ESX / ESXi - Hilfethread

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Hallo Zusammen,

ich habe Zuhause einen HP N54L stehen auf dem ich den ESXI 5.5 installiert habe.

Es laufen darauf 2 Virtuelle Maschinen 1 x sophos 1 x Openmediavault.

Ich habe jetzt eine 500GB Festplatte in ESXI hinzugefügt worauf ich die Sophos, Openmediavault und einen Dokumente Ordner in Openmediavault drauf liegen habe.

Jetzt würde ich gerne noch 3 x 3TB WD RED Festplatten kaufen.
Auf eine Platte sollen meine Time Machine Sicherungen laufen, auf die andere Platte über Openmediavault meine Filme / Serien und Aufnahmen des Receiver laufen und die letzte Platte würde ich gerne zum Sichern der ganzen Openmediavault Daten (Filme, Serien, Dokumente) nutzen.

2 x 3TB Platten würde ich in den HP einbauen und die 3. Platte (Sicherungsplatte) hätte ich gerne Extern irgendwie verwendet das sie nicht im HP eingebaut ist.
Habt ihr einen Tipp / Software mit dem ich das Backup realisieren könnte das die Backupdaten unter MAC OS oder Windows lesbar wären?
 
@figo-deluxe
das wird so nicht funktionieren... Der ESXi kann intern nur sein eigenes Filesystem. Das versteht aber weder Windows noch MAC OS von Haus aus.

Was du nun machen kannst, du kannst die Platte als RDM in die Openmediavault VM einbinden und dort einfach und simpel den Datenpool Synkronisieren -> klappt potentiell 1A und kann je nach Filesystem, was Openmediavault versteht, auch extern mit Windows/Linux/Unix gelesen werden.
Das geht sogar extern, sprich mit eSATA und entsprechendem Case... Ob das ganze als "Backup" aber Sinn macht, steht auf nem andere Blatt. Schon alleine, wenn der Sync automatisiert abläuft. Denn dann bekommst du unter Umständen gar nicht mit, das die Daten auf dem Backupziel ggf. ebenso unbrauchbar sind/werden.
Das Backup sollte optimalerweise extern gelagert werden. Und vor allem nicht, permanent im Zugriff sein... Bestenfalls sogar noch mit Versionierung (also verschiedene Stände). Gehts dabei um haufenweise Daten, dann wäre eine inkr. Sicherung für die Versionsstände potentiell möglich.
 
Also ich hätte eine Dokingstation mit E-Sata Anschluss welches ich an den ESXI anschließen könnte. Dann könnte ich praktisch die eine Platte per esata anschließen per rdm in die vm rein und darauf mein Backup machen. Die Frage ist hat Openmediavault so eine Backupfunktion bzw. Synchronisationsmöglichkeit wo ich sage jeden Freitag z.B. sichere alles auf die E-sata Platte....
 
das kann ich dir leider nicht beantworten... Da drunter dürfte doch aber auch nur irgend ein Linux/Unix laufen. Sprich zur Not kann man sich da auch irgendwie was "hinbiegen". ;)
 
Gut dann mach ich mal auf die Suche ob Openmediavault sowas anbietet das ich alle Daten auf eine Externe Synchronisieren kann die per RDM durchgereicht wird. Danke schon mal fdsonne
 
Du kannst auch einfach direkt das Update aus dem Depot einspielen, in der Regel zieht er dann das nach was fehlt um auf das gewünschte Profil zu kommen.

Code:
esxcli software profile update -d https://hostupdate.vmware.com/software/VUM/PRODUCTION/main/vmw-depot-index.xml -p <Profilversion>

mit "install" wird das Profil erwzungen und alle anderen vibs die nicht dazugehören werden entfernt.

wo finde ich den den wirklich richtigen profilnamen?
 
Hallo zusammen, vielleicht könnt ihr mir helfen.
Wir haben einen virtualisierten (ESXi 5.5) Terminalserver (steht in der DMZ).

Der Host hat NTP deaktiviert. Wenn ich in der VM (WinServer 2008 R2) "w32tm /query /source" abfrage kommt "Local CMOS Clock". Wenn ich dann "w32tm /config /manualpeerlist:”ptbtime1.ptb.de” /syncfromflags:manual /reliable:yes /update" eintrage, gibt er zurück "Der Befehl wurde erfolgreich ausgeführt.".

Bei der erneuten Abfrage "w32tm /query /source" kommt dann aber wieder "Local CMOS Clock".

Woran kann das liegen dass die Einstellung nicht gesetzt wird!? Am Host?


VG
 
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ich habe mal eine Frage zur Arbeitsspeicher-Überbelegung. Ich habe einen Host mit ESXi 5.1 U1 und 128GB RAM. Für Test und Entwicklung sollen ca. 20-30 VMs a´8GB bereitgestellt werden. 8GB ist Pflicht, weil der Kunde natürlich unter gar keinen Umständen weniger als 8GB sehen darf :rolleyes: Die Überbelegung wäre dahingehend kein Problem, da von den ca. 30 VMs vielleicht effektiv immer nur 5-10 genutzt werden, der Rest dümpelt so vor sich hin.

Ich kenne das aus der Vergangenheit so, dass nach dem Start des Betriebssystems VMware nach einigen MInuten anfängt den nicht belegten RAM des Betriebssystems wieder freizugeben, sprich, eine VM mit 8GB RAM zugewiesen hat, aber nur ca. 2GB belegt, braucht auch auf dem Host nur ca. 2-3 GB RAM. Bei Windows 7 sehe ich aber nur die volle Reservierung, diese bleibt auch voll erhalten. Dies hat den unangenehmen Effekt, dass der Host bereits nach 13-14 VMs bei einer RAM Auslastung von 90% und mehr angekommen ist. Unter XP war das Verhalten nicht so. Kann man da etwas umkonfigurieren?
 
Viel machen kannst du da nicht. Die Architektur von Windows 7 "krallt" sich alles RAM und gibt es erst wieder frei wenn eine andere Applikation darauf zu greift. Ich würde versuchen mit dem Kunden zu sprechen und versuchen bei den nicht so oft genutzten VMs das Memory auf 4GB runter zu schrauben.
 
Check. Da kann man nichts gegen tun. 'Ist halt so.'
Wenn wirklich soviele Maschinen mit soviel RAM gebraucht werden, dann muss eben mehr RAM in den Host. Kostet ja zum Glück nicht die Welt.
 
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Viel machen kannst du da nicht. Die Architektur von Windows 7 "krallt" sich alles RAM und gibt es erst wieder frei wenn eine andere Applikation darauf zu greift. Ich würde versuchen mit dem Kunden zu sprechen und versuchen bei den nicht so oft genutzten VMs das Memory auf 4GB runter zu schrauben.

das wird politisch wohl nicht durchsetzbar sein :fresse: dann wird wohl ein zweiter ESX Host aufgebaut ;) Danke schonmal. Ich hatte gehofft das über eine VMWare Tools Einstellung wieder einfangen zu können, dass freier Arbeitsspeicher wieder freigegeben wird.
 
das wird politisch wohl nicht durchsetzbar sein :fresse: dann wird wohl ein zweiter ESX Host aufgebaut ;) Danke schonmal. Ich hatte gehofft das über eine VMWare Tools Einstellung wieder einfangen zu können, dass freier Arbeitsspeicher wieder freigegeben wird.

Der RAM ist ja nicht frei ;)
Das ist genau das Problem... Der RAM wird fürs HDD Caching in den Windows VMs verwendet. Und das krallt sich bei Nutzung der HDD eben über gewisse Zeitrahmen eben allen RAM, den es bekommen kann...
Man kann das bei Vista/2008 noch irgendwie in der Registry rumverbiegen. Bei 2008 R2/7 wäre das ggf. auch machbar, musst du mal google anschmeißen. Ich weis aber aus der Erinnerung, das da mal irgendwas war sprich man irgendwas zwischen 008 und 2008 R2 mit dem RAM Cache geändert hat.
Ich könnte mir aber vorstellen, das lässt sich zumindest gänzlich abschalten... Ggf. sogar über so simple Parameter wie die Cache Usage Settings über den Gerätemanager.
Selbst habe ich das aber so noch nicht getätigt muss ich sagen.

PS: XP und 2003 Server haben das so explizit nicht gemacht. Deswegen lag die RAM Auslastung der VMs idR auch nur so hoch, wie der reguläre Speicherbedarf der eigentlichen Anwendungen war.
 
Die Frage ist ja, ob die Änderungen in der Registry so ohne weiteres möglich sind wenn die "Kunden" auch auf keinen Fall weniger als 8GB sehen sollen...
 
Die Frage ist ja, ob die Änderungen in der Registry so ohne weiteres möglich sind wenn die "Kunden" auch auf keinen Fall weniger als 8GB sehen sollen...

hinzu kommt, dass solche tiefergehenden Parameter dann möglicherweise die Performance beeinflussen. Nach 1-2 Jahren erinnert sich kein Mensch mehr daran dass möglicherweise hier und da ein paar Schalter gesetzt wurden. Scheinbar möchte Win2008 und höher bzw. Win7 das einfach machen.
 
Kannst trotz NDA zumindest was zur Stabilität sagen?
Beruflich wird die Beta nix sein, aber mein 5.5er zuhause wäre bestimmt nett upzugraden.
Also sofern mein DL360 G6 noch supportet wird.
 
ähm, naja, aber in ner Virtualliserungsumgebung macht HDD-Caching eigentlich auch nicht wirklich sinn... - das ist ja dann doppelt verbrauchter RAM und Plattenplatz...
Der RAM einer VM wird ja zeitweise auch auf das Diskarray geschrieben...

Wir haben bei den VMs das Caching weitestgehend abgeschalten - ein schnelles Storage sorgt dann für den Rest ;) - somit ist mehr RAM ungenutzt.

Wichtig ist ja eher zu schauen, das die VMs nicht zuviel "privat genutzen RAM" haben, sprich mehr geteilten - immerhin ist das ja ein großer Vorteil des Hypervisors, gleiche Speicherbereiche liegen quasi nur einmal im RAM, zumindest für gleiche Systeme... da macht es durchaus auch Sinn, sich vorher zu überlegen, welche VMs wo laufen ;) - nicht auf jedem Host eine Win7, sondern ein Host mit alle Win7 - so ist der Bootspeicher schonmal "freier" weil viele VMs den gleichen Speicherinhalt nutzen können - macht sich meist auch beim Reboot von einzelnen VMs bemerkbar, weil die Sachen nicht von der Disk geladen werden müssen, sondern schon im Host-RAM sind. ;)
 
ESXi 6 Beta wurde veröffentlicht.
Registrieren, ziehen, selber testen lautet bei so nem NDA die Devise. Hat doch jeder so ein Testsystem nebenbei. Ich versuchs gleich auf nem alten ML310 G6 zu installieren :d
 
ich habe mal eine Frage zur Arbeitsspeicher-Überbelegung. Ich habe einen Host mit ESXi 5.1 U1 und 128GB RAM. Für Test und Entwicklung sollen ca. 20-30 VMs a´8GB bereitgestellt werden. 8GB ist Pflicht, weil der Kunde natürlich unter gar keinen Umständen weniger als 8GB sehen darf :rolleyes: Die Überbelegung wäre dahingehend kein Problem, da von den ca. 30 VMs vielleicht effektiv immer nur 5-10 genutzt werden, der Rest dümpelt so vor sich hin.

Ich kenne das aus der Vergangenheit so, dass nach dem Start des Betriebssystems VMware nach einigen MInuten anfängt den nicht belegten RAM des Betriebssystems wieder freizugeben, sprich, eine VM mit 8GB RAM zugewiesen hat, aber nur ca. 2GB belegt, braucht auch auf dem Host nur ca. 2-3 GB RAM. Bei Windows 7 sehe ich aber nur die volle Reservierung, diese bleibt auch voll erhalten. Dies hat den unangenehmen Effekt, dass der Host bereits nach 13-14 VMs bei einer RAM Auslastung von 90% und mehr angekommen ist. Unter XP war das Verhalten nicht so. Kann man da etwas umkonfigurieren?

Verwalten von Arbeitsspeicherressourcen

Insbesondere "Auslagern in den Host-Cache" würde ich mir mal anschauen.
 
Veeam oder ghettovcb, um einen ESXi mit der kostenlosen Lizenz zu backuppen? Oder doch etwas anderes? Kostenlos wäre nett.

Edit: Noch eine Frage: sichert ghettovcb den Inhalt von per RDM durchgereichten Platten mit? Das wäre suboptimal :fresse:
 
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ESXi 6 Beta wurde veröffentlicht.

Hätte Screens gepostet aber unter NDA -.-

Ich kann nur sagen endlich ein guter Ersatz für den vSphere Client auch für Mac.

ist bei ESX 6 noch eine Verwaltung mit einem klassisch installierten VSphere Client möglich oder ist man da mitlerweile voll in der grauenhaften Web-Oberfläche angekommen?
 
Kannst trotz NDA zumindest was zur Stabilität sagen?
Beruflich wird die Beta nix sein, aber mein 5.5er zuhause wäre bestimmt nett upzugraden.
Also sofern mein DL360 G6 noch supportet wird.

Hmm...also mir ist der Host schon einmal geflogen.

ist bei ESX 6 noch eine Verwaltung mit einem klassisch installierten VSphere Client möglich oder ist man da mitlerweile voll in der grauenhaften Web-Oberfläche angekommen?

Kein vSphere Client mehr.

Ihr könnt mir gerne ein PN schreiben.
 
Ich nutze lieber GVCB als Veeam. RDM nutze ich aber nicht, kann daher dazu nix sagen.

Ich probiere ersteres gerade mal aus. Einrichtung lief ja schon einmal ganz flott, Backup erfolg auf einen als Datastore eingebundenen NFS-Server.
Was mir bisher nicht gefällt ist, dass nicht snapshotbare VMs (zB. mit PCIe-Passthrough) nicht direkt erkannt werden, sondern das Script erst nach einem Timeout erkennt, dass da etwas faul ist.
Wobei das ja eigentlich ein geringer Mangel ist, kann ich die betreffende VM ja auch von Hand ausschließen.
 
Besonders positiv an GVCB finde ich eigentlich den schnellen Restore. Habe mal an einem Abend damit einen kompletten Host wiederherstellen müssen, hatte bis auf anschließende Problemchen mit einem DC und Inkonsistenzen mit seinem Partner-DC absolut keinen Ärger.
Aber das liegt daran, dass ich laufende Maschinen sichere und die nicht vorher herunterfahre.
 
Hi zusammen,

ich habe seit gestern meinen Esxi 5.5 auf einem kleinen Mini ITX am laufen.

Dazu aber folgende Fragen:
- gibt es die grundsätzlich die Möglichkeit USB Netzwerkkarten (LAN / WIFI) direkt im Esxi einzubinden und dann von mehrer Gast-Betriebssystemen zu nutzen, habe die bisher nur durchgeleitet?
- gibt es eine Möglichkeit die Hardwareüberwachungssensoren (Temperatur...) aus Esxi auszulesen / zum Gastbetriebssystem durchzureichen? Mainboard ist bei mir ein Asrock AM1B mit Athlon 5350

und noch das schwerwiegenste Problem:
- meine USB3 Ports werden nicht richtig erkannt, die USB2 laufen alle super, aber gerade die 3er sind halt wichtig für externe HDDs etc. Dinge an den USB3 Ports werden über lsusb nicht angezeigt, weder im Host, noch im Guestbetriebssystem.

gruß
linuxadmin
 
Zuletzt bearbeitet:
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