird.
Die CPU kann dies aber spielt das Mainboard mit? Ich hab ein oder zwei Beiträge mittels google gefunden die darauf hindeuten jedoch wollte ich extra noch einmal nachfragen.
Ich bin auch gerne offen für alternativen und auch für Tipps in die Richtung Stromsparen ;-)

Der Grund warum ich hier Desktop Hardware nehme ist ganz einfach der Preis. Ich denke nicht das ich mit einem Server Board und einem Xeon "so günstig" weg komme.

Danke.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich würde an deiner Stelle ein Q77 nehmen wegen der vPro Funktionen (Remote-KVM z.B.) aber das ist ja Geschmackssache ;)
 
Ok..

Ich hab mir das Board aus deiner Signatur angesehen und muss es dieses würde mir auch gefallen ausser das ich durch sehr wenig PCI und PCI-E Slots kam noch Möglichkeiten zur Erweiterungen habe falls mir eine neue Idee unter kommt :)

Kannst du mir ein Board empfehlen mit einem Q77 das meine Wünsche und mit VT-d usw.. erfüllen kann?
Wobei so was ich seh sind alle Q77 Board recht knapp was PCI-E angeht.

Edit1: Was ist mit einem Z77 Board?
Edit2: Muss meine CPU dies dann nicht aus unterstützen?
 
Zuletzt bearbeitet:
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