ESX / ESXi - Hilfethread

Ich kann hier nur raten - evtl unterstützt ESXI Deine Hardware nicht entsprechend?
Bei mir kommt ein von HP bereitgestelltes und mit entsprechenden Treibern versehenes ESXI Image zum Einsatz.
 
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Ich würde gerne IPFire (Router, Firewall) über meinen Microserver Host laufen lassen. Dazu bräuchte ich eine Netzwerkkarte mit 4x Gbit Anschlüssen (alternativ 2 Netzwerkkarten mit 2x Gbit Anschlüssen). Könnt Ihr mir hier ein Modell empfehlen, welches ESXi 5.5 kompatibel ist? Kann mich erinnern, dass es günstige Modelle (glaube Intel fakes) bei eBay gibt?

Habe erst überlegt das ganze über ein ALIX Apu Board laufen zu lassen (dort sind 4 Netzwerkanschlüsse integriert), aber am Ende wird mir das ein wenig zu teuer mit Board, SSD Gehäuse etc. Zusätzlich läuft ein zweiter Rechner 24h.

//EDIT: HP NC364T habe ich gefunden und ist mit ca.50-60 auch recht günstig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Intel i350-T4.

Ob Du mit den Fakes gut fährst... keine Ahnung.
 
//EDIT: HP NC364T habe ich gefunden und ist mit ca.50-60 auch recht günstig.

Die HP NC364T und die HP NC375T habe ich seit seit Jahren im ESXi (5.0, 5.1, 6.0 U1). Brauchte auch keine zusätzlichen Treiber. Keine Ahnung, ob die in der HCL von vSphere stehen.

Unter Windows (Desktop) als Host hatte ich Probleme mit den HP's, da steckt jetzt die original Intel.

Allerdings habe ich eine Hardwarefirewall davor. Zumindest noch nen Router würd ich davor klemmen (doppeltes NAT).
 
Ich wollte den Microserver bzw. den ESXi Server als "Hardware-Firewall" einsetzen.

D.h. 4 Port Netzwerkkarte im Server, diese dient nur als IPFire Router (Roter Bereich an das Modem, Grüner Bereich an den Switch). Und die Microserver Ports hängen dann am Switch, also im grünen Bereich. Ne richtige Hardware-Firewall als eigenständiger Rechner hätte sicherlich Vorteile (gerade wenn der ESX Server down ist, ist auch das Internet down), aber so komme ich günstiger weg und spare mir Stromkosten.
 
Ich habe eine Frage zur Verfügbarkeit der 3D Beschleunigung für die VMs unter ESXI6.
Dieser läuft auf einem HP Microserver Gen8, der keinen dedizierten Graphikbeschleuniger hat.

Inwiefern hängt das 3D Feature von den Fähigkeiten des Prozessors ab?

Macht es einen Unterschied, ob man einen Xeon mit IGP benutzt?
Ich habe derzeit einen e3-1240v2 drinnen, ohne IGP, könnte diesen aber tauschen gegen einen 1265L mit IGP.

Kann jemand bestätigen, ob unter den Xeons 12x5ern, also jeweils mit IGP, die 3D Beschleunigung unter ESXI6 auswählbar ist?
 
Ich habe eine Frage zur Verfügbarkeit der 3D Beschleunigung für die VMs unter ESXI6.
Dieser läuft auf einem HP Microserver Gen8, der keinen dedizierten Graphikbeschleuniger hat.

Inwiefern hängt das 3D Feature von den Fähigkeiten des Prozessors ab?

Macht es einen Unterschied, ob man einen Xeon mit IGP benutzt?
Ich habe derzeit einen e3-1240v2 drinnen, ohne IGP, könnte diesen aber tauschen gegen einen 1265L mit IGP.

Kann jemand bestätigen, ob unter den Xeons 12x5ern, also jeweils mit IGP, die 3D Beschleunigung unter ESXI6 auswählbar ist?

Offiziell unterstützt werden:

NVIDIA GRID
NVIDIA Tesla
AMD FirePro
Intel HD Graphics P4700

https://www.vmware.com/resources/compatibility/pdf/vi_vsga_guide.pdf

Früher waren in der Liste auch mal die Quadro-Karten, funktionieren tun sie allerdings immer noch.
Ich werde ggfls. auch demnächst eine Quadro 2000 oder 4000 in einen Host bauen, auch wenn die K-Versionen reizender sind, diese unterstützen z.B. kein Passtrough mehr.
 
Ich hatte neulich noch einen intel i3 mit integrierter Graphik drinnen, da war 3D auswählbar - falls ich mich recht erinnere. Ich habe es damals aber nicht benötigt. Mir geht es auch gar nicht um Spiele oder eine hohe Performance. Aber manche Software verlangt dediziert nach einem 3D Beschleuniger, wie z.B. Facetime oder Maps unter OSX.
 
1. Im Browser: http://ip-deines-Servers

Click "Open the VMware Host Client"

01_Webclient.jpg

2. Login

3. z.B. unter "Speicher--Geräte-->USB-Stick auswählen

02_ESXi_1.jpg

4. Neuer Datenspeicher auswählen

02_NeuerDatenspeicher.jpg

5. "Benutzerdefiniert" unter Datenspeicherschema auswählen

6. Freien Speicherplatz nach Wunsch ausschöpfen.
 
nachtrag dazu : extrem sinnfrei wenns nicht nur install isos sind
 
@besterino: Vielen Dank, es hat geklappt

- Muss mir das nochmal genauer anschauen, ist alles leicht versteckt
 
Kurze Frage, da ich nicht alle 210 Seiten danach durchsuchen will. Aber wenn ich mir ESXi downloaden will, steht da immer nur was von Testversion (läuft die dann ab?) und man will einen Firmennamen von mir wenn ich den notwendigen Account erstelle. Bin ich irgendwie falsch oder muss man da einfach Bullshit angeben? Danke!
 
Kurze Frage, da ich nicht alle 210 Seiten danach durchsuchen will. Aber wenn ich mir ESXi downloaden will, steht da immer nur was von Testversion (läuft die dann ab?) und man will einen Firmennamen von mir wenn ich den notwendigen Account erstelle. Bin ich irgendwie falsch oder muss man da einfach Bullshit angeben? Danke!

Im Download Menü ganz rechts unter Kostenlose Produkt-Downloads "vSphere Hypervisor" wählen. Den Firmennamen einfach leer lassen oder z. B. Privatperson schreiben.

Es handelt sich immer um die gleiche Software - egal ob Voll-, Test- oder kostenlose Version. Die Installation läuft 60 Tage mit vollem Funktionsumfang. Erst durch die Eingabe des Lizenzkey geht es dann mit dem gekauften Funktionsumfang zeitlich unbefristet weiter.
 
...es gibt aber auch einen unbefristeten freien Lizenzschlüssel (steht auch irgendwo in der Nähe vom Downloadlink auf der Seite AFAIR) aber der eben mit eingeschränktem Funktionsumfang (für SingleServer@Home reicht der aber).
 
Moin, im vsphere Client würde ich gerne VM´s gruppieren (für bessere Übersichtlichkeit). Wenn ich das richtig sehe, geht das nur über Ressourcenpools?

Kann man einen Ressourcenpool auch so definieren, dass sich eine VM mehr Leistung als Ihre Basis-Konfig vorsieht nimmt, sofern es überschüssige Leistung gibt?
Konkretes Beispiel: ich habe 4x3,1GHz CPU. Eine VM hat normal 2x3,1GHz zugewiesen. Solange die anderen VM nur idlen, könnte sich diese eine VM auch gerne mehr als die 2x3,1GHz nehmen. Da wir über die Storage Vm reden, soll sie aber aus dem Pool auch eine Mindestmenge an Leistung gesichert bekommen, damit es keine Probleme gibt.
Ich denke mal das ist kein individuelles Szenario, aber wie kann man das einstellen. Oder ist das für den kostenlosen ESXI nicht verfügbar?
 
Du kannst mit Reservierungen arbeiten... Die Frage ist eher, bringt es dir effektiv was?

Wenn du dieser einen VM 2x3,1GHz reservierst. Also die Menge an Leistung, die die VM bei dir maximal nutzen KANN. Dann ist die Leistung auch weg für alle anderen. Was grundsätzlich ja der Sinn hinter der Reservierung ist.
Alle anderen VMs prügeln sich dann um die Leistung der übrigen zwei Cores.

Ansich solltest du viel eher selbst schauen, ob und wie das bei dir laufen könnte.
Grundsätzlich sind Reservierungen immer etwas mit Vorsicht zu genießen. Auch Ressourcenpools sind eher mit Vorsicht einzusetzen. Einfach aus dem Grund, da du damit A) das Konzept des ganzen Systems anfängst auszuhebeln -> es wird halt dann nicht mehr geshared. Und B) kannst du dir damit eine Menge Probleme reinholen, bspw. dass VMs möglicherweise nicht mehr so performen, wie eigentlich richtig usw.

Zur Gruppierung von VMs nutzt du die VMs und Vorlagen Ansicht, aber die gibts beim freien ESXi nicht. Bin mir aber auf die schnelle nicht ganz sicher, wie das mit dem HostUI ausschaut??
Eine weitere Möglichkeit wären vApps. Aber auch das geht nicht mit dem freien ESXi ;)
Kurzum, es bleiben eigentlich nur Ressourcenpools für eine Gruppierung. Aber diese sind genau dafür aber NICHT zu gebrauchen. Da durch die Verwendung von Ressourcenpools eben gewisse Anteile von CPU und Speicher an den Pool gebunden werden und dann eben die VMs im Pool sich diese Anteile teilen...
 
Kennt hier jemand einen PowerCLI Befehl (PowerShell) um von einem vCenter alle VMs mit Details zu Computing- (Host) und Storagestandort (Datastore) abzufragen?
 
Hallo zusammen,

ich hatte in einem anderem Thread bereits diese Frage gestellt, aber ich denke, dass diese hier besser aufgehoben ist.
Und zwar nachfolgendes:

Ich habe den VmWare ESXi 6 U2 auf meinem HP ML310e V1 installiert.
Hier habe ich meine 2 Digital Devices Cine S2, onboard Sata Controller sowie einen Dell perc H310 Adpapter -> zum LSI9211 IT Mode geflashed, zu meiner UNRAID VM durchgereicht.
Die Festplatten (Samsung SSDs) die an dem onboard Controller hängen werden erkannt. Temperaturen werden auch angezeigt.

Allerdings funktioniert dies nicht mit dem LSI Controller. Starte ich Unraid normal ohne ESXi werden mir alle 6 WD Reds angezeigt.
Im Passthrough Modus wird der Controller angezeigt, jedoch keine Festplatten.

Hat jemand eine Idee, wieso das so ist?
 
@fdsonne

Du kannst mit Reservierungen arbeiten... Die Frage ist eher, bringt es dir effektiv was?
-....

Ok, danke Dir für die Antwort. Habe kapiert, mit dem freien geht nun einmal nicht alles :-) ist ok.
Hatte das ganze so erhofft. Der Ressourcenpool hat in Summe alle 4 Kerne (weil da eh alle aktiven VM drin sind) und jede VM kann sich nach Bedarf bedienen (also zur not auch 3 volle Kerne nehmen, wenn die andern VM nur idlen. Nur im Konkurrenzfall greifen die harten Reservierungen. Klar, dann müssten sich die restlichen VM´s abseits der Storage VM eben die 2 Kerne teilen. Habe ich mir dann wohl falsch vorgestellt, was?
 
Kerne sind immer fest eingestellt. Die kann sich eine VM nicht "nehmen". Guck doch mal in die VM-Einstellungen. Siehst du da irgendwas bzgl. der Kerne, was nach irgendeiner Dynamik aussieht?
 
Naja, wofür ist denn dann der Unterschied zwischen zugewiesenen Ressourcen und fest reservierten? Oder durchblicke ich das ganze Konzept dann nicht?

Was ich einer VM zuweise kann sie bei Bedarf verwenden.
Was ich für eine VM reserviere bekommt sie im Konfliktfall immer. Oder?

Wenn eine VM also alle 4 Kerne zugewiesen bekommt, kann sie diese nutzen, sofern es nicht in die Reservierungen anderer VM´s greift?
Und wenn ich das so doch richtig verstanden habe, greift die Reservierung dann generell, auch wenn eine VM real gerade weniger Ressourcen braucht, als Ihr per Reservierung zusteht?

Mag auch sein, dass ich mich gerade gedanklich verrenne, aber der Abend ist ja noch jung :-)
 
Probiere doch mal, ob Du mit den Resource Allocation Shares weiterkommst.

Gib allen VMs 4 Kerne und steuere mit den Shares, wer bei Vollauslastung bevorzugt wird.
 
Reservierungen und Limits gelten für Kerntakte, nicht die Kerne ansich. Wenn eine VM 4 Kerne hat, dann sieht das OS da drin auch immer 4 Kerne. Wie soll das auch dynamisch gehen? Dann müsste ja das Gast-OS unterstützen, dass mitten im Betrieb CPU-Kerne kommen und gehen. Das gibt's zwar, ist aber hier nicht relevant.

Einzig die Leistung dieser virtuellen Kerne wird dynamisch geregelt, so dass die physischen Kerne des Hosts nicht komplett durch eine VM ausgelastet werden. Angenommen, du hast eine Quad-Core-CPU mit 3GHz im Host, dann hast du 12000MHz (abzgl. einiger MHz für den Hypervisor selbst) zur Verfügung, die du als Reserve verteilen kannst. Wenn du einer VM nur 2 Kerne gibst, kann die prinzipiell nur 6GHz beanspruchen. Hast du 2 VMs mit 4 Kernen, dann kriegt bei Vollast und gleicher Priorität jede VM 50% von jedem physischen Kern usw.

Ein Limit für eine VM begrenzt diese VM. Eine Reservierung für eine VM begrenzt alle anderen VMs, damit die Reservierung immer freibleibt. Prioritäten verteilen die Last gewichtet, d.h. haben 2 4-Kern-VMs CPU-Shares von 4000 und 2000, dann kriegt die eine bei Vollast 2/3 der Leistung je eines Kerns und die andere 1/3.
 
Ich denke, du verstehst das Konzept dahinter (noch) nicht ;)

Du reservierst keine Kerne, sondern sozusage ein Stück eines Zeitfensters der verfügbaren Rechenzeit. -> Bei VMware wird das aktuell in Form von MHz eingestellt. Dazu gibts noch die Shares...
Stell es dir wie einen runden Kuchen vor. Der Kuchen wird gestückelt in unterschiedlich große Stückchen. Die Reservierung wäre in dem Fall so ein Stück. Hast du mehrere VMs mit Reservierungen, wären mehrere Stücke reserviert. Du kannst effektiv nur so viele Ressourcen reservieren, wie vorhanden sind. Und wenn da einer die Finger drauf hat, sprich wenn was reserviert ist, dann ist es effektiv weg für die Anderen.

Ohne Reservierung wären die Stücke in der Größe variabel. Jeder VM wird die Rechenzeit zugestanden, wie sie benötigt. Maximal aber bis zu dem "Limit" der eingestellten vCPUs oder eben dem Limit der physischen Ressourcen.
Du kannst Stand heute nicht einstellen, was es für eine vCPU ist -> das Gast OS in der VM sieht 1:1 den Prozessor des Hosts durch. Und effektiv bedeutet das auch, dass eine vCPU bei Volllast auf dieser entsprechend auch einen CPU Core des Hosts belegt. Solange das dafür verwendete Zeitfenster nicht von anderen gleich berechtigten VMs angeknabbert wird, wird diese eine VM effektiv quasi 1:1 ohne groß Verlust das Zeitfenster ausfahren können.



Also zusammengefasst:
- Reservierung geht nur auf Ebene des zugewiesenen Zeitfensters
- Reservierung geht immer vor -> ist etwas reserviert, ist es "weg" für alle Anderen.
- Ressourcen in den Settings der VM werden auf vCPU/vRAM usw. eingestellt.
-> bei CPU Ressourcen ist das noch recht einfach zu verstehen, da eine VM im idle State auch nahezu keine Rechenzeit anfordert und damit auch fast kein Zeitfenster für diese VM bereitgestellt werden muss.
Interessanter wird das beim RAM. Denn dort ist belegter RAM halt effektiv wirklich belegt. Heutige Betriebssysteme geizen dazu auch nicht mit dem RAM ;) Vor allem so Sachen wie HDD Caches usw. fressen RAM. Kommt dann noch eine Reservierung ins Spiel wirds manchmal richtig lustig ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ah ... ok
Vielen Dank Euch allen, ich denke so langsam verstehe ich es. Beim RAM war es mir schon zu kompliziert, da es noch weniger steuerbar scheint. Daher rechne ich auch: zugewiesen = reserviert = weg
Bei der CPU wollte ich offensichtlich mehr als machbar ist. War auch nur eine Idee, weil die Storage VM manchmal volle CPU-Last hat und die anderen 2 Kerne sich gelangweilt haben. :-) In Summe macht die Kiste aber was ich erwarte, von daher passt das.

Danke und schönen Abend Euch noch.
 
Probiere doch mal, ob Du mit den Resource Allocation Shares weiterkommst.

Gib allen VMs 4 Kerne und steuere mit den Shares, wer bei Vollauslastung bevorzugt wird.
 
Danke für den Hinweis, schaue ich mir beim nächsten Testabend mal an. Klingt ja ein wenig nach dem, was ich meinte.
 
Moin,

ich benötige langsam aber sicher ein paar mehr SATA-Anschlüsse in meinem ESXi-Server und wollte mir nun eine entsprechende Slot-Karte zulegen. Ins Auge gefallen ist mir dabei die hier: Syba PCI-Express-Controller-Karte: Amazon.de: Computer & Zubehör

Ich weiß, dass sie keine RAID-Funktion hat und das benötige ich auch gar nicht. Ich benötige vielmehr eine zuverlässige Lösung, mehr Festplatten anzuschließen - ganz so langsam sollte es dann auch nicht sein. Und auch nicht zu teuer. Hatte jetzt nicht vor, mir einen RAID-Controller für 300€ zu kaufen.

Was haltet ihr von der verlinkten Slotkarte? Und hat die jemand in ESXi zufällig auch am Laufen und kann was dazu sagen? Oder sollte ich lieber was anderes nehmen?

mfg

Edit: Ach ja, nach Möglichkeit eine Karte, die nicht ganz so lang ist oder Low-Profile ist. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Gefühlt wird es schwer mit der Treiberunterstützung. Was ist denn mit den üblichen HP P212/222 sowie P410? Alternativ IBM M1015 oder Perc 5/6?
 
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